7 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Teildienst abschaffen
Teildienst ist im Service leider Standard & raubt einem die Work-Life-Balance
Ich habe Wertschätzung erfahren, ich hatte die Chance an sehr spannenden Gästen zu lernen (auch teilweise sehr komplizierte, was eine gute Schule ist), viele Vorteile für Mitarbeiter - Konzerte, gym etc.
extra erwähnen will, dass damals bei einem „Zwischenfall“ mit Gästen der Geschäftsführer DME sich vor sein Personal gestellt hat und die Gäste des Hotels verwiesen hat- das habe ich in keinem Hotel mehr erlebt und bin heute noch beeindruckt.
Eigentlich nur die Kommunikation von Änderungen, es sollte sich für das Einlernen in eine neue Abteilung mehr Zeit eingeplant werden.
Kommunikation scheint heute wie damals das Problem zusein. Es sollten die Informationen transparenter weitergegeben werden.
Habe es geliebt die Umgebung, auch einen großen Teil der Kollegen (natürlich nicht alle)
Gute Angebote nach der Ausbildung. Die die geblieben sind sind heute in guten Führungspositionen.
Sind nunmal so im Hotel, das muss einem vorher klar sein.
Naja Tarif damals, kann keine Aussage über heute treffen.
Viele gute Leute damals, natürlich auch welche mit denen man nicht so klar kommt
Habe es immer sehr gemocht und habe mit den alten Kollegen noch weit über elmau anhaltende Freundschaften
Es kann in der Ausbildung alle möglichen Abteilungen der Hotellerie aufzeigen.
siehe oben
Ich durfte damals alle Aufgaben wie ein Festangestellter erledigen. Das habe ich als Respekt bzw. Anerkennung empfunden.
- Karriere Chancen
- Mitarbeiter Benefits (Pool, Gym)
- Lage
- Shuttle Service
- Personalwohnungen
- Weihnachts und Geburtstagsgeschenke
- Arbeitszeiten
- Respekt
- Sexuelle Belästigung junger Kolleginnen
- männliche Azubis werden härter bestraft
- Work Life Balance ist nicht vorhanden
- Vergütung (auf Stundenlohn runter gerechnet und Überstunden mit einberechnet)
- unterstützt junge Azubis mehr, achtet auf deren mentale Gesundheit!
- faire Vergütung auch für Überstunden! Ich komme nicht freiwillig 3h früher
- mehr Abwechslung in den Aufgaben und mehr Unterweisungen
- mehr Respekt für Vegetarier, Veganer und diverse Religionen
- achtet auf eine bessere Work Life Balance
- stärkt den Kollegenzusammenhalt, viele fühlen sich einsam, viele kündigen nach wenigen Monaten.
- mehr Urlaubstage! 25 sind zu wenig wenn man jeden Tag mindestens 12h arbeiten soll und teilweise nur einen oder gar keinen freien Tag hat in der Woche
- achtet auf faire und legale Arbeitszeiten, 4h Schlaf zwischen 2 Schichten sind zu wenig.
Sobald der Vorgesetzte im Urlaub ist verbesserte sich die Stimmung aber generell ist die Atmosphäre immer angespannt und stressig in der Küche, die Azubis halten aber größtenters zusammen, leider kriegt man aber auch mit dass manche Azubis den Anschluss verpassen und ausgegrenzt oder gar gemobbt werden.Dagegen unternimmt das HR und die sogenannten Azubisprecher leider viel zu wenig.. :(
Kranksein wird bestraft mit undankbaren Aufgaben wie Kühlhäuser putzen oder Spätschicht und Frühschicht immer abwechselnd hintereinander sodass man nachts nur 4h Schlaf hat
Was man hört sehr gut, man kann schnell befördert werden und aufsteigen, allerdings sind viele Personen in Führungspositionen die noch nicht bereit dafür sind und dementsprechend sind viele überfordert und oft passieren vermeidbare Fehler die dann zu unerwünschten Beschwerden von Gästen führen.
