22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top-Produkte zum verarbeiten. Viele Tiere im Ganzen. Tolle zeitgemäße hochwertige moderne Gerichte.
Nichts.
Die 45 Stunden-Woche überdenken.
Die Kollegen sind nett und freundlich. Überwiegend junge Mitarbeiter.
Der Schindlerhof ist dafür bekannt, dass hier viel gearbeitet wird. Eine 45 Stunden-Woche ist nicht mehr zeitgemäß.
Wer nur einen 9to5 Job sucht ist hier falsch. Aber Großes wird immer nur erreicht, wenn man mehr macht als nötig. Überarbeiten tut man sich hier nicht. Aber man ist schon lange Zeit anwesend.
Wer im Schindlerhof gearbeitet hat wird überall mit Kusshand genommen und kann auch etwas mehr Gehalt aufrufen.
Die Bezahlung ist ordentlich. Unbedingt die ganzen Weiterbildungsangebote wahrnehmen.
Die Chefs sind korrekt, aber auch streng. Deinen Job musst du einfach gut und ordentlich machen. Wie überall auch.
Das Gebäude unterliegt Denkmalschutz und damit sind die Rahmenbedingungen für die Arbeit schwierig. Stufen, enge Stellen und Gänge.
Täglich werden Umsätze und Kennzahlen bekannt gegeben. Man kann offen über alles reden.
Man kann an der Speisekarte und den Rezepten mitarbeiten. Man muss sich dafür interessieren und engagieren.
Sehr vieles
Ich war immer zufrieden
Hat alles gepasst
Küche stand immer zusammen und war wie ein Flaggschiff mit einem Küchenmeister/Küchenchef der sein Handwerk versteht. Aus Mitarbeiter wurden enge Freunde
Brauchen wir nicht drüber reden jeder kennt den Schindlerhof als die Ausbildungsstätte in der Nürnberger Gastronomie Szene jeder Berufsschullehrer und jeder der sich mal was gutes tun möchte dürfte dem Schindlerhof bekannt sein.
Menschen die sich beschweren über Work Life Balance in der Gastronomie haben vielleicht den Beruf falsch ausgesucht. Ich habe immer alles unter Dach und Fach bekommen und wenn nicht, habe ich meinen Vorgesetzten gefragt, ob man eventuell später kommen kann oder mal früher gehen kann. Die Hauptzeiten sind nun mal am Abend. Es wurde immer drauf geachtet das man Termine oder wichtige Tage frei bekommt das ist sehr selten in der Gastronomie.
Es werden dort Menschen Ausgebildet die auf der ganzen Welt Arbeiten können. Ich bin selber als Jungkoch hier her gekommen und bin bewusst 4 Jahre dort geblieben. Ich wurde zu einem guten Koch Ausgebildet obwohl ich schon in guten Restaurants gearbeitet habe hat mich dieser Betrieb nochmal geschliffen und mich auch mal machen lassen. Ich kann immer vorbeikommen und eine Tasse Kaffee dort trinken und mich mich den Mitarbeitern unterhalten. Selbst jetzt gibt mir mein alter Küchenchef noch Tipps und Anregungen. Jetzt bin ich selber Küchenchef und das habe ich auch den Schindlerhof zu verdanken das sie mich so gut ausgebildet haben.
Da ich einen Ausbilderschein und Küchenmeister habe konnte ich mich nie beschweren es wurde immer fair verhandelt und ich habe am Ende des Monats nicht bangen müssen ob mir mein Geld reicht. Was andere machen mit ihrem Geld ist mir im Endeffekt egal ich weis nur das viele Leute die Schuld auf andere schieben anstatt mal zu reden oder sich selber einfach mal verbessern und ihren exzessiven Lifestyle runterschrauben.
Einwandfrei
Da gibts gar nichts zu beanstanden wie gesagt habe in der Küche / Produktion gearbeitet wir waren wie eine Familie die sich gegenseitig den Rücken gestärkt hat. Jeder hat sich eingebracht und jeder wurde akzeptiert wie er ist. Sei’s der Azubi der nicht so schnell ist oder Ausgelernte die noch etwas an Erfahrung gebraucht haben. Wir sind am Ende des Tages Menschen das vergessen anscheinend auch viele und keine Maschinen
Das Gebietet schon das Elternhaus was man genossen hat. Das man vor älteren Respekt haben sollte. Wer das nicht verstanden hat kann eigentlich nochmal bei null anfangen. Sie haben Erfahrung die sie uns mit auf den Weg geben dazu sind sie abgebrühter und handeln smarter als wir Jungen zum Teil. Wenn es die Zeit zulässt unterhält man sich auch über andere Dinge.
