Eigentlich ein guter Arbeitgeber...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Goodies für die Mitarbeiter u. a. Obst, Getränke, Mitarbeiterfeste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Vertrauen von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter. Der Wunsch nach Gehaltsgesprächen wird oft ignoriert. Wenig Transparenz
Verbesserungsvorschläge
SCC sollte von der drei Klassengesellschaft weg. Führungskräfte sollten ihre Sozialkompetenz verbessern.
Auch befristete Mitarbeiter sollten Tantieme und Weihnachtsgeld bekommen, da sie ja trotzdem ihre Leistungen bringen.
Arbeitsatmosphäre
SCC ist ein familiengeführtes Unternehmen. Hierarchie wird groß geschrieben. Es herrscht eine drei Klassengesellschaft
Kommunikation
Kommunikation ist schwierig da nur von oben nach unten kommuniziert wird
Kollegenzusammenhalt
Kollegen in den jeweiligen Teams halten sehr gut zusammen und unterstützen sich
Work-Life-Balance
Leider nicht immer ausgeglichen. Überstunden und Urlaub zu nehmen ist je nach Vorgesetzten schwer
Vorgesetztenverhalten
Manchen Vorgesetzten steigt die Position zu Kopf und sie behandeln Wissenschaftler die nicht promoviert haben oder nicht wissenschaftliche Mitarbeiter, gerne herablassend. Es gibt zum Glück aber auch einige, die auf Augenhöhe kommunizieren
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil liegt über dem Durchschnitt
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle, wichtig ist die Leistung
Gehalt/Sozialleistungen
Die Mitarbeiter erhalten, wenn sie unbefristet beschäftigt sind, eine betriebliche Altersvorsorge, leider nur wenn man diese mit der vorgegebenen Versicherung abschließt. Es wird eine jährliche Tantieme und Weihnachtsgeld gezahlt. Beschäftigte mit einem befristeten Vertrag bekommen aber keine der Zahlungen, was ich persönlich als sehr unfair erachte.
Image
Nach außen hat SCC ein sehr gutes Image, welches meines Erachtens auch verdient ist
Karriere/Weiterbildung
Da dies ein wissenschaftliches Unternehmen ist, werden Wissenschaftler mit Fortbildungen und Weiterbildung gefördert. Die Karrierechancen sind eher gering. Nicht wissenschaftliche Mitarbeiter bekommen so gut wie keine Fortbildung finanziert