Viel zu viele Überstunden die nicht angerechnet werden! Der 13-22 Uhr Dienst kommt um 10 Uhr und geht um 23:30 Uhr, ohne Pause, die 3h die man früher kommen muss (!) werden einem nicht angerechnet oder tauchen irgendwo auf. Wenn es besonders voll im Hotel ist (z.B. G7 Gipfel, Silvester, Weihnachten) wird einem sogar das stempeln untersagt, ist das überhaupt legal? Keine Pausen, selten darf man 10 Minuten an die frische Luft, trotzdem werden jeden Tag 60min Pause abgezogen von der Arbeitszeit.
Im Vergleich zu anderen Betrieben vorbildlich, jedoch werden Überstunden nicht ausgezahlt bzw. wird die Zeit die man früher da ist (täglich 2-3h) nicht als Überstunden angerechnet und dementsprechend ist der Stundenlohn sehr gering.
Sehr sehr selten gab es Unterweisungen oder Lehrgespräche, man wird mehr oder weniger ins Kalte Wasser geworfen, es wird viel Vorwissen erwartet. Es kam leider öfter zu sexueller Belästigung von Mitarbeiterinnen und jungen Praktikantinnen, von perversen Sprüchen und Anmachen bis hin zu begrabschen war leider alles dabei.
Leider sehr einseitige Aufgaben und teils 2 Jahre lang die selbe Schicht, ich war 2 Jahre in der Patisserie und im Frühstück Dienst, um dann 4 Monate vor der Abschlussprüfung mit dem tatsächlichen Kochen anzufangen. Leider allerdings überwiegend Kantinendienst und nur selten wird man dann zum interessanteren Abenddienst eingeteilt, wobei die Azubis häufig nur das Buffet auffüllen oder am Abend die Kochstation putzen während die Vorgesetzten früher Feierabend machen…
Wie bereits beschrieben sehr einseitig, viel putzen und ein Großteil des Essens was Vorbereitet werden soll ist ein convenience Produkt (Spätzle, Tortellini, Pommes, Chicken nuggets, Fischstäbchen, Brühe, Pfanni Kartoffelpüree, Fertigsalate, Fertigobstsalate, Croissants und Brezn, Teesaal Kuchen…) man erwärmt lediglich die Produkte oder taut sie auf und legt sie hübsch auf Teller, hat für mich wenig mit kochen zu tun.
In der Küche wird mit Tellern und Besteck nach Mitarbeitern geworfen, wenn etwas falsch verstanden wurde, die eigene Meinung zählt nicht, Vegetarier und Kollegen die aufgrund ihrer Religion kein Fleisch essen werden von Ausbildern zum Fleisch essen gezwungen, bloßstellen vor anderen Kollegen, nicht selten verschwinden Auszubildende auf der Toilette oder im sogenannten “Crying Room”:)
Das Hotel ist ein absoluter Traum
Die Vergütung könnte besser sein
- die vielen Freiheiten am Arbeitsplatz
- sorgenfreie Personalunterkunft
- nette Kollegen und starke Teams
- Schulungen
- Sommer- und Weihnachtsfeier
- Benefits wie SPA, Fitness und Rabatte
- dass Überstunden selbstverständlich sind und schlecht bis garnicht vergütet werden
- nichts von dem was man gibt zurückkommt
- schlechte Oranisation
- schlechte Kommunikation
- Privatleben ist nicht planbar
- Leistung anerkennen, es sollte mehr als ein Danke zurück kommen
- angemessene finanzielle Vergütung wäre schwer notwendig
- angemessener Freizeitausgleich
- genügend Arbeitsmaterial anschaffen
- mehr fähige Kollegen
Das gegebene Umfeld (Natur, Haus, etc.) ist traumhaft. Die Teams sind stark, einige ziehen an einem Strang. Oft harpert es arg an Kommunikation und Organisation. Ausreichend Arbeitsmaterial und ausgeklügelte und optimale Arbeitsplätze sind nicht vorhanden. Dauernd muss man Kleinigkeiten hinterher rennen. Man arbeitet oft für mehrere und ist dauerhaft mit Stress belastet. Es sind zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit. In der Freizeit kann man nur schwer abschalten.