Mir wurde immer zugehört und es wurde stets drauf geachtet das Azubis geschützt werden vor allem Minderjährige. Küchenchef hat uns immer Freiraum gegeben um uns zu entfalten war eine große Respekt Person.
Sehr gute Geräte zum kochen für große Banketts und a la Carte mit regelmäßigen Schulungen.
Durch das große Geschäft passieren auch Fehler aber es wurde immer drauf geachtet das alles reibungslos über die Bühne geht
Unser Gemüse Lieferant war eine Tür weiter. Wenn was gebraucht wurde konnten wir vom Feld direkt unsere Sachen holen. Das gibt es sonst nirgends. Ein kleines Gespräch mit dem Bauern war immer dabei was immer sehr lustig und zugleich lehrreich war. Thema Vegane Küche war und ist dort ein ständiger Begleiter dieser tollen Küche. Mit Lebensmittel arbeiten an besonderen Tagen wie Weihnachten oder Ostern war immer ein Highlight ( Beluga Kaviar , Edelfische wie Stör oder Steinbutt war Prinzipiell immer mit dabei)
Das Thema ganze Tiere kaufen und verarbeiten wird hier groß geschrieben. Ein Betrieb der nicht nur Edelstücke bestellt sondern alles verwendet was ein Schlachttier hergibt. Azubis haben den Umgang mit Fleisch und deren wertvolle Ressourcen kennengelernt und auch schätzen gelernt. Können sich viele eine Scheibe davon abschneiden. Wenn genug Zeit war hat der Küchenchef Azubis stets gefordert und gefördert. Es war im immer wichtig das sie nicht wie in anderen Betrieben billiges Personal sind sondern eine wichtige Rolle im Betrieb spielen.
Menschen werden als Menschen gesehen und nicht als HUMAN RESSOURCE. wir sind Human Stars. die Unternehmenskultur heisst bewusst "Spielkultur". Schon Schiller hat gesagt: "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt - und er spielt nur da, wo er im wahren Sinne des Wortes Mensch ist." Der Schindlerhof ist so ein Ort...
Offen gestanden nichts.
Sozialleistungen... hier können wir noch mehr tun.
eine tolle Arbeitsatmosphäre - und natürlich ist hier nicht immer "Friede Freude Eierkuchen" - aber wir sprechen miteinander - spätestens im täglichen TUNE bei den Teams (Instrument der Reflexion) und hier kann schnell wieder alles klar gestellt werden... Wir arbeiten aktiv an einer guten Arbeitsatmosphäre in dem wir auch viel tun, dass wir uns gegenseitig miteinander vernetzen (Azubiparty, Weihnachtsfeier, etc)
wir haben viele Preise gewonnen: 2023 Top Service Deutschland - im Bereich B to B - frisch zertifiziert bei Great Place to work - hier ist 2024 wieder Preisverleihung - wir sind gespannt, wie wir abschliessen werden - wir waren schon 2 x GEWINNER Branchenübergreifend und bester Arbeitgeber in Deutschland - das war 2013 und 2018 - 2024 sind wir es wieder angegangen und sind gespannt :) Den Ludwig Erhard Preis - für Business Excellence - haben wir als einziges Unternehmen in D. schon 4 mal geholt - zuletzt 2023.
das bringt die Branche mit sich... unsere Öffnungszeiten sind natürlich auch am Abend und an den Wochenenden...
Wir sehen uns als Talentschmiede und unsere Weiterbildung basiert auf 3 Säulen: 1-2 x die Woche online Kurse zu verschiedenen Themen, bei denen man sich anmelden kann, dann gibt es alle 6-8 Wochen LIVE Seminare im Schindlerhof - z.B. mit einem Theaterregisseur, oder Cocktailmixen - oder auch das Thema persönliche strategische Planung. die dritte Stufe sind individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, die wir bezahlen: Hotelbetriebswirt, Assistand Sommelier, Ausbildereignungsprüfung - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Die Gehälter sind sehr gut. Wir arbeiten noch an weiteren Sozialleistungen. Durch die Transparenz wissen wir auch genau wie hoch unsere Teamkosten sind - und es ist klar, wenn man die Umseätze kennt, dass die Teamkosten dann angepasst sein müssen...
wir sind Mitglied bei Ethik Society und gehen gerade die Zertifizierung mit der Gemeinwohl Ökonomie an. viele tolle Nachhaltigkeitsprojekte. Wir lieben den Begriff "Enkeltauglichkeit" in diesem Zusammenhang. Schliesslich soll die Welt auch noch für unsere Enkel eine lebenswerte und liebenswerte Welt sein - und unseren Schindlerhof soll es dann immer noch geben :)
wir leben einen tollen Zusammenhalt!
