Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Saxonia 
Umformtechnik 
GmbH
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 15%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wer möchte kann ja

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt regelmäßig kommt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter wie Mitarbeiter behandeln und nicht wie zahlen , Schulungen für die jeweiligen Bereiche und nicht noch mehr Maschinen bedienen pro Kopf

Kollegenzusammenhalt

Oben genannt passt ich hier

Umgang mit älteren Kollegen

Die sind noch normal

Kommunikation

Jeder gegen jeden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nasenfaktor wird hier ganz groß geschrieben...

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Parkplatzmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Denke ich konnte es ein wenig beschreiben. Wer nicht auf Geld angewiesen ist, rennt.

Arbeitsatmosphäre

Wie schon in der Überschrift erwähnt, machen die Vorgesetzten und die Geschäftsleitung alles, damit man sich benachteiligt fühlt. Es gibt ein paar Lieblinge der Rest muss knechten.

Image

Dank dem Streik letztes Jahr sehr schlecht. Der gesamte Konzern Kern Liebers immer wieder in irgendwelchen Zeitungsartikeln zu lesen. Austritt vom Arbeitgeberverband und keine Zahlung von Sonderzahlungen. Immer ist irgendwas.

Work-Life-Balance

Das einzig positive. Man bekommt auch mal kurzfristig Urlaub/Freizeit.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Dank Tarifvertrag Metall und Elektro gut. Die Lohngruppen werden aber kleingeredet und Erhöhung der Leistungszulage nur wer auch fleißig die Luftballons aufbläst. Wenn man eine ERA Reklamation machen möchte, wird man schon direkt vom Betriebsrat blöd angemacht. "Wird nichts bringen. S`langt au". Sitzen aber lieber draußen oder im Keller und rauchen den ganzen Tag. Oder: Man verliert auf einer ganz mysteriösen Weise die Unterlagen für die ERA Reklamation.
Fahrrad Leasing wurde mal angeboten. Aus welchen Gründen auch immer wurde es wieder abgeschafft und man musste den Bruttobetrag plötzlich selber zahlen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den direkten Arbeitskollegen ganz gut. Mit den Vorgesetzten oder Schichtführer sehr schlecht, weil man klein gehalten möchte. Für die Geschäftsleitung ist man ein nichts. Man kann jeden mit "jedem vom Bahnhof" ersetzen. Das waren mal die Worte vom Geschäftsführer. Seit dem Streik letztes Jahr ist man auch nicht mehr loyal zum Unternehmen deswegen gab es auch keine Erhöhung in der Leistungsbeurteilung.

Umgang mit älteren Kollegen

Dank Tarifvertrag gibt es den Altersschutz. Sonst nimmt man natürlich keine Rücksicht.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Kanone. Sie können alles machen. Auch im Urlaub oder Krankenstand wird man telefonisch regelrecht terrorisiert. Man muss ja "planen". Nur das er den Urlaubszettel selber unterschrieben hat.

Kommunikation

Regelmäßige Betriebsversammlungen des Betriebsrates. Es werden zwar nur Bilder gezeigt, wie man im Wasser steht oder Land in Sicht ist aber immerhin bekommt man mit, wie schlecht es dem Unternehmen geht. Der Vorsitzende vom Betriebsrat läuft, wenn er mal Lust hat durch, spricht über Fußball und geht wieder. Alles andere interessiert nicht. Alle anderen Betriebsräte sieht man nicht, außer ein paar vom Textilbereich. Dank denen hat man wenigstens noch etwas erfahren. Diesen Bereich werden sie jetzt auch komplett schließen. Da wird die Kommunikation noch so richtig leiden vorallem die guten Betriebsräte waren wirklich von diesem Bereich.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht. Alle loyalen Mitarbeiter werden natürlich bevorzugt. Dann gibt es noch die Ultrakriecher beim Chef, die dann Luftballons aufblasen, wenn er Geburtstag hat. Diesen Zahltag bekommen die anderen natürlich nicht. Aber ist natürlich auch Charaktersache.

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeit. Kopf nach unten und "schaffen".


