9 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Umgebung und das Team. Weiterbildungskosten werden übernommen.
Man lernt sehr viel.
Kein guttage Ausgleich, es sei denn man rennt der Personalabteilung durchgehend hinterher.
Es wird einem automatisch eine Stunde Mittagspause abgezogen, die man aufgrund der vielen Arbeit gar nicht in Anspruch nehmen kann.
Das Stempeln wird ohnehin nicht ernst genommen, die Vorgesetzten stempeln einen gerne mal eine Stunde früher aus, um keine Überstunden zusammenkommen zu lassen.
Keine Freizeitplanung möglich , da Dienstpläne oft kurzfristig geändert werden und freiwünsche erst sehr spät bearbeitet werden.
Die 32-Überstunden-Regelung ist eine Frechheit. Der Arbeitgeber sollte seine Arbeitnehmer zu schätzen wissen und sie nicht unter deren Wert bezahlen. Das ist reine Ausnutzung.
Ohne die Arbeitnehmer geht in einem Betrieb nichts voran, weshalb ich empfehlen würde, diese auch entsprechend zu behandeln. Sprich guttage, die gemacht wurden, auch zu gewähren und nicht Monat für Monat einfach guttage verschwinden lassen, in der Hoffnung, der Mitarbeiter merke es nicht. Das ist ein Geben und Nehmen. Man gibt dem Arbeitgeber seine freie Zeit und bekommt dafür nichts zurück und das ist nicht in Ordnung.
Kommt auf die Kollegen an.
Durch zu viele Überstunden und keinen guttage-Ausgleich verbringt man die meiste Zeit in der Arbeit.
1400€ Pro Jahr stehen für Weiterbildungen zur Verfügung . Gut für den Lebenslauf.
Location ist top.
Last Minute Änderungen sind Gang und gebe.
32 Überstunden im Monat werden durch das Gehalt abgegolten, am Ende kommt man auf die Stunden berechnet wohl kaum den Mindestlohn.
Man lernt sehr viel und selbstständig zu arbeiten.
Kantine. Umgebung.
Uns hat keiner zugehört.
Viel Kündigungen. Stimmung ist nicht gut.
Keine Zeit für Weiterbildung durch Überstunden und 6 Tage Woche. Schulungen gibt es kaum.
Je nach Manager unterschiedlich
Viel wird verlangt, wenig gegeben.
Hierarchie
Wertschätzung und Offenheit sowie gegenseitiger Respekt. Herr Müller Elmau entwickelt das Hotel stetig weiter und macht das Hotel zu einem einzigartigen Arbeitsplatz.
Im Hotel arbeitet man Naturgemäß am Wochenende, Wünsche werden wenn möglich aber immer berücksichtigt
Erster Betrieb mit Flüchtlingsangeboten, erneuerbare Energien...
Flache Hierarchie, kann die vorigen Beiträge in diesem Punkt nicht nachvollziehen. Respekt und Wertschätzung in der täglichen Arbeit.
Stetige Verbesserung im Angebot für Angestellte und . Gäste.
Spannende Gäste und tolle Kollegen
Vielfach ausgezeichnet von Experten,Presse und Gästen.
Geregelte Arbeitszeiten, geplanter Urlaub, Fitness Studio und Yoga am Arbeitsplatz und die Loipen und Pisten vor der Haustür.
1500€ im Jahr für Fortbildungen, etliche Karriere Möglichkeiten
Kein Plastik, Mülltrennung,Green Team, Wasserkraft, Energiesparlampen...
Viele langzeit Angestellte vor allem im Spabereich Zeugen davon .
75+ findet auch noch seine Aufgaben hier, Seite an Seite mit jungen Mitarbeitern
Emphatisch, erfahrene und ausgezeichnete Manager in allen Abteilungen.
Viele Nationen, Religionen, Altersgruppen uvm. Zeichnen diesen Ort aus.
Kontinuierlich wird neues angeboten, dadurch entstehen viele Möglichkeiten eigene Visionen zu leben.
Interessante Aufgaben
Nette Kollegen und Chefs
Aufstiegsmöglichkeiten
Die Personalabteilung find ich persönlich nicht so wirklich kompetent
Überstunden fair ausbezahlen
Urlaubsanträge versuchen öfter zu genehmigen
Viele Personalwohnungen bräuchten mal eine Generalüberholung
Es gibt soviele Angestellte, dass ich oft welche auch nach einem Jahr zum Ersten mal sehe.
