109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Homeoffice
- Gutes Klima
- Flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeiten für die personelle Weiterbildung.
Arbeitszeit, Kollegen während und außerhalb der Arbeitszeiten!
Nichts!
Keine!
In den letzten Jahren klare Verbesserungen: Neues Gebäude, Kantine, flexible Arbeitszeiten mit Homeoffice, Kommunikation verbessert, Firmenfeiern.
Die ambitionierte Strategie Großkunden zu gewinnen geht auf
Vehrkehranbindung mit öffentlichen Verkehrsmittel
Bekanntheitsgrad in Moers
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrats verbessern, dabei auf die wesentlichen wichtigen Themen fokussieren
Sommerfest mit Familien unbedingt beibehalten
Schöner, moderner Arbeitsplatz mit viel Kommunikationsmöglichkeiten
Es wird viel mehr als bei anderen Firmen gemacht.
Gut
Sollten immer im Büro ansprechbar sein (Homeoffice einschränken)
Fast perfekt
Führungskräfte informieren regelmäßig (PI-Planung, Vorstandsinfo, Versammlungen). Durch sehr großzügige Homeoffice-Regelung leider einige Kollegen zu selten vor Ort
Der Zusammenhalt in den Teams ist groß. Die schlechte Atmosphäre fängt bei den Führungskräften an.
+-12 Stunden Gleitzeitkonto, alles darüber tut man sich selbst an.
Flache Hierarchien … Interne Schulungen mit wenig didaktischem Konzept, externe Schulungen nur wenn es einen Value für das Business gibt, sonst werden auch diese internalisiert.
Man beruft sich auf Gehälter, die schon vor zehn Jahren veraltet waren.
„DER ARBEITGEBER IST NICHT FÜR DEN AUSGLEICH DER INFLATION VERANTWORTLICH“ (o.T. Geschäftsführung)
Für die bessergestellten Kollegen mit E-Autos gibt es zwei Ladesäulen. Seit es technisierte Wasserhähne gibt, wird auf Getränke in Flaschen verzichtet. Papier ist der Digitalisierung gewichen.
Und den meisten Teams ist das Klima ok. Faulig wird es erst darüber.
Schlechte Teamleiter und schlechte Bereichsleiter, beides erlebt. Das kommt darauf an wie sehr der Vorgesetzte der Direktion gefallen möchte.
Die Kollegen, die zur Pandemie endlich ins Homeoffice durfte, entwickeln dort auf ihrer privaten Hardware. Für USB Sticks hat es damals gereicht, selbst für ein günstiges Notebook waren die Mitarbeiter nicht wertvoll genug.
Kommunikation zu 90% von oben nach unten. Gespräche mit Vorgesetzten finden daher auch nicht auf Augenhöhe statt. Es wird das Unternehmen verteidigt und der Mitarbeiter und seine Leistung abgewertet.
Am Anfang ist es interessant, da man von der Komplexität erschlagen wird. Das Tagesgeschäft wird aber schnell eintönig und seltsame Anforderungen der Produktmanager, zu denen man wenig Meinung äußern kann, demotivieren zusätzlich.
Der persönliche Spirit ist in den letzten Jahren leider verloren gegangen.
Hohe Fluktuation in der Dienstleistung abstellen; Kommunikation verbessern.
Ich finde es sehr gut, dass nicht nur innerhalb des eigenen Teams gegenseitig geholfen wird, sondern auch abteilungsübergreifend. Meine Erfahrung während der Einarbeitung und auch darüber hinaus bezüglich der Zusammenarbeit ist hervorragend. Die Aufgaben, die wir in der Sprint Planung gemeinsam ausmachen, ist stets fordernd und fair. Es wird einem auch die Freiheit gegeben, an welcher Aufgabe man gerade arbeiten möchte und es gibt nie kritische Aussagen, wenn man mal eine Aufgabe nicht wie vereinbart erledigen kann. Deswegen für mich ein Top-Arbeitgeber, bei dem ich noch lange bleiben möchte.
Da wir viel teamübergreifend arbeiten, gibt es viele Abhängigkeiten und wenn bei uns etwas nicht läuft, muss man manchmal relativ viel herumtelefonieren bis man jemanden gefunden hat, der wirklich helfen kann. Eine transparentere Darstellung der Zuständigkeiten oder andere organisatorische Lösung könnte Abhilfe schaffen.
Für die Ausbildung darf ich mich bedanken. Ich habe hier einiges an Wissen erworben, welches mir im Berufsleben weitergeholfen hat.