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeiten wie vor 20 Jahren

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solange man seine Arbeit gut macht wird wird man nicht angesprochen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt wird nicht gefördert. Keine Weihnachtsfeier. Keine Events. Wenn Kollegen sich privat treffen wird das gerne gesehen. Aber nicht unterstützt.
Mitarbeiter sollen 24/7 erreichbar sein. Handys werden aber keine ausgegeben. Selbst bei Dienstreisen ins Ausland darf man das eigene Telefon verwenden.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern zuhören und aufnehmen was diese sagen. Nicht nur zutexten.

Arbeitsatmosphäre

Von Misstrauen geprägtes Umfeld

Image

Resignation in allen Bereichen. Nach dem Motto: ich bin hier zum arbeiten nicht um mich wohl zu fühlen.

Work-Life-Balance

Wenn man dringend weg muß, geht das IMMER. Urlaub wird auch immer so gegeben wie man es möchte. Überstundenabbau nach eigenem Ermessen. Selten das der Vorgesetzte sagt, geht nicht. Selbst auf die Kurzarbeitstage kann man Einfluss nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn Mitarbeiter sich nicht aktiv um Ihre Schulungen kümmern geht garnichts. Weiterentwicklung = 0

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden IMMER pünktlich bezahlt.
Gehalt ist der Branche entsprechend.
Weinachts und Urlaubsgelt nur dank IG Metall.
Sonst keine.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird in allen Bereichen großgeschrieben.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man mal die Kollegen kennt, kann man hintenrum viel erreichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange die Arbeitsleistung nicht nachlässt alles gut.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden vor allen Kollegen laut und deutlich kritisiert. Teilweise unter der Gürtellinie.

Arbeitsbedingungen

Belüftung: ja, Fenster auf.
Klimaanlage: Ja, da wo der Server steht.
PC: Ja, teilweise älter als mancher Lehrling.
Schreibtische: Ja, nicht höhenverstellbar.
Kantine: Nein.
Mitarbeiterparkplätze: Vollkommen ausreichen. Selbst zum Schichtwechsel.

Kommunikation

Unter den Kollegen viel Gemauschel. Von den Vorgesetzten nur das Mindeste. Wenig Input von Oben. Informationen muß man sich selber besorgen. Immer nur "uns könnte es besser gehen", oder "es stehen schwere Zeiten bevor".

Gleichberechtigung

Keine Frauen als AbteilungsteilerInnen. Ist aber vermutlich der Branche geschuldet (Metallverarbeitend).

Interessante Aufgaben

Wer es mag Aufgaben zu übernehmen die eigentlich nichts mit dem Arbeit zu tun haben ist hier gerne gesehen. Flexibilität ist alles.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wenn die Kollegen nicht wären….

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn wird pünktlich gezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde oben gesagt

Verbesserungsvorschläge

Die Menschen, auch und vor allem die “einfachen” Arbeiter mehr mit einbeziehen. Denn genau diese Arbeiten direkt mit dem Material.
Die Leute mal auch für voll nehmen und sie nicht wie Kindergartenkinder behandeln (“Dieses Jahr gibt es kein Eis zum Nachtisch. Es gab zu viele Reklamationen”. Man hätte auch sagen können, es gibt kein Eis, ihr habt euer Gemüse nicht gegessen.
Sorry, sowas kann man voll von der Steuer absetzten)
Die Chefriege könnte vielleicht einmal selbst auf den eigenen Bonus verzichten, als es nun jedes Jahr von den Arbeitern zu verlangen (T-Zug, Urlaubs.- und Weihnachtsgeld, sonstige Vergütungen, die die Gewerkschaft aushandelte und die in den anderen Firmen des Konzerns auch gezahlt werden. Zum Teil sogar um ein vielfaches höher, als im TV steht.)

Arbeitsatmosphäre

Es wird mit zum Teil uralten Dingen gearbeitet. Nach dem Motto, benutz, was da ist. Neues ist zu teuer.

Image

War früher sehr viel besser.
Mit der bestehenden Führung geht es aber Jahr für Jahr steil bergab.

