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Schloss 
Reinach
Bewertung

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Viel Potential durch wachsendes Unternehmen!

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Schloss Reinach GmbH & Co. KG in Freiburg im Breisgau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Positivität in furchtbaren Situationen (Corona-Krise, Personalmangel oder gar menschliches Versagen).

Auch die Toleranz zu jungen Nachwuchsführungskräften und die ständige Mithilfe ist durchaus nennenswert und beneidenswert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

„Schlecht“ ist das falsche Wort, da es eine eigene Meinung ist.

Jedoch sind hier einige Punkte, die das Unternehmen nicht glänzen lassen:
- teilweise hastige Entscheidungen, die selten bis ans Ende gedacht werden
- fehlende Kontrolle, vollkommenes Vertrauen (sollte mit einem Leitbild des Unternehmens betrachtet werden)
- durch 20 Jahre „gleiche Schiene“ fehlt die Innovation
- befördertes Personal, das nicht durch die Leistung glänzt sondern nur durch langjährige Begleitung (hierdurch fehlt der Gedanke an mehr wie nur eine Abteilung als nur „Treue“)
- die HR-Abteilung(!!!)
Leider mein größter Kritikpunkt.
Superliebe Menschen, die allerdings gute Sekretär-Aufgaben übernehmen. Aber ein „gescheites“ Recruiting sieht anders aus.
Da es ein Dienstleistungsjob ist, muss dies dort auch gelebt werden. Meist die erste Anlaufstelle, die das Unternehmen widerspiegelt. Aber hier herrscht fassungslose Ahnungslosigkeit für die Branche als auch für den Job an sich oder gar die neu eingebrachte Collection.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man tatsächlich als „Collection“ bekannt werden will, muss man dies nicht nur erwarten, sondern mit den Menschen daran arbeiten es zu integrieren. Es wird entschieden und leider kümmert sich niemand um die Abholung aller Kollegen.
Hier wäre eine authentische Unternehmensberatung sinnvoll, da die Spitze zu wenig Zeit hat (hoffe, dass es nur an der Zeit liegt).

(Beispiel: hier liest man beispielsweise nichts von einer bestehenden Collection, obwohl es schon eine Standortwahl gibt-
klare Aufgabenverteilung und Unternehmensziele wären hier vorteilhaft. Und dies nicht am Frühstückstisch in der Familie, sondern mit (in erster Linie den Abteilungsleitern, die die Kollegen dann schulen) den Kollegen.)

Arbeitsatmosphäre

Es gab immer viel zu tun und man wurde meistens unterstützt. Zwar war die Spitze nicht immer einer Meinung, jedoch waren sie bemüht es allen recht zu machen.
Abteilungsübergreifend war vieles „schwach“ geregelt. Hier sollte man einfach mit der Zeit gehen und nicht alle machen lassen, weil man es gewohnt ist.

Kommunikation

Sind wir ehrlich. In keinem Unternehmen stimmt die Kommunikation zu 100%.
Hier werden jedoch Ansätze realisiert und beispielsweise mit diversen Portalen dagegen gerudert. Ein Schiff lässt sich leider nur nicht von einer oder zwei Personen manövrieren, sondern von der gesamten Crew. Hier sollte etwas passieren, wenn man dies verbessern möchte.

Kollegenzusammenhalt

Jeder hat seine Leute, die nicht nur Kollegen sind sondern Freunde.

Jedoch sind „einfache“ Kollegen dort gar nicht in der Lage zusammenzuarbeiten bzw. sich auf Neues einzulassen. Es ist ein harter Kampf „neuem Wind“ mit einzubringen.

Es liegt jedoch immer an jedem Beteiligten.

Work-Life-Balance

Jeder hat seine Freiwünsche bekommen und auch sein regelmäßiges Frei. Selbstverständlich arbeiten wir in einer Branche, die nicht zu 100% vorhersehbar ist. Jeder, der diesen Job mit Leidenschaft macht, stört sich auch nicht an kurzfristigen Änderungen.

Man sucht sich alles selbst aus, somit kann man für eine anständige Work-Life-Balance sorgen.

Kleiner Tipp:
darin steckt nun mal auch das Wort „Work“! ;-)

Vorgesetztenverhalten

Leider mit unterschiedlichen Verhalten Erfahrung machen müssen, worauf ich öffentlich nicht eingehen werde.

Im Großen und Ganzen aber ok.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren vielseitig und breitgefächert. Da das Hotel einen Fokus auf Veranstaltungen hat, war ich meist zufrieden.

Gleichberechtigung

Wenn man Ehrgeiz und Können zeigt, dann wird man auch zu den „schon immer da Kollegen“ gleichgestellt.

Jedoch rutscht ein familiengeführtes Hotel schnell in eine „mag ich persönlich oder auch nicht“-Phase/Einstellung.

Sobald man in der ersten Phase ist, alles super, sollte es nicht so sein, einfach gehen, das braucht keiner.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Teilweise zu sozial.
Klar profitiert jeder Arbeitnehmer davon, aber sie lernen auch nichts dazu ohne Konsequenzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es war durchschnittlich und in Ordnung.
Sollte jedoch in solch besonderen Zeiten (enormer Personalmangel und bedeutend wachsendes Unternehmen) auch langsam ansteigen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn ein „Platz“ frei wird, hat absolut jeder eine Chance.
Egal welches Alter, welche Erfahrung, welche Häuser, etc.
Die Spitze hat damit kein Problem, alt eingesessene Kollegen jedoch schon.

In Sachen Weiterbildung sollte noch nachgelegt werden. Jedoch werden selbst eingebrachte Vorschläge hingegen akzeptiert und meist anerkannt.


Arbeitsbedingungen

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