Die Übernahme ind Aufstiegschanchen sind hoch. Einem werden Verantwortung zugetraut und der Wille wird damit honoriert
Die Dienstzeiten im Dienstplan sind leider meistens Luftschlösser (abhängig von der Abteilung und dem Vorgesetzten? 2 Überstunden pro Tag sind Durchschnitt. Überstunden bzw vorzeitiges erscheinen werden als selbstverständlich angesehen, finanziell eher noch bestraft (frühzeitiges Erscheinen wird nicht bezahlt), an guten Tagen bekommt man ein Danke. Die Dienstpläne werden sehr kurzfristig veröffentlicht, teilweise extrem kurzfristig geändert. Man lebt auf Abruf, kann maximal auf gut Glück eine Woche im Vorraus planen. Ich musste öfter privaten Terminen absagen, als ich sie einhalten konnte. Die Freizeit ist knapp, man kann kaum abschalten. Die Urlaubsplanung ist relativ spontan und sehr flexibel möglich. Hier gab es bis jetzt kaum Umstände.
Die monatliche Vergütung ist übertariflich. Guttage (Feiertage, Ausgangstage ab denen gearbeitet wurde) werden nur angesammelt und können nur in den seltensten Fällen gegeben werden. Überstunden werden zu einem Hungerlohn (weniger als halber Mindestlohn) der sich aus der Ausbildungsvergütung ergibt ausgezahlt. Man kann es leider nicht anders ausdrücken. Trotz Stempelsystem fallen Überstunden oft hinten über. Es gibt leider überhaupt keine finanzielle Wertschätzung.
Wünsche zu freien Tagen bzw. Urlaub werden bei Möglichkeit gegeben. Bei Sorgen und Problemen wird versucht zu handeln, oft wird man aber auch vertröstet und hingehalten.
Den Ausbildungsinhalten muss man hinterher rennen, wenn man überhaupt etwas lernt, das über den Arbeitsalltag hinausgeht. In neue Tätigkeiten wird man sporadisch eingelernt, learning by doing. Dadurch lernt man es allerdings gleich und direkt, man umgeht theoretische und trockene Einweisungen. Bei häufigerem Nachfragen wird dem Azubi mehr gezeigt. Vieles muss man sich allerdings von Azubi zu Azubi bzw selbst beibringen. Einen konkreten Ausbildungsplan, der konsequent abgearbeitet wird, gibt es gefühlt nicht.
Es ist sehr angenehm, dass man auch mal etwas länger in einer Wunschabteilung bleiben kann und man so Schwerpunkte legen kann. Primär wird allerdings auf das benötigte Personal geachtet. Solang man nicht mir jemand anderem tauschen kann ist nichts möglich. Pflichzeiten bzw angemessene Zeiten in anspruchsvollen Abteilungen sind anscheinend irrelevant. Die Einsatzpläne scheinen unüberlegt, zufällig und sind oft von Anfang an fehlerhaft. Es gibt zusätzliche Schulungen von Lieferanten, die sehr informativ sind.
Hier kommt es klar auf das Team und die Kollegen an, wie in jeder anderen Branche auch. Die Gastronomie und Hotellerie wird hier schon gelebt, ab und zu ist man natürlich von der Arbeit, den Arbeitszeiten den Kollegen etc frustriert. Man arbeitet aber an einem schönen Ort mit einzigartiger Atmosphäre und hauptsächlich netten Kollegen und Teams.
Wenn man verantwortngsvolle Aufgaben möchte und bewältigen kann, dann werden sie einen mit den verbundenen Pflichten anvertraut. Man darf also (bei Leistung auch recht schnell) mehr als nur die klassischen Azubi- und Praktikantenarbeiten.
Oft werden einem Tätigkeiten für 2-3 Mitarbeiter gegegeben. An Herausforderungen wächst man, aber purer Stress und Druck, sodass man nicht alles nach bestem Wissen und Gewissen erledigen kann, trägt zur Motivation nicht bei.
Klar es gibt verschiedene Outlets, Abteilungen und Stationen. Die alltäglichen Arbeiten müssen allerdings erledigt werden und wiederholen sich daher.
Die Vorgesetzten wissen was Sie an den Azubis haben und sind entgegenkommend. Der Umgangston ist locker und entspannt. Positives Feedback wird selten geäußert. Es kommt leider keine Wertschätzung zurück (wenn man von Verantwortung absieht), auch wenn eine einfache Möglichkeit direkt besteht.