Work-Life-Balance

Urlaub oder Stunden werden meist ohne Probleme genehmigt. Wenn was in der Familie ist erst recht.

Karriere/Weiterbildung

Praktisch nicht möglich. Außer es wird Konzernweit gefordert. Will man etwas machen, ist es ein Kampf, der meist verloren wird. Kostet Geld.
Sogar Azubis mit sehr gutem Abschluss bekommen heute befristete Verträge.
Schließlich war die Ausbildung teuer…
Früher wurde gleich fest übernommen und der Meister/Techniker bei Bedarf gezahlt.
Wie oben schon erwähnt, kommt man mittlerweile eigentlich nur noch durch Beziehungen innerhalb der Firma weiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Geld kommt pünktlich.
Durch das ERA-System zählt Erfahrung nichts mehr. Die Arbeitsplätze wurden damals augenscheinlich mehr als sparsam bewertet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht sein bestes….
Mülltrennung gibt es nur beim Metallabfall. Aber wohl auch nur, weil es sonst weniger Geld zurück gäbe, müsste der Entsorger sortieren, wenn es möglich wäre. Andere Entsorger tauchen selten auf. Oft erst, wenn 2-3 Wochen alles voll ist und gar nichts mehr geht. Dann werden sie gerufen.

Kollegenzusammenhalt

Im Großen und Ganzen ist das noch das Beste. Abhängig von der Abteilung. Man hilft sich, wo man kann. Kommt es hart auf hart, kämpft jeder alleine.

Umgang mit älteren Kollegen

Unterschiedlich. In manchen Abteilungen sehr gut. Diese Mitarbeiter werden geschätzt. In anderen Abteilungen, vor allem mit jüngeren Vorgesetzten, werden sie eher als Ballast gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Meister können auch nur das weiter geben, was ihnen von noch weiter oben vorgegeben wird. Sehr viel Mitsprache haben sie wohl auch nicht. Der Druck kommt von ganz oben.

Arbeitsbedingungen

Alte gute Maschinen werden gern mal durch billige Fernostware getauscht.
Intervallmäßige Überprüfungen der Maschinen werden selten eingehalten, da zu wenig Eigenpersonal und Externe ja Geld kosten. Reagiert wird meist erst, wenn gar nichts mehr geht.

Kommunikation

Wenn dann mal eine BV stattfindet, bekommt man Bildchen vorgezeigt mit Männchen, die entweder im Wasser stehen oder evtl gerade Land erreichen. Erwachsene Menschen werden wie Kindergartenkinder behandelt. Über tatsächliche Zahlen erfährt man so gut wie nichts.

Gleichberechtigung

Es scheint, als hätte man als Frau ohne Beziehungen, recht wenig Chancen, sich weiter zu entwickeln oder aufzusteigen. Mit Beziehungen innerhalb der Firma kann es dagegen sehr gut Laufen.

Interessante Aufgaben

Es ist ok. Hat man das Glück, das ein Arbeitsplatz neu gestaltet wird, hat man vielleicht auch etwas Mitspracherecht, was die Ausstattung angeht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Unter aller Sau

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Corona-Management ist nur knapp am „Corona-Leugnen“ vorbei.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter ernst nehmen, als Menschen behandeln, Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen

Arbeitsatmosphäre

Man wird letztendlich für dumm verkauft und ausgebeutet...

Corona: gibt es hier nicht, nur oberflächliche Maßnahmen, egal was die Politik oder der Konzwrn sagt ...

Work-Life-Balance

Alles in allem OK, man kann hier auch eine ruhige Kugel schieben. Urlaub wird meist so gewährt wie man es braucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lachhaft...

Karriere/Weiterbildung

Die einzige Karriere die man hier macht: sich ausnutzen zu lassen...

Weiterbildungen intern wenn es was fürs Audit bringt oder die Produktion beantragt.

Kollegenzusammenhalt

War mal besser, alte Kollegen können von wirklich guten Zeiten erzählen.

Vorgesetztenverhalten

Man wird angelogen, für dumm verkauft, teilweise offen unter Druck gesetzt.