Die oben genannten Punkte sprechen denke ich für sich. Solch eine Arbeitsstelle wünscht man wirklich keinem. Zusammenhalt gibt es mehr oder weniger nur unter den Azubis. Nach der Ausbildung sollte man hier so schnell wie möglich weg. Benefits gibt es nicht, mir sind jedenfalls keine bekannt.
Ohne einen großen Teil der Belegschaft zu entlassen sehe ich hier kaum Raum für Verbesserung.
An den meisten Tagen musste man sich zur Arbeit quälen. Ich habe vor der Ausbildung einige Praktika gemacht und mittlerweile auch andere Arbeitgeber kennenlernen dürfen. Schleupen hat die schlechteste Arbeitsatmosphäre, die ich je erleben musste. Mit Abstand. Zusammenhalt unter den Kollegen gab es kaum, jeder hat sein eigenes Ding gemacht. Weiter ins Detail darf ich leider nicht gehen, weil die Firma meine sachliche Bewertung bei kununu beanstandet hat. Das scheint wichtiger, als etwas im Unternehmen zu verbessern. Den Vorgesetzten ist dieser Sachverhalt reichlich bekannt, es wird aber totgeschwiegen und ignoriert. Ich möchte nie wieder zu dieser Firma zurück.
Karrierechancen gibt es eher nicht. Das nach meiner Ausbildung mir genannte mündliche Angebot entsprach dem, was man im kununu Gehaltsdurchschnitt auf dem unteren Ende verorten würde.
Arbeitszeiten sind okay. Die Zeit kommt einem halt so unglaublich lange vor, wenn man sehr wenig Spaß auf Arbeit hat.
Die Ausbildungsvergütung ist gut und absolut angemessen. Das angebotene Gehalt beim Vertrag nach der Übernahme ist allerdings frech und am unteren Ende des Spektrums für einen ITler.
Der Ausbilder war stets bemüht. Dank anderer Kollegen und mit persönlichem Engagement kann man aber trotzdem viel mitnehmen.
Spaß hat es bei Schleupen tatsächlich eher selten gemacht. Meistens dann am meisten, wenn man etwas Freiraum für seine Aufgaben bekommen hat und sich auf sein eigenes Ding konzentrieren konnte. Sobald man mit Kollegen zusammenarbeitete, wurde es sehr schnell sehr schwierig und ungemütlich.
Die Aufgaben waren für eine Ausbildung auf jeden Fall angemessen, man wurde schon gefordert teilweise, aber die Aufgaben waren im Endeffekt alle gut machbar und man hat viel gelernt. Man muss sich aber schon viel auch selbst erarbeiten, teilweise hätte man sich mehr Betreuung und Ansprechpartner gewünscht. Der Wissensdurst war da, aber konnte nicht immer gestillt werden.
Man ist durch viele verschiedene IT-bezogene Abteilungen gewandert und hat deshalb sehr viel für das Berufsleben lernen dürfen. Der Standort Ettlingen ist hier ideal für einen Systemintegrator. In den Abteilungen selbst waren die Aufgaben manchmal etwas monoton, es gab entweder zu viel Auslastung oder zu wenig. An manchen Tagen hat man die Zeit halt abgesessen.
Ein Basislevel an Respekt und Professionalität ist vorhanden. Es gibt aber leider überdurchschnittlich viele Kollegen bei Schleupen, mit denen man privat definitiv nichts zu tun haben wollen würde.
+ sehr strukturiert
+ fachlich kompetente Kollegen
+ Homeoffice
+ transparente Unternehmenskultur
+ zügige Bereitstellung der Hard- und Software
+ Flexible Arbeitszeiten
- sehr rauer Umgangston (z.B. Bloßstellen im Meeting, Hinterherkontrollieren)
- Führungskraft hält sich nicht an Absprachen
- es können nur 12 Überstunden aufgebaut werden, der Rest verfällt am Monatsende
- aufgeblähte, stupide Abläufe
Im Vorfeld nichts versprechen, was man nicht halten kann. Führungskräfte schulen. Internen Stress abbauen.
Die Kantine, genug Parkplätze und 2 Tage Homeoffice
Kurzer Freitag? Vergiss es, Meetings gehen gerne bis in den späten Nachmittag.
Man wird in das eiskalte Wasser geschmissen. Für die Einarbeitung wird man einfach in Termine mit eingeladen. Das ist ungefähr so, als würde man im Studium ohne Vorkenntnisse mitten im sechsten Semster einsteigen und muss dann noch die Klausur bestehen.
Überstunden können nur wenige aufgeschrieben werden. Dank des Workloads wird abfeiern schwierig. Alle weiteren Überstunden schenkt man dem Arbeitgeber und das bei einem Witzgehalt (dafür).