An sich herrscht bei uns meistens eine gute Atmosphäre.
In der Hotellerie gibt es eigentlich überall Stellen - So nicht anders in Elmau. Nach der Ausbildung wird eigentlich den meisten Auszubildenden ein Jobangebot unterbreitet. Wenn man 2-3 Jahre in Elmau verbracht hat ist es natürlich persönliche Präferenz hier zu bleiben, die Gegend ist zwar schön, doch wenn man nicht der Wanderer/ Skifahrer ist kann es doch mal etwas langweilig werden. Ansonsten sind die Aufstiegschancen definitiv vorhanden wenn man sich gut anstellt, was einige Beispiele von Azubis vergangener Jahre mir gezeigt haben.
Man macht tatsächlich viele Überstunden .. nicht die 12+ Stunden am Tag wie einige berichtet haben doch eigentlich jeden Tag 45min bis eineinhalb Stunden.
Wochenende freizubekommen ist eigentlich ein Luxus, genauso wie mal 2 Tage am Stück zu haben. Die Auszahlung der Überstunden lohnt sich auch nicht wirklich da man ungefähr 2,50€ pro Stunde bekommt und einen richtigen Ausgleich gibt es eigentlich auch nicht. Das ist allerdings auch mein einziges Manko und in der Gastronomie auch nicht allzu unüblich.
Könnte mehr sein . Man hat nach Miete für die von Elmau bereitgestellten Wohnungen noch 400 euro im ersten Lehrjahr.
Wenn man im Service arbeitet bekommt man nochmal 200-400 Euro an Trinkgeld pro Monat dazu. Löhne kommen immer pünktlich.
Urlaubsgeld wird keines gezahlt
Ich habe zu den Meisten Ausbildern ein gutes Verhältnis, man kann sich gut mit ihnen unterhalten und bei Problemen versuchen sie meiner Erfahrung nach immer ein offenes Ohr zu haben.
Die Ausbilder sind größtenteils sehr jung und verstehen deshalb wie man sich als Auszubildender oftmals fühlt was mMn ein großer Vorteil ist.
Trotz des Alters sind meines Empfinden nach die Ausbilder gut geschult und können einem wirklich vieles beibringen
Gastronomie ist sicherlich ein anspruchsvoller Beruf und ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es mir hier in Elmau soviel Spaß macht. Natürlich an manchen Tagen ist man wirklich erschöpft aufgrund von Überstunden und Teildienst (dazu später) doch das finde ich nicht so schlimm da die Ausbildung im Großen und Ganzen viel zurückgibt.
Die meiste Zeit verbringt man im Service/ den Restaurants. Welche Aufgaben man übernimmt hängen größtensteils auch vom Azubi selbst ab, es gibt tatsächlich Azubis die stehen jeden Tag vor Besteck und polieren stundenlang doch das ist die Ausnahme.. wenn man sich gut macht trauen einem die Chefs auch immermehr zu und man bekommt anspruchsvollere Aufgaben, was ein Ansporn an sich selber sein kann. Nach einem Monat im Restaurant durfte ich zB meine ersten eigenen Tische bedienen als Stationskellner wodurch man wirklich sehr viel lernen kann.
Die Hotellerie ist natürlich sehr facettenreich, so sieht man in den verschiedenen Abteilen (Housekeeping, Service, Front Office, Spa )wirklich sehr viel und an Arbeit mangelts bekanntlich nie.
Man wird bei mir im Restaurant zumindest mit Respekt behandelt. Man darf sich einbringen und einem wird zugehört alles in allem ist mir bisher nie jemand respektlos entgegen gekommen.
Kollegen, Gäste
Davor verschließt man die Augen. Leider, denn es könnte so schön dort sein.
Geprägt von Druck und wenig Wertschätzung für seinen Einsatz. Danke ist teilweise ein Fremdwort.
Bröckelt.
fast gar nicht möglich.
Oberes Management achtet stark auf seinen Ausgleich und ist regelmäßig im Urlaub.