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet mit dem was man hat oder bekommt, gespart wird überall. Außer es bringt Profit, dann wird es sofort umgesetzt

Kommunikation

Nur das nötigste, zwischen den Abteilungen wird die Schuld hergeschrieben

Gehalt/Sozialleistungen

Dank IG Metall gutes Gehalt, kommt immer pünktlich. Trotzdem unter dem Branchen-Niveau... IGM ist der Geschäftsführung ein Dorn im Auge.

Gehaltserhöhungen, Sozialleistungen oder mal einen Bonus: Fehlanzeige und Fremdwort. Lieber alles streichen und selbst einsacken.


Image

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

In der Krise zeigt man sein wahres Gesicht

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In der Corona-Zeit, man kommt sich nur ausgebeutet vor: Abstandsregeln und Maskenpflicht waren ein Fremdwort, erst im Herbst dann. Homeoffice bis heute nicht.

Aber Hauptsache der Profit stimmt, man malocht und lässt sich ausbeuten.

Hier ist man nur menschliches Arbeitsmaterial. Ansichten von 1970!!!

Verbesserungsvorschläge

Seinen Mitarbeitern vertrauen? Modern werden?

Arbeitsatmosphäre

Kurzarbeit aber gute Auftragslage, Corona gibt es wohl hier im Betrieb nicht...?

Work-Life-Balance

Man bekommt seinen Urlaub und Gleitzeit meistens wie man es will.

Karriere/Weiterbildung

Hierbei gibt es nur eine Katriere: sich ausnutzen und verarschen lassen.

Kollegenzusammenhalt

Es ist wie es con oben gelebt wird: jeder ist sich selbst der nächste.

Vorgesetztenverhalten

Man wird für dumm verkauft, angelogen, ist an allem schuld.

Arbeitsbedingungen

Nr das nötigste wird gemacht. Hauptsache Geld gescheffelt.

Gehalt/Sozialleistungen

IG Metall, aber auch das ist der Geschäftsführung ein Dorn im Auge


Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Na ja

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehaltszahlung kommen pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte haben die Nase ziemlich oben

Verbesserungsvorschläge

Einbeziehung von Erfahrung der Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ist OK, aber keine Karriere-Chancen

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Man wird nie informiert, wie der Stand des Unternehmens ist, wie es wirtschaflich aussieht, keine Ausblicke, Ziele, Perspektiven AUßER: Gewinn, Gewinn, Gewinn!
- Die Menschlichtkeit und der Mitarbeiter als Person sind immer weniger "wert"

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Motivation an die Mitarbeiter leben
- Mehr Teambildung, mehr Wertschätzung zeigen
- Mehr Vorbild sein und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

"Wie motiviere ich meine Mitarbeiter auf positive Art" ist ein dringend benötigtes Seminar für die Vorgesetzten

Work-Life-Balance

Für die Work-Life-Balance ist man selbst verantwortlich: wer zuviel arbeitet, ist selbst schuld.

Karriere/Weiterbildung

Schulungsanträge werden konsequent abgelehnt (kostet ja Geld), außer es ist unumgänglich (Fertigung, 5S, KVP, etc.).

Kollegenzusammenhalt

War schon besser, eigentlich kämpft jede Abteilung für sich. Die Vorgesetzten der Fertigung halten sich für Könige, da sie das Geld reinholen. Team-Denken Fehlanzeige

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet mit den Mitteln, die einem allgemein zur Verfügung stehen, allerdings wird auch an vielen Ecken und Enden unverhältnismäßig gespart und vieles bleibt damit auf der Strecke.

Gehalt/Sozialleistungen

IG Metall sei dank gutes Gehalt, aber dennoch: Gehaltserhöhungen sind mehr Wunsch als Realität

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger interessante Aufgaben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Soweit ok...

