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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, unabhängig von der Einstufung.
Vorgesetzte und Geschäftsführung sind immer ansprechbar und geben ein ehrliches Feedback.
Man kann Kritik und Vorschläge offen gegenüber Vorgesetzten und Geschäftsführung äußern.
Ideen werden gehört und ggf. berücksichtigt.
Es wird sehr viel Wert auf Arbeitsplatzsicherheit (Jobs) gelegt.
Interne Diskussionen sind häufig langatmig und umständlich, man könnte sie effektiver gestalten und v.a. abkürzen.
Manchmal wird "Stille Post" gespielt.
Die Wiedereinführung einer Mindestkernzeit (zumindest am Vormittag), sodass alle Mitarbeitenden in einem definierten harmonisierten Zeitfenster zu Verfügung stehen.
Interne Kommunikation und interne Besprechungen auf Deutsch pflegen und fordern (die Firma gibt dafür ja auch Unsummen für Deutschkurse und Integration aus).
Betriebsklima von Vertrauen geprägt. Offenes Miteinander.
Ein Glück kein Industriestandard.
Das führende Consulting-Unternehmen im Pflanzenschutz.
Sehr guter Ruf in der Branche - zu Recht!
Es wird von Vorgesetztenseite Wert darauf gelegt, aber leider von einigen Mitarbeitenden auf Kosten der KollegINNen übertrieben.
Hat man in der ARSA einen unerwarteten hohen Arbeitspeak springen auch Bereichsleitung und Geschäftsführung ein und übernehmen ggf. umgehend Teile der Projekte, um für schnelle Entlastung des Mitarbeitenden zu sorgen.
Die Möglichkeit besteht für alle und wird gefördert.
Wie üblich kommt es aber immer auch auf die Mitarbeitenden und deren Können, Engangement, Willen und Ziele an.
- Gehalt: OK
- Sozialleistungen: werden angeboten
- Gehaltsauszahlung: Immer pünktlich (war in 15 Jahren noch nie ein Problem).
- Es wird sehr großen Wert auf Verlässlichkeit und Job-Sicherheit gelegt.
Wird unterstützt (z.B. E-Ladesäulen, Solar, ...)
Gute Zusammenarbeit, Vertrauen und ehrliches Miteinander
Es wird keinen Unterschied gemacht. Es zählen nur Erfahrung und Wissen, was gewertschätzt wird.
Die Türen sind grundsätzlich offen. Man erhält auf Nachfrage immer schnellstmöglich einen Termin sowohl bei Bereichsleitung als auch bei beiden Geschäftsführern. Man nimmt die Sorgen der Mitarbeitenden ernst und hört zu.
Siehe auch "Work-life-Balance"
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Regelmäßige interne Meetings, Jour-Fixe, Mitarbeiterbesprechungen.
Manchmal leider etwas langwierig.
Absolute Gleichberechtigung. Frauen sind in der Mehrheit im Unternehmen.
Sehr abwechslungsreiche spannende Arbeit.
Das Klima unter den Kollegen/innen ist überwiegend angenehm, freundlich und respektvoll. Ebenso ist die Kommunikation mit Vorgesetzten respektvoll und freundlich. Mit meiner direkten Vorgesetzten kann ich jederzeit bei Bedarf sprechen. Visionäres Denken und Handeln wird meistens begrüßt und es wird versucht, dem Wunsch nach Veränderung oder Ergänzungen der eigenen Aufgaben Rechnung zu tragen.
Es wird zu viel gehadert notwendige strukturelle und sonstige Änderungen vorzunehmen aus der Befürchtung, dass diese Veränderungen von Mitarbeitern nicht mitgetragen werden. Deshalb geht bei bei der Umsetzung zu viel Zeit ins Land. Dadurch endet visionäres Denken und Handeln mit der Zeit in Frustration.
Zusätzliche Benefits wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich, Fahrtkostenzuschuss, Freizeitausgleich für Nichtraucher.
Zum Glück bin ich in einem harmonischen Team, wo wir uns selbst gegenseitig loben.
Home Office nicht für alle möglich
Ohne Eigeninitiative erfolgt leider keine Förderung.
Sozialleistungen lassen zu Wünschen übrig.
Als Betroffene kann ich nur sagen, alles gut!
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
PC Hardware und Telefonanlage müsste erneuert werden
Im Umgang scheinen alle gleichberechtigt, beim Gehalt weiß ich es nicht.
