5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für die Ausbildung darf ich mich bedanken. Ich habe hier einiges an Wissen erworben, welches mir im Berufsleben weitergeholfen hat.
Die oben genannten Punkte sprechen denke ich für sich. Solch eine Arbeitsstelle wünscht man wirklich keinem. Zusammenhalt gibt es mehr oder weniger nur unter den Azubis. Nach der Ausbildung sollte man hier so schnell wie möglich weg. Benefits gibt es nicht, mir sind jedenfalls keine bekannt.
Ohne einen großen Teil der Belegschaft zu entlassen sehe ich hier kaum Raum für Verbesserung.
An den meisten Tagen musste man sich zur Arbeit quälen. Ich habe vor der Ausbildung einige Praktika gemacht und mittlerweile auch andere Arbeitgeber kennenlernen dürfen. Schleupen hat die schlechteste Arbeitsatmosphäre, die ich je erleben musste. Mit Abstand. Zusammenhalt unter den Kollegen gab es kaum, jeder hat sein eigenes Ding gemacht. Weiter ins Detail darf ich leider nicht gehen, weil die Firma meine sachliche Bewertung bei kununu beanstandet hat. Das scheint wichtiger, als etwas im Unternehmen zu verbessern. Den Vorgesetzten ist dieser Sachverhalt reichlich bekannt, es wird aber totgeschwiegen und ignoriert. Ich möchte nie wieder zu dieser Firma zurück.
Karrierechancen gibt es eher nicht. Das nach meiner Ausbildung mir genannte mündliche Angebot entsprach dem, was man im kununu Gehaltsdurchschnitt auf dem unteren Ende verorten würde.
Arbeitszeiten sind okay. Die Zeit kommt einem halt so unglaublich lange vor, wenn man sehr wenig Spaß auf Arbeit hat.
Die Ausbildungsvergütung ist gut und absolut angemessen. Das angebotene Gehalt beim Vertrag nach der Übernahme ist allerdings frech und am unteren Ende des Spektrums für einen ITler.
Der Ausbilder war stets bemüht. Dank anderer Kollegen und mit persönlichem Engagement kann man aber trotzdem viel mitnehmen.
Spaß hat es bei Schleupen tatsächlich eher selten gemacht. Meistens dann am meisten, wenn man etwas Freiraum für seine Aufgaben bekommen hat und sich auf sein eigenes Ding konzentrieren konnte. Sobald man mit Kollegen zusammenarbeitete, wurde es sehr schnell sehr schwierig und ungemütlich.
Die Aufgaben waren für eine Ausbildung auf jeden Fall angemessen, man wurde schon gefordert teilweise, aber die Aufgaben waren im Endeffekt alle gut machbar und man hat viel gelernt. Man muss sich aber schon viel auch selbst erarbeiten, teilweise hätte man sich mehr Betreuung und Ansprechpartner gewünscht. Der Wissensdurst war da, aber konnte nicht immer gestillt werden.
Man ist durch viele verschiedene IT-bezogene Abteilungen gewandert und hat deshalb sehr viel für das Berufsleben lernen dürfen. Der Standort Ettlingen ist hier ideal für einen Systemintegrator. In den Abteilungen selbst waren die Aufgaben manchmal etwas monoton, es gab entweder zu viel Auslastung oder zu wenig. An manchen Tagen hat man die Zeit halt abgesessen.
Ein Basislevel an Respekt und Professionalität ist vorhanden. Es gibt aber leider überdurchschnittlich viele Kollegen bei Schleupen, mit denen man privat definitiv nichts zu tun haben wollen würde.
Kosten für Schulbücher werden übernommen
Begegnung auf Augenhöhe
Von Anfang an wird einem auf Augenhöhe begegnet. Man hat nie das Gefühl, dass man als Auszubildender eine niedrigere Position hat als seine Kollegen.
Bei einem guten Ausbildungsabschluss stehen die Chancen sehr sehr gut, dass man übernommen wird.
Durch die Gleitzeit können Überstunden, ausgeglichen werden. Dadurch ist es möglich Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bekommen.
Die Vergütung ist auf jeden Fall fair und wird am Ende jeden Monats pünktlich ausgezahlt.
