Starkes Kollegium, verbesserungswürdige Arbeitsbedingungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre und die gute Stimmung im Team.
Das man draußen, in der Natur Arbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vergleichsweise geringe Entlohnung und die Arbeitsbedingungen (v.a. der PraktikantInnen) sind ausbaufähig.
Verbesserungsvorschläge
Ein Dialog mit den ganzen freien MitarbeiterInnen und PraktikantInnen könnte ein Anfang sein.
Arbeitsatmosphäre
Morgens gibt es Kaffee, wenn abends mehrere KollegInnen zurück kommen, auch mal ein Feierabendbierchen.
An sich wird Angestellten viel Vertrauen entgegen gebracht, was für ein gutes Betriebsklima sorgt.
Kommunikation
Es gibt regelmäßig Informationen aus dem Büro und eine sehr gute Erreichbarkeit.
Mitarbeiteranliegen werden sehr ernst genommen und nach Möglichkeit direkt mit den betreffenden Personen geklärt.
Work-Life-Balance
In der Hochsaison kann es passieren, dass man 3 Tage hintereinander mehr als 12 Stunden auf den Beinen ist, dann kurz für eine Nacht nach Hause kommt und am nächsten morgen schon wieder raus muss.
Wer hier nicht aufpasst und seine Arbeitstage bedacht angibt, wird schnell von der familiär-freundlichen Teamplanerin so stark eingeplant, dass man danach erst mal ein paar Tage nichts mehr machen kann.
Interessante Aufgaben
Auch wenn es einen grundlegenden Methodenfundus gibt, ist jeder Einsatz aufs neue eine interessante Abwechslung.
Es ist den Teams zu großen Teilen selbst überlassen, sich darüber zu einigen, wer welche Aufgaben übernimmt.
Daher gibt es einen recht großen Gestaltungsspielraum bei der Erledigung der Aufträge.
Gleichberechtigung
Die Teamplanung bemüht sich, die Einsätze an geschlechtergemische Teams zu verteilen.
Arbeitsbedingungen
Das Arbeitsmaterial scheint hochwertig und aktuellen Sicherheitsstandards zu entsprechen.
Die Dienstwagen werden leider von der billigsten Autovermietung der Stadt beordert, was vor allem in Schadenfällen zu Ärgerniss und hohen Selbstbetiligungen führt, die die Firma nur in Ausnahmefällen übernehmen möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
75 Euro für bis zu 12 Stunden Arbeit sind kein angemessener Lohn.
Erst Recht nicht, wenn man sich dann noch selbst um Krankenkasse und Rentenversicherung kümmern muss, was Voraussetzung ist, wenn man in Deutschland von einem Job wie diesem leben möchte.
Karriere/Weiterbildung
Etwa einmal im Jahr wird neben der obligatorischen Auffrischung eine Fortbildung angeboten.
Aufstiegschancen gibt es etwa eine.