Ein toller Arbeitsplatz, mit dem Fahrrad gut erreichbar, offene und ehrliche Vorgesetzte, die am Mitarbeiter und einer stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen interessiert sind. Geschäftsführung investiert in die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Harmonisches Arbeitsverhältnis
Unternehmen genießt in der Branche hohe Reputation.
Gleitzeit, Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten, großzügige Urlaubs- und Gleittag-Regelung.
Tolles Team mit netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen
Erfahrung ein wertvoller Schatz, der gewürdigt wird.
Offener und ehrlicher Umgang über alle Hierarchie-Ebenen.
Unternehmen hat seinen Standort in unmittelbarer Nähe zur A61. Wunderschön gelegen, Parkplätze ausreichend vorhanden.
Modernes Gebäude mit Klimatisierung, tollem Garten und Freisitz.
Büros modern und geräumig.
IT-Technisch sehr gut ausgestattet.
Überdurchschnittliche Frauenquote
Möglichkeit zur selbstständigen Arbeit und Übernahme von Verantwortung.
Alle begegnen sich auf Augenhöhe - kollegiales Miteinander
Das Unternehmen hat weltweit einen sehr guten Ruf in seiner Branche, aufgrund der fachlichen Expertise seiner Wissenschaftler. Besonders japanische Kunden fühlen sich bei der SCC gut aufgehoben.
Sehr großzügige Arbeitszeit- und Homeoffice-Regelungen für alle Mitarbeiter. Zusätzliche Gleittage zu den Urlaubstagen möglich.
Wer Bedarf anmeldet, bekommt Weiterbildungsmaßnahmen auch zügig angeboten. Bei entsprechender Eigeninitiative bestehen gute Chance zum Aufstieg.
Das Unternehmen bietet ein gutes Gehalt und weitere Leistungen, wie Weihnachtsvergütung, Tantiemen und bAV-Zuschuss.
Gebäude mit Wärmepumpen und Lüftungssystem ausgestattet. Elektronische Ladestationen werden gerade für Mitarbeiter installiert. Betriebsrat in fairem, stetigen Austausch mit Geschäftsführung.
Neue Mitarbeiter werden von den erfahrenen Kollegen gut aufgenommen und unterstützt. Zusätzlich erhalten neue Mitarbeiter einen Paten zur Seite gestellt. Sehr familiäres Umfeld, das von Geschäftsführung unterstützt wird.
Älteres Kollegen werden ob Ihrer Erfahrung sehr geachtet.
Sehr fairer Umgang miteinander. Vorgesetzte stehen bei Bedarf immer zur Verfügung.
Gebäude mit sehr modernen und hellen Büros. IT-Ausstattung auf aktuellem Stand, die derzeit noch weiter ausgebaut wird. Große Kantine und tägliche Bereitstellung von Obst und Getränken. Teich und urige Partyhütte mit Grillplatz auf großzügigem Betriebsgelände.
Vielfältige Informationsplattformen (Intranet, Aushang, Betriebsversammlungen etc) um sich auf dem laufenden über die Firma zu halten. Mindestens jährlich finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt.
Sehr hoher weiblicher Anteil und Frauen sogar mehrheitlich in Führungspositionen vertreten.
Bei entsprechender Eigeninitiative besteht genug Spielraum interessante Aufgaben zu übernehmen.
Trotz Homeoffice sehr gute Teamstimmung
Viel Homeoffice, was einem eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht
Weiterbildungen werden angeboten, damit wir Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand waren/sind.
Passt einwandfrei!
Mein Team und ich waren top ausgestattet um unsere Arbeit zu machen
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Interessante Aufgaben.
Kommunikation und Unwille zur Veränderung und Flexibiltät.
Generell: Modernisieren. Homeoffice Option für alle, da viele sowieso im Homeoffice sind. Kommunikation sollte nicht nur per Email verlaufen. Einarbeitung, sollte besser verlaufen und Projekt orientiert. Nur lesen und lesen und lesen ist recht wenig konstruktiv. In Bewerbungsgesprächen klarstellen, dass es keine Teamarbeit hier gibt, sondern eine Aufgabenverteilung und dann ist jeder auf sich selbst gestellt.
Man sieht fast niemanden ist alleine im Büro und kommt sich vor wie in einer Geisterstadt. Wer das mag und nicht mal quatschen will, sollte das mögen.
Bei Kunden für wissenschaftliche Analysen gut!
Gut.
Kommt auf den Mitarbeiter an.
Durschnitt
Solaranlagen vorhanden, kein Bioobst, kein Biokaffee, kein Jobticket. Bäume auf der Gartenanlage, die Obst haben und das gegessen werden darf.
Manche sind sehr nett, andere nicht. Ist sehr stark von der Abteilung abhängig.
Ein richtigen Lead hätte ich anders erwartet, bin ich mir auch anders gewöhnt. Kein Jour-Fix, keine Team Meetings, keine gute Einarbeitung. Man muss selber immer anfragen, sonst kommt nix.
Büro vorhanden, Homeoffice nicht für jeden. Standard Ausrüstung da, mittlerweile.
Für mein Befinden sehr schlecht. Kommt aber sehr auf die Personen an. Alles läuft mehrheitlich über Email.
Entweder sehr viele Ältere Menschen oder viele direkt nach der Uni da. Frauen und Männeranteil ausgeglichen.
Wer Chemikalienrecht, IUCLID, Biozide, Reg. Affairs, etc. mag ist hier gut aufgehoben, da vielfältige Themenbereiche berarbeitet werden.
Es macht keinen Spaß, die Arbeit ist sehr monoton und man erhält keinerlei Verantwortung oder Entscheidubgsfreiheiten.
Intern unter Kollegen hat die Firma und vorallem die Führung ein sehr schlechtes image.
Die work life balance ist i.d.R. gegeben. Ob Überstunden abgebaut werden können, hängt stark von der Abteilung und dem jeweiligen Chef ab.
Nur eingeschränkt und mit viel Gegenwind möglich.
Das Minimum und keinen Deut mehr
Wie so oft „sitzt man im selben Boot“ und rudert... wirklich zufrieden ist niemand
Keine wirklich inspirierenden Leader, die einem interessante Aufgaben oder Verantwortubgsfelder zuweisen. Abarbeiten nach Fahrplan ohne Fragen zu stellen ist erwünscht. Das macht die Arbeit sehr monoton und langweilig.
Von oben herab, Vorschläge für Verbesserungen werden ignoriert oder abgetan, Interesse an einem ernsthaften und produktiven Austausch ist nicht vorhanden
Natürlich muss jeder selbst wissen, ob er/ sie sich im regulatorischen Umfeld wohlfühlt, aber aufgrund der stark eingeschränkten Verantwortlichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten, sind interessante Aufgaben bei SCC schwer zu finden
Es gibt eine neue Organisationsstruktur. Noch ist die Geschäftsführung aber den Beweis schuldig, dass die Mitarbeiter davon konkret was haben. Außer natürlich, für den weltbesten Karlsson vom Dach, äh, Consultant zu arbeiten, was schon der alten GF als ausreichend galt, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Home-Office ist für uns alle Neuland. Und es geht dabei gar nicht um die Situation des jeweiligen Mitarbeiters, sondern um Corona. Aprospos: Dieser Arbeitgeber nimmt seine Fürsorgepflicht nicht wahr und bietet z.B. keine Schnelltests an. Wie man überhaupt kaum etwas für die MA macht, wozu man nicht gesetzlich verpflichtet ist.
Fortbildung ist bei SCC überwiegend Privatsache.
Bei der Fluktuation und unter Coronabedingungen ist das mit dem Zusammenhalt so eine Sache. Dem Arbeitgeber waren z.B. die Kaffeekränzchen ja schon lange ein Dorn im Auge.
Die Vorgesetzten agieren wie Profs bzw Betreuer an der Uni: Gegenlesen, Kommentieren und schulterzuckend das System beklagen oder aus Dankbarkeit für die eigene Karriere verteidigen.
Vorgesetzte stellen auch fast die Hälfte des Betriebsrats und sehen sich als Hüter des Betriebsverfassungsgesetzes (toll, ne Guideline!). Näher als mit der Videoüberwachung des Parkplatzes ist man dabei leider den Mitarbeiterbelangen noch nicht gekommen. Probleme eben, die außertariflich bezahlte Akademiker so beschäftigen.
Man scheut unangenehme Gespräche, die empfinden viele Vorgesetzten quasi als persönliche Angriffe. Man soll doch bitte froh sein, jeden Tag aufs Neue was lernen zu dürfen.
Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass Frauen unterhalb der Gruppenleiterebene schlechter bezahlt werden als die männlichen Kollegen!
Viele Goodies für die Mitarbeiter u. a. Obst, Getränke, Mitarbeiterfeste
Kaum Vertrauen von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter. Der Wunsch nach Gehaltsgesprächen wird oft ignoriert. Wenig Transparenz
SCC sollte von der drei Klassengesellschaft weg. Führungskräfte sollten ihre Sozialkompetenz verbessern.
Auch befristete Mitarbeiter sollten Tantieme und Weihnachtsgeld bekommen, da sie ja trotzdem ihre Leistungen bringen.
SCC ist ein familiengeführtes Unternehmen. Hierarchie wird groß geschrieben. Es herrscht eine drei Klassengesellschaft
Nach außen hat SCC ein sehr gutes Image, welches meines Erachtens auch verdient ist
Leider nicht immer ausgeglichen. Überstunden und Urlaub zu nehmen ist je nach Vorgesetzten schwer
Da dies ein wissenschaftliches Unternehmen ist, werden Wissenschaftler mit Fortbildungen und Weiterbildung gefördert. Die Karrierechancen sind eher gering. Nicht wissenschaftliche Mitarbeiter bekommen so gut wie keine Fortbildung finanziert
Die Mitarbeiter erhalten, wenn sie unbefristet beschäftigt sind, eine betriebliche Altersvorsorge, leider nur wenn man diese mit der vorgegebenen Versicherung abschließt. Es wird eine jährliche Tantieme und Weihnachtsgeld gezahlt. Beschäftigte mit einem befristeten Vertrag bekommen aber keine der Zahlungen, was ich persönlich als sehr unfair erachte.
Kollegen in den jeweiligen Teams halten sehr gut zusammen und unterstützen sich
Das Alter spielt keine Rolle, wichtig ist die Leistung
Manchen Vorgesetzten steigt die Position zu Kopf und sie behandeln Wissenschaftler die nicht promoviert haben oder nicht wissenschaftliche Mitarbeiter, gerne herablassend. Es gibt zum Glück aber auch einige, die auf Augenhöhe kommunizieren
Kommunikation ist schwierig da nur von oben nach unten kommuniziert wird
Der Frauenanteil liegt über dem Durchschnitt
Kollegiale und kompetente Mitarbeiter
Regulatorisch/wissenschaftlich breit aufgestellt
Gute Chancen für Berufseinsteiger
Mißtrauenskultur
Defizitorientierte Kommunikation
Unklare Perspektiven
Interne und externe Weiterbildung erheblich intensivieren
Führungskräfte in Richtung wertschätzendem Führungsstil entwickeln
Verantwortung früher delegieren
Gutes Klima unter den Kollegen, Vorgesetzte in vielen Fällen defizitorientiert
Gewisse Flexibilität bei Teilzeit und Home-office. Letzteres wird abschreckend bürokratisch gehandhabt. Insgesamt viel Nasenfaktor bei Erfüllung von Wünschen zur Work-Life-Balance.
Einarbeitung ist je nach Team gut. Insgesamt wenig Weiterbildungsangebote (<2 Weiterbildungstage pro Jahr und Mitarbeiter im Schnitt). Auf der Höhe der Anforderungen zu bleiben ist weitgehend Privatsache.
Gute Gehaltsentwicklung ist möglich. Allerdings keine Transparenz, z.B. hinsichtlich Gehaltsbändern. Urlaubsspruch (26 Tage) und Wochenarbeitszeit (40h) sowie Kernzeiten sind eher nicht mehr zeitgemäß. Gut: Betriebliche Altersvorsorge, Obstteller, mehrere Belegschaftsevents pro Jahr.
Betriebsrat vorhanden
Team-Kollegen unterstützen einander überwiegend sehr gut.
Insgesamt ist die Belegschaft recht jung, dennoch gibt es vorbildliche Beispiele im Umgang mit älteren Kollegen.
von Misstrauenskultur geprägt, kaum Anerkennung für Eigeninitiative.
Räumlichkeiten und Raumklima sind angenehm. Die IT-Ausstattung ist eher veraltet. Arbeitsplatzergonomie entspricht Minimalstandard.
Die Mitarbeiter wissen wenig über Ziel und Status ihres Arbeitgebers. In manchen Bereichen wenig Multiplikation über neuere Entwicklungen im Kompetenzbereich des Unternehmens, Umgangsstil seitens eines Teils der Bereichs- und Projektleiter oft "von oben herab".
keine Transparenz
Breites Spektrum an Tätigkeiten, hoher fachlicher Anspruch. Daher vielseitiger Arbeitsalltag. Verantwortung wird sehr zögerlich übertragen.
So verdient kununu Geld.