Die Ausbilder haben bei Fragen oder Problemen immer ein offenes Ohr und auch für alles eine Lösung parat.
Ich freue mich jeden Tag aufs neue zur Arbeit zu fahren und etwas neues von meinen netten Kollegen zu lernen.
Die technische Ausstattung im Unternehmen ist modern. Neben der praktischen Ausbildung im Betrieb hat man 3x im Jahr 4-5 Wochen Berufsschule. Deshalb sind schulische Themen und berufliche Themen voneinander getrennt, sodass es möglich ist sich immer nur auf eins von beidem zu fokussieren.
Man lernt jeden Tag immer wieder etwas neues, es wird also nie langweilig.
Seit dem ersten Tag werde ich so behandelt, als wenn ich schon Jahre lang dort bin. Dies hat auch damit zu tun, dass man sofort "per du" ist.
Vor allem die Atmosphäre untereinander. Man kommt einfach gerne zur Arbeit!
Ich würde evtl. am Anfang der Ausbildung noch mehr Wert darauf legen, die Unternehmensstruktur zu beschreiben. Dadurch, dass es relativ viele Abteilungen mit Teamleitern, Fachleitern und Direktoren gibt hatte ich anfangs Schwierigkeiten mir einen groben Überblick zu machen.
Ich persönlich habe mich bereits am ersten Tag extrem wohl gefühlt. Die Kollegen sind alle supernett. Auch unter den Azubis herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre und man unterstützt sich gegenseitig.
Dadurch, dass die Ausbildung so breit gefächert ist, sind die Karrierechancen sehr gut.
sehr Flexibel. Durch Gleitzeit hat man entsprechend die Möglichkeit seine Zeit sehr gut einzuplanen.
Ausbildungsgehalt leigt ganz normal im Durchschnittsbereich, allerdings gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld, ein großer Pluspunkt.
Bei Problemen, Fragen, usw. kann man jeder Zeit mit den Ausbildern in Kontakt treten. Diese haben immer ein offenes Ohr und helfen einem stets weiter.
siehe Überschrift. Ich freue mich auf die Arbeit und empfinde es nicht als Belastung.
Vor allem auf einen guten und relativ leichten Einstieg in die Berufswelt der IT wird hier sehr viel Wert gelegt. Man bekommt von allen Seiten Hilfe geboten, dennoch wird ein gewisses Maß an Eigeninitiative gefordert. Während der Ausbildung hat man die Möglichkeit viele Unterschiedliche Abteilungen kennen zu lernen um seine eigenen Stärken herauszufinden. Entsprechend hat man schon während der Ausbildung die Möglichkeit sich sehr viel Fachwissen anzueignen für das spätere Berufsleben.
Der Umgang untereinander ist sehr entspannt und respektvoll. Man muss jedoch den ein oder anderen Spaß abhaben können.
- Verhältnis mit den Kollegen
- flexible Arbeitszeiten
- fairer Umgang
- abwechslungsreiche Arbeit
Kollegen haben immer ein offenes Ohr für ein Problem. Und mit den anderen Auszubildenden herrscht ein sehr freundliches Verhältnis.
Es gibt sowohl einen befristeten als auch unbefristeten Vertrag, wobei der unbefristete meist schnell zu einem unbefristeten wird. Aufstiegschancen sind durchaus gegeben.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, niemand ist gezwungen um eine feste Uhrzeit zu kommen, sodass die Freizeit gut planbar ist.
Der Lohn hier ist sehr gut, dadurch dass sowohl Urlaubs-, als auch noch Weihnachtsgeld mit dazu kommt.
Die Ausbilder hier sind sehr verständnisvoll und gehen mit ihrem Personal sehr freundlich um.
Durch das klasse Arbeitverhältnis gehe ich gerne zur Arbeit.
Lernen während der Arbeit war immer möglich, die Kollegen haben Verständnis dafür gehabt.
Man bekommt hier wirklich ein breites Spektrum an Fachwissen beigebracht und hat nie ausgelernt.
Die Kollegen hier sind klasse. Es wird einem immer geholfen und man kann sich auch privat gut unterhalten.