Interessante Aufgaben
Nette Kollegen und Chefs
Aufstiegsmöglichkeiten
Die Personalabteilung find ich persönlich nicht so wirklich kompetent
Überstunden fair ausbezahlen
Urlaubsanträge versuchen öfter zu genehmigen
Viele Personalwohnungen bräuchten mal eine Generalüberholung
Es gibt soviele Angestellte, dass ich oft welche auch nach einem Jahr zum Ersten mal sehe.
An sich herrscht bei uns meistens eine gute Atmosphäre.
In der Hotellerie gibt es eigentlich überall Stellen - So nicht anders in Elmau. Nach der Ausbildung wird eigentlich den meisten Auszubildenden ein Jobangebot unterbreitet. Wenn man 2-3 Jahre in Elmau verbracht hat ist es natürlich persönliche Präferenz hier zu bleiben, die Gegend ist zwar schön, doch wenn man nicht der Wanderer/ Skifahrer ist kann es doch mal etwas langweilig werden. Ansonsten sind die Aufstiegschancen definitiv vorhanden wenn man sich gut anstellt, was einige Beispiele von Azubis vergangener Jahre mir gezeigt haben.
Man macht tatsächlich viele Überstunden .. nicht die 12+ Stunden am Tag wie einige berichtet haben doch eigentlich jeden Tag 45min bis eineinhalb Stunden.
Wochenende freizubekommen ist eigentlich ein Luxus, genauso wie mal 2 Tage am Stück zu haben. Die Auszahlung der Überstunden lohnt sich auch nicht wirklich da man ungefähr 2,50€ pro Stunde bekommt und einen richtigen Ausgleich gibt es eigentlich auch nicht. Das ist allerdings auch mein einziges Manko und in der Gastronomie auch nicht allzu unüblich.
Könnte mehr sein . Man hat nach Miete für die von Elmau bereitgestellten Wohnungen noch 400 euro im ersten Lehrjahr.
Wenn man im Service arbeitet bekommt man nochmal 200-400 Euro an Trinkgeld pro Monat dazu. Löhne kommen immer pünktlich.
Urlaubsgeld wird keines gezahlt
Ich habe zu den Meisten Ausbildern ein gutes Verhältnis, man kann sich gut mit ihnen unterhalten und bei Problemen versuchen sie meiner Erfahrung nach immer ein offenes Ohr zu haben.
Die Ausbilder sind größtenteils sehr jung und verstehen deshalb wie man sich als Auszubildender oftmals fühlt was mMn ein großer Vorteil ist.
Trotz des Alters sind meines Empfinden nach die Ausbilder gut geschult und können einem wirklich vieles beibringen
Gastronomie ist sicherlich ein anspruchsvoller Beruf und ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es mir hier in Elmau soviel Spaß macht. Natürlich an manchen Tagen ist man wirklich erschöpft aufgrund von Überstunden und Teildienst (dazu später) doch das finde ich nicht so schlimm da die Ausbildung im Großen und Ganzen viel zurückgibt.
Die meiste Zeit verbringt man im Service/ den Restaurants. Welche Aufgaben man übernimmt hängen größtensteils auch vom Azubi selbst ab, es gibt tatsächlich Azubis die stehen jeden Tag vor Besteck und polieren stundenlang doch das ist die Ausnahme.. wenn man sich gut macht trauen einem die Chefs auch immermehr zu und man bekommt anspruchsvollere Aufgaben, was ein Ansporn an sich selber sein kann. Nach einem Monat im Restaurant durfte ich zB meine ersten eigenen Tische bedienen als Stationskellner wodurch man wirklich sehr viel lernen kann.
Die Hotellerie ist natürlich sehr facettenreich, so sieht man in den verschiedenen Abteilen (Housekeeping, Service, Front Office, Spa )wirklich sehr viel und an Arbeit mangelts bekanntlich nie.
Man wird bei mir im Restaurant zumindest mit Respekt behandelt. Man darf sich einbringen und einem wird zugehört alles in allem ist mir bisher nie jemand respektlos entgegen gekommen.