Eine große Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
*Arbeitsmittel und Dienstwagen
* Produktunterlagen und Tools stehen zur Verfügung, es gibt ein Unternehmens-Wiki
*pünktliche Zahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arroganz
Verbesserungsvorschläge
*neue Mitarbeiter besser vorbereiten und für sie da sein. Nicht nur anbieten, sondern auch machen, wenn der Mitarbeiter es anspricht.
*Zielvereinbarung klar definieren
*Umsatzreporte regelmäßig mit den Mitarbeitern individuell besprechen und auswerten
*bessere Erreichbarkeit für seine Mitarbeiter (tagelang keine Reaktion!)
*die Kirche im Dorf lassen: bodenständig bleiben!
Arbeitsatmosphäre
... habe ich als relativ angenehm empfunden.
Kommunikation
Bei Problemen, Wünschen, Anregungen ist kein sofortiger Ansprechpartner da. Der Vorgesetzte war zum Teil gar nicht erreichbar.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe es nicht als ein ganzes Team empfunden. Die langjährigen Mitarbeiter waren unter sich, haben die neuen teilweise bevormundet und sich hervorgetan. Ansonsten hat man sich verstanden.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, solange man sein Ziel erreicht. Abschalten von der Arbeit fällt schwer, man ist dauergestresst.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe es anfangs als positiv empfunden. Man war sehr freundlich und höflich. Aber man wurde schnell gedrängt, ja Bewertungen abzugeben, was dem Ranking gut tut. Das Kündigungsgespräch wurde mir im Vonherein nicht als solches kommuniziert. Es war sehr überraschend, die Vorgesetzten wirkten aufgesetzt, unbeholfen, kaltschnäuzig. Es waren sehr unqualifizierte Äußerungen dabei.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich.
Image
... hat bei den Kunden bereits gelitten. Zu viel Personalwechsel - das ist im Unternehmen so gewollt, führt aber zu nichts. Es frustriert die Kunden und den Mitarbeiter, der deshalb keinen Fuß mehr in die Tür bekommt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Semi- und Webinare. Man wird auf jeden Fall gefordert.