6 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meine Vorgesetzte hatte jederzeit ein offenes Ohr für mich und hat mich unterstützt. Überstunden werden bezahlt und vergünstigte, sehr leckeres Kantinenessen.
Mitarbeiter die Einsatzbereitschaft zeigen und sich auch weitaus über ihren Bereich engagieren sollten entsprechend honoriert werden. Sonst verfallen viele Mitarbeiter in Dienst nach Vorschrift.
Arbeitnehmer die sich engagieren und hohe Geldeinsparungen vornehmen sollten auch anerkannt werden. Flexibilität in den Kategorien der Einstufung sollte vorhanden sein, da ansonsten viele gute Arbeitnehmer im Laufe der Zeit abspringen sobald sie ein besseres Angebot erhalten.
Großraumbüro, deshalb recht laut, dafür aber Klimaanlage.
Die Firma hat ein gutes Image, hinkt aber in einigen Bereichen nach, da bestimmte Anwendungen /Verfahren nicht mehr ganz zeitgemäß sind und dadurch unnötig lange Wartezeiten entstehen, die durch Corona noch mehr leiden. Dies wurde aber erkannt und es wurden Änderungen vorgenommen.
Viel Arbeit, öfter auch Überstunden, aber durch die Zeiterfassung bekommt man diese Vergütet.
Es gibt vielfältige Online Kurse die jeder nutzen kann, und die auch sehr gut gestaltet sind. Nachteil :da diese während der Arbeit stattfinden wird man durch Kollegen oder Telefon oft unterbrochen, kann den Kurs aber wieder an der gleichen Stelle weiterführen. Nach jedem Kurs erfolgt eine Online Prüfung.
Man wird in Kategorien eingeteilt, aus denen man nur schwer herauskommt. Dafür gibt es Urlaubs - und Weihnachtsgeld nach einer bestimmten Zeit.
Müll wird getrennt und auch bei der Beschaffung von Büromaterial und Einsatz wird auf die Umwelt geachtet. Sehr gut.
Größtenteils toller Zusammenhalt unter den Kollegen.
Steht und fällt mit dem Vorgesetzten. Teilzeitarbeit auf jeden Fall möglich.
Vorgesetzte hat sich für einen eingesetzt, soweit es möglich war und gewollt.
Großraumbüro, Klimaanlage und sehr leckere und preiswerte Gerichte in der Kantine. Vergünstigter Firmenparkplatz nach längerer Wartezeit möglich.
Regelmäßige Meetings und Gespräche mit dem Vorgesetzten.
Nicht wirklich. Alteingesessene Kollegen dürfen sich definitiv mehr erlauben und es wird oft geduldet.
Aufgabenbereich sehr vielfältig, es wird einem definitiv nicht langweilig.
Impfen beim Werkarzt, Corona-Tests kostenlos, nette tolle Kollegen
Endlose Diskussionen über Homeoffice seit zwei Jahren. Jede Abteilung handhabt es anders. Was in anderen Firmen normal ist, wird bei Schenck nach wie vor erkämpft. Homeoffice wird nicht gern gesehen, Mittelalterlich. Aber für den Kunden geht’s. Natürlich.
Fühlen uns wie Menschen zweiter Klasse!
Sind wir es nicht wert, gesund zu bleiben!?
Es braucht einen Beschluss der Regierung dass Home-Office genehmigt wird. Was ist das denn für ein „Management“? - HR vorneweg. Alle haben Angst zu mucken.
Ab 19.11.21 gilt plötzlich HO — einen Tag nachdem man alle Kollegen zur Betriebsversammlung am 18.11.21 in einen Raum zusammengepfercht hat. Schizophren! Außen hui innen pfui. Mehr Schein als Sein. Nicht mehr lange. Wir sind die nächsten die gehen wie so viele mittlerweile. Rette sich wer kann! Die Guten gehen alle.
Mitarbeiter behandeln wie Menschen behandeln, zumindest wie eigene Kunden!
Für Kunden großes Brimborium, hybride Messe - da geht Digital. Für eigene Mitarbeiter fand noch am 18.11.21 für 500 Leute am Standort eine Betriebsversammlung vor Ort (!!!) statt - alle in einem Raum (!!!), da geht hybrid nicht??
Super schwach!! Sind eigene Mitarbeiter weniger wert als unsere kunden?! Zeigt wie mit uns umgegangen wird. Mehr Schein als sein.
Nach außen digital modern, nach innen altbacken verkrustete Strukturen.
1 Tag (!!!) vor Homeoffice-Pflicht am 19.11.21 Betriebsversammlung vor Ort - nicht hybrid. Absolut schizophren.
Kollegialer Zusammenhalt im Team. Interessante Produkte/Projekte und weltweites agieren.