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten, bei Terminen o.ä. kann man gut mit den Vorgesetzten Reden. Urlaubstage werden meist ohne Probleme genehmigt. Sollte es dafür an einem anderen Tag mal „brennen“, muss man halt auch mal länger machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ERA-System. Aber dafür kann der AG ja (fast) nichts. Erfahrung wird nicht ausreichend honoriert. Man ist gefangen in seiner Stufe. Durch „Punkte“ kaum Wett zu machen. Festangestellte bekommen keinen Zuschuss, wenn sie die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Kaum bis gar keine ausreichende Honorierung bei guter bis sehr guter Leistung. Immer wird alles klein geredet. Erreicht man ein gesetztes Ziel schon Jahre vorher, wird dies zwar erwähnt, aber das wars dann auch.
Viel lieber wird wegen der gesamt Lage des Konzerns genommen, als wenn man als Firma gut dasteht und dann etwas gibt.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeiter würden fast alles tun und geben, würde es mehr honoriert werden. Nicht immer nur von diesen nehmen bzw verlangen, sondern auch etwas geben. Das kam viel zu kurz. Obwohl es nicht so furchtbar aussieht, wird alles schwarz gemalt. An einem Tag müssen Leute gehen und am nächsten fehlen diese und man wird mit Aufträgen und Arbeit überschwemmt. Nur weil es im anderen Bereich mies aussieht, muss man das nicht auch auf uns beziehen und uns dafür mit bestrafen. Geht es Textil gut und Auto schlecht, bekommt Textil volles Weihnachtsgeld und Auto nichts. Diese werden von den Textil-Kollegen ausgelacht. Geht es T schlecht und Auto gut oder ok, muss Auto mit Leiden und abgeben, dann ist man auf einmal wieder eine Firma. Andersherum sind es zwei Firmen.
Für Festangestellte sollte es zumindest einen Zuschuss für die ÖVP‘s geben.

Arbeitsatmosphäre

Die jeweiligen Vorgesetzten sind sehr verschieden. Die jüngeren sind damals zu schnell aufgestiegen und dadurch oft abgehoben. Die älteren wissen noch, wie es geht und was sie sich erarbeitet haben. Von diesen kommt auch mal ein Lob.

Image

War schon mal sehr viel besser.

Work-Life-Balance

Wenn irgend möglich bekommt man dann Urlaub, wenn man ihn brauch. Einen Weg gibt es zu 99%

Karriere/Weiterbildung

Praktisch nicht vorhanden für den normalen Arbeitnehmer. Außer man beendet die Ausbildung recht gut, dann „kann“ es schon mal sein, das man beim Meister oder Techniker unterstützt wird.
Weiterbildung gibts nur Konzerngreifend. Ob das nun gut ist oder nicht und ob das nur Geld und Zeit (zum Teil täglich) verschwendet, ist hier auf einmal egal (5S).

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird pünktlich gezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwar für alles Zettel und Verordnungen. So richtig durchblicken tut aber wenige.
Man gibt sich zumindest Mühe.

Kollegenzusammenhalt

Es wird wohl immer und überall wo mehr als 3 Menschen aufeinander Treffen über einen geredet werden. Im Großen und Ganzen kann man sich über den Zusammenhalt aber nicht beschweren.

Umgang mit älteren Kollegen

Lang gediente werden zumindest von den Kollegen sehr geschätzt. Von den Vorgesetzten ist es wieder von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.

Vorgesetztenverhalten

Manchmal etwas chaotisch, was aber wohl der nächst höheren Riege geschuldet ist. Ziele werden meist realistisch gesehen. Einbezogen wird man selten.

Arbeitsbedingungen

Man Schafft mit dem, was da ist. Und sei es Jahrzehnte alt. Bewehrte alte Maschinen dagegen werden aussortiert und weggeworfen. Belüftung ? Mangelhaft. Im Sommer furchtbar.

Gleichberechtigung

Man hat schon oft das Gefühl, das Frauen eher belächelt werden.
Sagt ein männlicher Kollege später das gleiche, dann hat es Hand und Fuß.
In mancher Abteilung hat man als Frau jedoch so gut wie gar nichts zu Sagen. Jedenfalls als einfache Arbeitnehmerin.


Kommunikation

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Alles gesagt

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Saxonia Umformtechnik durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 25% der Bewertenden würden Saxonia Umformtechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Saxonia Umformtechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
Anmelden