Nach der Reorganisation fällt der Kunde und die Belegschaft dem operativen Ergebnis zum Opfer
Gut am Arbeitgeber finde ich
„Hemdsärmelig“ und flache Strukturen / Orga
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine erkennbare Strategie für die kommenden 3 Jahre, Kunde steht nicht mehr im Vordergrund und der Mitarbeiter auch nicht
Verbesserungsvorschläge
Er muss den hohen Aufwand von Administration und Führung eines so grossen Betriebes sehen und dem Abbau von indirekten Mitarbeiten entgegenwirken.
Der produktive Bereich benötigt ein Bonussystem
Arbeitsatmosphäre
Es wird nicht mit den Mitarbeitern kommuniziert, es werden tarifliche und leistungsbezogene Verhandlungen ausgebremst, keine Entscheidungen getroffen, Mitarbeiter verbrannt
Kommunikation
Nahezu keine
Kollegenzusammenhalt
Durch Verschleppen der tariflichen Anpassungen wurde das gesamte Team in eine 3 „Klassengesellschaft“ zerrissen, es wird nur noch diskutiert und sich zu 90% mit internen Problemen befasst, der Kunde stört das Ganze
Work-Life-Balance
Die wenigen Kollegen im indirektem Bereich werden verbrannt und werden durch den Overload krank
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine erkennbaren Bemühungen, hier etwas zu ändern
Interessante Aufgaben
Sehr wenig
Umgang mit älteren Kollegen
Die Verdienste von älteren Leistungsträgern werden nicht wertgeschätzt oder geehrt
Arbeitsbedingungen
Nahezu optimal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja, sozial absolut nein
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind da, mehr als in vielen anderen vergleichbaren Betrieben,
Gehalt besser als in anderen vergleichbaren Betrieben, aber mit Kampf und langen Wartezeiten
Image
War bis 2017 super, verliert langsam aber stetig
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind da