Familiäres Umfeld ist nur der Slogan und Freizeit nur eine Empfehlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles in allem bietet Schäfer ein Arbeitsumfeld in dem man sich nicht gerne aufhält. Schäfer macht Arbeit beim Bäcker auch wenn man sie vorher geliebt hat zu einem Horror Erlebnis. Man muss Angst haben was falsch zu machen und darf sich nicht kritisch äußern. Wichtig wäre es demnach die positiven Dinge in den Vordergrund zustellen und nicht nur Dinge zu adressieren die man schlecht macht. Und in den Schwächen zu fördern. Die vkl ist nicht kritikfähig und möchte einen als mitarbeite nicht fördern. Passt man nicht in den Rahmen wird man ohne ein Gespräch entlassen ohne den Grund gesagt zu bekommen. Man muss also immer um seinen Job bangen. Und dass wegen unreflektiertem Verhalten aller Beteiligten. Man wird auch zu Situation nicht befragt die Aussage einer Seite genügt. Familiär ist anders, die Belange der Mitarbeiters stehen grundsätzlich im Hintergrund.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur vorschreiben auch zuhören und gemeinsam Lösungen finden. Und kritikfähig werden. Und vorallem nicht nur der Meinung der Fillialleitung folgen sondern auch andere Kollegen befragen. Die Vkl muss auch als Vorgesetzte Respekt haben und kritikfähig sein. Sie darf nicht vergessen dass ihre Vorschläge in der Theorie ganz toll sind, aber in der Praxis oft schwer umzusetzen sind. Und was die Einarbeitung betrifft, wäre schön wenn die auch stattfindet und es Feedback Gespräche mit einem als Kollegen gibt und nicht die Kritik Direckt an die Vkl getragen wird und diese dass unreflektiert und verletzend adressiert. Alles in allem bietet Schäfer ein Arbeitsumfeld in dem man sich nicht gerne aufhält. Schäfer macht Arbeit beim Bäcker auch wenn man sie vorher geliebt hat zu einem Horror Erlebnis. Man muss Angst haben was falsch zu machen und darf sich nicht kritisch äußern. Wichtig wäre es demnach die positiven Dinge in den Vordergrund zustellen und nicht nur Dinge zu adressieren die man schlecht macht. Und in den Schwächen zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Alles in allem bietet Schäfer ein Arbeitsumfeld in dem man sich nicht gerne aufhält. Schäfer macht Arbeit beim Bäcker auch wenn man sie vorher geliebt hat zu einem Horror Erlebnis. Man muss Angst haben was falsch zu machen und darf sich nicht kritisch äußern.
Kommunikation
Nur einseitig, es werden Vorgaben gemacht die man einhalten muss
Work-Life-Balance
Nicht vorhandene
Vorgesetztenverhalten
Kritik geht nur in die eine Richtung. Äußert man sich dann doch wird man gekündigt.
Gleichberechtigung
Wird man gemocht geht es einem einfach besser.
Arbeitsbedingungen
Schlimm man fühlt sich unwohl und ungewollt. Egal was man macht es ist alles schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sinn für Gerechtigkeit Fehler am Platz
Image
Nach außen hin top
Karriere/Weiterbildung
Tolle Akademie