Ständig hängt man in zusammenhangslosen „Schulungen“. Die meisten schweigen und verdrehen die Augen, denn die Materie hat mit ihnen oft nix zu tun. Egal, Freitags um halb fünf hört man doch gerne aufmerksam zu…
Das schlimmste ist die nicht vorhandene Einarbeitung, vor allem in das eigentliche Produkt. Da man dann nix kann, kommt man sich irgendwann wie ein Versager vor- obwohl es gar nicht an einem selbst liegt. Weil ich weiß, dass seitens der Personalabteilung widersprochen wird: Ich habe mehrere (Ex-) Kollegen gesprochen, die alle das gleiche sagen. Denkt mal über ein anständiges Onboarding nach!
Zuerst mal: Bitte sagt doch schon IM Bewerbungsprozess, dass man Umsatz erwirtschaften muss!! Mir wurde das NIE kommuniziert, weder in den Gesprächen noch im Arbeitsvertrag! Ich hätte sonst niemals unterschrieben!
Überstunden werden gestrichen
Interne Programme… naja.
Sorry aber das ist ein Witz
Die Büros sind sehr oft nur von einer Person besetzt, aber für vier oder mehr ausgelegt.
Man spricht das Problem an. Es ändert sich leider aber gar nichts.
Schwer zu beurteilen, wenn man dank mangelnder Einarbeitung nur an der Oberfläche kratzt
- Agile Arbeitsmethoden wie z.B. Scrum werden eingesetzt
- Einzelkämpfer Denken
- Keine Dokumentation
- Ziele mit den Mitarbeitern vereinbaren
- Vorgesetzte sollten sich regelmäßig mit Mitarbeitern austauschen
- Home Office Regelung für alle Mitarbeiter einführen
Kein Home Office, Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Überstunden verfallen nach 12 Stunden. Es war nur erlaubt einen Gleitzeittag im Quartal zu nehmen.
Jeder kämpft für sich. Viele Kollegen klagen darüber, dass sie so viel zu tun haben. Wenn man Arbeit abnehmen möchte ist dies aber auch nicht gut. Man hatte das Gefühl, dass die Kollegen das Wissen für sich behalten möchten, um unentbehrlich für die Firma zu sein.
Dokumentation zur Entwicklung / Logik / Herleitung von Ergebnissen gab es ebenfalls keine.
Vorgesetzte ist nie da. Es werden keine gemeinsamen Ziele besprochen.
Viele Mitarbeiter in einem kleinen Büro. Das neue Office schafft hier vielleicht Abhilfe.
Es werden keine klaren Erwartungen an die Mitarbeiter kommuniziert. Keine Zielvereinbarungsgespräche. Der Vorgesetzte ist in seinem Büro und sieht ihn sehr selten.
Das geforderte Gehalt wurde gezahlt.
es wurde sehr viel getestet...
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
zunächst möchte ich mich für Ihre Hinweise bedanken. Offenbar gab es aus Ihrer Sicht einige kritische Punkte. Viele der von Ihnen genannten Punkte sind für mich aber nicht nachvollziehbar, da es hierzu konkrete Regelungen und Verfahren gibt.
Bereits seit Ende 2021 haben wir eine Regelung zum mobilen Arbeiten mit unserem Betriebsrat vereinbart. Diese ermöglicht allen Mitarbeitern 2 Tage in der Woche (im Einzelfall auch mehr) flexibel vom Home-Office aus mobil zu arbeiten.
Schon seit vielen Jahren haben wir einen Prozess zur Führung und Dokumentation von regelmäßigen Mitarbeitergesprächen etabliert.
Eine Kernarbeitszeit gibt es in unserem Gleitzeitmodell nicht und mit einem Arbeitszeitrahmen von 06:00 bis 23:00 Uhr ermöglichen wir einen sehr großen Gestaltungsspielraum für unsere Mitarbeiter.
Auch Ihren geschilderten Umgang mit Überstunden kann ich so nicht bestätigen. Es gibt hierzu klare Regelungen. Überstunden werden bei entsprechender Anordnung ausbezahlt oder aber auf einem gesonderten Freizeitkonto gutgeschrieben.
Seit vergangenem Jahr sind alle Mitarbeiter am Standort Moers in einen modernen Neubau ohne Großraumbüros umgezogen. Neben vielen Kommunikationsinseln verfügen wir auch über ein modernes Bistro.
Evtl. liegen Ihre geschilderten Erfahrungen schon einige Jahre zurück - der aktuelle Stand entspricht aber so nicht Ihren Schilderungen.
So verdient kununu Geld.