Für uns kleinen Mitarbeiter eher weniger. Außer man droht zu gehen. Dann beinahe jeder befördert.
Trotz allem, halten die Leute gut zusammen.
Es kam auf die Vorgesetzten an, da gab es ein paar sehr nette, die sehr bemüht waren, aber konnten nicht alles auffangen und denen waren die Hände gebunden. Viele Abteilungsleiter überfordert.
Gleichgültiges Verhalten vom oberen Management. Wenig Präsenz von denen, GM kennt nicht mal richtig die Namen seiner Mitarbeiter.
Dienstplan galt nur als Vorlage, ständiges reinkommen, lange Arbeitszeiten. Stempeluhren funktionierten nicht immer. Kein Einblick, was mit Stunden passierte.
Kaum Ausgleich für Feiertage. Urlaub war immer ein Riesen Thema
Kaum Kommunikation, jeder versucht Informationen für sich zu behalten. Manager untereinander reden nicht.
Nach Tarif.
Oder 100€ mehr, aber dafür sind 32 Überstunden mit abgegolten. Abzocke!
Starke Hierarchien
Wenig Vertrauen wurde einem entgegen gebracht, kaum Möglichkeiten sich selbst einzubringen, dadurch wenig Entwicklungspotenzial.
eine Erwähnung im Lebenslauf
unprofessionelle Abteilungs-vorgesetzte
einiges-
lob und vertrauen hält sich in grenzen
ähm, Geschmackssache
doch kaum ein azubi will nach der Ausbildung hierbleiben.
häufiger Mitarbeiter wechsel.
teilweise Urlaubssperre in der Ferienzeit, da einfach zu wenig Mitarbeiter hier sind, um die hohe Auslastung aufzufangen
Falls man sich mit den Managern gut versteht werden Urlaub oder wunschfrei nach besten Möglichkeiten gewährt.
Urlaub im Service zu bekommen ist sehr schwierig.
oft Teildienst im Service.
es gibt in-house-Schulungen aber meistens muss man zu der zeit arbeiten und wird nicht freigestellt.
Azubis bekommen ein Bruchteil weniger als Festangestellte bezahlt , trotz exakt gleicher Arbeitsaufgaben.
im Naturschutzgebiet, Zivilisationskritisch geplant laut geschichtlicher Beschreibung...
Umwelt? naja die Lebensmittel die nach den Büfette weggeschmissen werden müssen -traurig
Das hängt natürlich stark von den Abteilungen und Persönlichkeiten ab aber generell ist man im bereich Service sehr gestresst und unfreundlich.
Wenn man als Azubi die Abteilung wechselt gibt es das end Gespräch in dem man beurteilt wird.
Der Abteilungs Manager bewertet alles mögliche, nicht immer gerechtfertigt, weil man nie mit dem Manager zusammen gearbeitet hat... so kann es sein das man auf persönlicher ebene beurteilt wird und nicht auf professionelle Kompetenz.
Als Azubi steht man am ende der Nahrungskette, das merkt man oft und schnell.
Bevor man hier anfängt währe ein Praktika von Nöten um sich ein entsprechendes Bild zu machen!!!
inzwischen Ausbezahlung der Überstunden und bei azubis wird tatsächlich darauf geachtet keine bis wenig Überstunden zu haben, nicht so bei Praktikanten.
Dafür dürfen im Service bereich jetzt die Manager alles ausbaden was der normale "Service Mitarbeiter" nicht in seiner Schicht schafft.
Arbeitszeit-Finger-einscan-system -- das keiner hinterblickt.
Manager stempeln sich nicht ein oder aus.
Ausnahmezustand Küche - Köche kommen 3-4 std. früher zu arbeit stempeln sich dann später ein, am ende der Schicht aus, arbeiten dann noch stundenlang weiter.
wenn man Überstunden macht müssen diese vom Abteilungsmanager genehmigt werden, sonst zählt es nicht.
furchtbare Kommunikation, nie bekommt man etwas mit, ständig werden Planungen über den haufen geworfen, wenn man denkt man weiß endlich etwas wurde es schon wieder geändert.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Azubis die ganz genau die gleiche Arbeit machen wie Festangestellte sind nicht gleichberechtigt.
in dieser kategorie von hotel darf der gast alles verlangen auch noch so großen aufwand