Alt eingefahren, das Unternehmen kommt kaum aus den Fahrrillen heraus. Immer mehr Konzernprozesse in kleinen Produktlinien dadurch sehr unflexibel und geringe Chancen gegen den Wettbewerb. Mitarbeiterwertschätzung. Fehlende Richtung und Strategie. Sehr mangelnde Kommunikation.
Die Mitarbeiter sind großflächig verunsichert, es fehlt stark an Kommunikation. Es müsste viel mehr und vor allem in dieser Zeit mit Corona regelmäßiger kommuniziert und informiert werden. Des Weiteren fehlt es an Richtung und Strategie.
Im Team und nahen Umfeld ist die Atmosphäre sehr gut. Im Gesamten ist diese seit über einem Jahr sehr angespannt und es fehlt stark an Kommunikation und Richtung.
Noch sehr gut.
Homeoffice ist möglich hängt jedoch vom Vorgesetzten ab.
Eingefahrene Strukturen ermöglichen nicht all zu viel. Z.T. werden Positionen verteilt oder von anderen Übernommen, daher fällt dort einiges weg.
Bezahlung anhand Tarif.
Es könnte sehr einfach mehr gemacht werden.
Sehr nette Kollegen, geht kaum besser.
Dort steckt das Know-How und die Erfahrung, leider gehen hier viele. Fraglich ist die Qualität des Wissenstransfers.
Beim direkten Vorgesetzten sehr gut. Bei einigen Führungspersonen fehlt es an Sozialkompetenz.
Das Gebäude und die Büroausstattung sind in die Jahre gekommen. Die zu Verfügung gestellte Technik ist gut, bei der IT hängts zum Teil. Die Digitalisierung kommt in kleinen Schritten, aber auch hier fehlt es an Umsetzungsmut.
Im Team ist diese gut, im Gesamten sehr schlecht.
offene, ehrliche Kommunikation - jetzt soll es job ticket geben
... eigentlich nichts
Büroorganisation verbessern ... mobiles Arbeiten in die Planung mit einbeziehen
auch SCHENCK muss in der wirtschaftlichen Situation Stellen abbauen - das geschieht sehr mit Bedacht und vorrangig ältere Mitarbeiter gehen in Rente - des halb trotdem gute Stimmung
sehr gut bei Kunden
in Zeiter von COVID 19 muss sich alles erstmal wieder normalisieren
Schulungen und Weiterbildungen , sowie Stellen im Konzernverbund sind gut
angemessen..
... es soll jetzt eine Nachhaltigkeitsstrategie geben ... ich bin gespannt
Ältere Kollegen sind gegangen und haben gesagt: " Damit schütze ich euch Jungen!
.. überall große Wertschätzung ..
oberste Führung gut .. mein direkter Vorgesetzter ... na ja
Großraumbüro .. da kann man kreativer in der Gestaltung werden ! In der Softwareabteilung hat man damit bereits begonnen
Über Notwendigkeit und Umsetzung wurden in Teams alle Mitarbeiter persönlich in Gruppen informiert
SCHENCK und DÜRR legen viel Wert drauf ... in Umsetzung kann es noch besser werden
arbeite an super interessanten Konstruktionsthemen .. viel Abwechslung durch Kundenanforderungen
Die Betreuung während dem Studium und die schnelle, unterstützende Reaktionen auf Probleme
teilweise starre Firmenstruktur
Kostenloser Kaffee wäre schön
Die Kollegen gehen respektvoll und hiflsbereit mit einem um. Es gibt viele Stundenten im Unternehmen und auch Vernetzungsaktivitäten.
Vor Corona wurden die Studenten immer Obernommen. Der erste während Corona konnte nicht übernommen werden.
35 Stunden Woche. Home Office möglich. Überstunden können abgefeiert werden.
Könnte etwas mehr sein, aber sonst ein sehr faires Unternehmen. Urlaub und Weihnachtsgeld wurden vor Corona noch gezahlt.
sehr freundlich und fair
Es gibt viele verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichem Spaßfaktor.
Es wird für ausreichend Zeit gesorgt zum Lernen für Klausuren.
Man geht nahezu alle Abteilung durch und lernt dabei das Unternehmen gut kennen.
Nette und freundliche Arbeitskollegen
Leider kann ich das nicht, es wird einem das Gefühl vermittelt, ist doch nicht so schlimm.
Mehr Kommunikation und mehr Schutz für die Mitarbeiter.
Mehr zum Schutz der Mitarbeiter tun (Desinfektionsmöglichkeiten).
Durch die hohe Arbeitsbelastung, oft gereizte Kollegen.
Viele Überstunden und kaum Möglichkeiten sie abzufeiern.
Durch die hohe Arbeitsbelastung sind viele Kollegen geritzt und nicht mehr hilfsbereit.
Sie werden nicht ernst genommen und die langjährige Erfahrungen zählt nicht viel.
Oft herablassend und keine Wertschätzung.
Beengte Verhältnisse und alte Gebäude.