Wir haben zwar 16 Azubis, aber auch viele ältere Kollegen. Unser Sommelier ist seit weit über 20 Jahren dabei - auch unser Hausmeister und viele aus dem Housekeeping, unsere Frühstücksleiterin - ach ja - und natürlich die Senior Kobjolls - mit über 70 - ein schöner Umgang zwischen alt und jung.
Wenn etwas einmal nicht passen sollte, dann sprechen wir darüber und es wird passend gemacht :)
wir leben totale Transparenz - alle Informationen stehen allen Human Stars (Teammitgliedern) zur Verfügung. Jeder kann über unsere hauseigene App jeden jederzeit erreichen - und im Firmenwiki an alle Informationen kommen. Jeder bekommt am 1. Tag sein eigenes IPAD. Damit kommt jeder in die APP - und auch sonst ins world wide web...
Absolut - das war immer schon selbstverständlich.
Jeder hat seine Hauptaufgabenliste und es besteht auch die Möglichkeit spannende Dinge zu übernehmen - wie Videos für Tik Tok oder social media oder Umweltbeauftragter
Das sie ihren MitarbeiterInnen einen Rahmen bieten, in dem sie ihr Potential entfalten können. Der Mensch steht im Mittelpunkt!
Ein Umfeld, in dem ich mich absolut wohl gefühlt habe! Positiv! Wir haben sehr viel gemeinsam gelacht und eine tolle Zeit gehabt.
Ich denke, dass das in der Branche bekannt ist...
Weiterbildung wurde immer groß geschrieben! In der Schindlerhof-Akademie gab es eine Menge Seminare, die kostenfrei besucht werden durften. Nicht nur fachliches! Neben Champagner-, Zigarren- und Weinschulungen konnten wir auch Persönlichkeitstrainings, Führungstrainings etc. besuchen.
Es gab regelmäßige Gehaltsverhandlungen
Ich war zu meiner Zeit die Umweltbeauftragte des Unternehmens
Ich bin bis heute mit meinen damaligen Kolleginnen und Kollegen befreundet.
Es herrschte eine DU-Kultur und ich hatte immer das Gefühl, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen. Meine Vorgesetzten haben immer das Beste in mir gesehen und mich in meinen Stärken gestärkt.
Ich habe es sehr genossen, dass es keine Uniformen gab. Das ist nicht selbstverständlich.
Regelmäßige Feedbackgespräche, regelmäßige Teamgespräche, das Unternehmen ist sehr Transparent - das Besprochene aus den Führungsmeetings wurde direkt im Anschluss an das Team kommuniziert.
Ich finde, dass man im Schindlerhof nicht nur fachliches lernt sondern vieles darüber hinaus! Für mich war es eine Lebensschule. Es wurde immer sehr viel Verantwortung übergeben, auch an die Azubis. Der Schindlerhof hat die erste Herzlichkeitsbeauftragte Deutschlands ins Leben gerufen - jemand, der dafür sorgt dass sich MitarbeiterInnen und Kundinnen und Kunden wohl fühlen.
das Miteinander
alles gut
es wird stetig weiterentwickelt und überlegt. Dies sollte unbedingt so bleiben
Sehr freundschaftliches Miteinander. Von Führungskraft bis Reinigungskraft
sehr gut
Azubis werden übernommen und können im laufe der Zeit in die Führungsetage übernommen werden.
eigener Honig, Bäume werden gepflanzt, immer auf dem neusten Stand, alles Top
die besten Kollegen die ich bis jetzt hatte
Alter spielt keine Rolle.
offen, kommunikativ, fair
Top
offen, transparent
100%
wenn man sich einbringt kommt man auch schnell weiter
Gehen auf die Mitarbeiter Wünsche ein
Gar nix
Es ist Super wie es ist
- Offenheit mit vermeintlich wichtigen Kennzahlen.
- pünktliche Bezahlung
- Umgang miteinander
- genau hinsehen, was in den einzelnen Teams los ist. Es ist nicht alles so toll wie man denkt.
- Das Unternehmen endlich wieder führen
Innerhalb zwei der vier Abteilungen top.
Abteilungsübergreifen nicht gut.
Aktuell noch gut. Allerdings ist das auf die frühere Führung zurück zu führen.
Ich denke, dass sich dieses auf längere Frist ändert.
Gastronomie war noch nie ein Vorbild für Work Life Balance.
Die veraltete 45 Stunden Woche, keine Sozialleistungen und ähnliches verschlimmern es aber nur
Naja. Ist ab und zu Thema. So wirklich was umgesetzt wird aber nicht.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Der Zusammenhalt ist von der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Tatsache abhängig, welchem Team man angehört.
Hängt ganz klar davon ab, welchem Team man angehört. Zwei Abteilungen haben hier Glück gehabt.
Nach außen spricht man von Mitarbeiterorientierung.
Alles was in Vorträgen, Büchern und ähnlichen gesagt wird, entspricht leider nicht der Realität.
Ehrlichkeit. Image für den Lebenslauf. Pünktliche Bezahlung.
Es wird jedes Gesetz gedreht und gewendet, dass man es an es zu dem eigenen Vorteil ausnutzt.
Sie sollten Ihre Marketing Werte für ihre ‚Mitunternehmer‘ (=Angestellte) in die Wirklichkeit umsetzen. Und das nicht nur auf Seminaren erzählen für Kunden erzählen.
Die Seniorchefs sollten in Rente gehen. Da fehlt eindeutig Innovation in der Unternehmenskultur.
Da hat der Schinderhof natürlich ein gutes.
Man kriegt eine Art Stockholm Syndrom eingetrichtert. Man wird dazu überredet nur auf der Arbeit zu sein.
Da wird einem unter die Arme gegriffen, aber nur soweit es dem Unternehmen nutzt. Man wird dann mit Verträgen ans Unternehmen gebunden.
Das ist unter Tarifvertrag.
Viel Green washing, eigentlich nur das was man muss.
Die Kollegen sind das einzige was es erträglich machen.
Die werden gut behandelt.
Setzen sich für sich selbst ein, nicht für ihr Team.
Die sind der Gastro entsprechend.
Festgefahren. Von oben herab.
Vielfältig wie die Gastronomie eben ist.
Man hat eine gewisse Gestaltungsfreiheit
Mehr mit der Zeit gehen, vor allem was Punkte wie wochenarbeitszeit, Sozialleistungen, digitalisierung und Umgang mit Mitarbeitern angeht
Die Stimmung innerhalb der einzelnen Teams ist gut. Teamübergreifend wird leider gelästert und gegeneinander gearbeitet.
Das jahrelang aufgebaute gute Image wird versucht zu halten. Hierrein wird auch viel Zeit investiert. Leider passen Image und Realität nicht zusammen.
Gastronomie bietet die die perfekte work Life Balance. Ständig wechselnde schichtdienste, 45 stundenwochen und eine dienstplanveröffentlichung am Donnerstag die Woche zuvor ist aber erst recht nicht gut für die Workshops life Balance.
Die Schindlerhof Akademie war mal der Matb für andere Firmen...mittlerweile leider nicht mehr.
Gehalt ist weitestgehend ok. Leider viel mit Netto zuschlägen
Sozialleistungen gibt es keine.
Man denkt darüber nach, Vorreiter ist man nicht
Siehe "Komunikation"
Kommt ganz auf das jeweilige Team an.
Kommt auf das Team an, zu welchen man gehört. 50-60 stundenwochen, Überstunden werden nicht bezahlt, Arbeitsmaterial teils veraltet.
Innerhalb der Teams und zwischen langjährigen Mitarbeitern gut.
Man kann über alles reden.
Das jetzige Team.
Nichts!
Super Atmosphäre ich habe selten so ein gutes Miteinander erlebt
Man kann den Urlaub sogut wie immer frei wählen.
Freiwünsche werden auch berücksichtigt.
Viele Chancen auf Weiterbildung.
Kann mich nicht beklagen
Super Stimmung!!
Top
Sehr Kompetente Führungskräfte
Ich kann jetzt nur von der Küche reden
Aber wir wurden immer über sie neusten Informationen informiert konnten neue Gerichte mitbestimmen egal ob Azubi oder Ausgelernter
Jeder hat die gleichen Chancen egal ob Frau oder Mann
Man hat viel Freiraum
So verdient kununu Geld.