Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 245 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Diensthandy
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Homeoffice
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Betriebsarzt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtVor allem der Onboarding Prozess ist sehr gut organisiert! Auf dem Level habe ich es bei anderen Arbeitgebern bisher noch nicht erlebt. Vom gut organisierten Bewerbungsprozess, über die Zeit vor dem ersten Tag bis hin zum detaillierten 2-wöchigen Einarbeitungsplan war alles sehr gut. So hat man sich direkt aufgehoben gefühlt.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Gehalt
Leistung wird geschätzt und belohnt
Drive nach vorne, Offenheit und Transparenz auch bei unbequemen Themen, gutes Change Management, zeitgemäße Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten.
Dass auch wir als Azubis durch verschiedenste Projekte die Chance bekommen uns unter anderem bei der Geschäftsführung zu beweisen.
So gut wie alles. Es gibt nichts Gutes mehr. Kundenaufträge werden verändert, so dass der Kunde es erst merkt, wenn er/sie die Rechnung bekommt.
Reklamationen sind somit an der Tagesordnung. Einfach unseriös.
in den letzten Jahres geht leider immer weiter Berg ab. Zum Nachteil der Kunden und Mitarbeitet. Coaching der Mitarbeiter.
Keine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, unübersichtliche Strategien und teilweise überforderte Vorgesetzte.
Die Bewertung steht und fällt mit den Vorgesetzten. In den letzten 6 Jahren hat man hier vieles falsch gemacht, aber ist auf gutem Weg die Situation zu verbessern. Das betrifft das gesamte Unternehmen!
Wenig Perspektiven
In einzelnen Bereichen weiter an der Verbesserung der Hierarchie arbeiten. Eine Führungskraft für 20+ Leute, die auch noch selbst andere umsatzrelevante Aufgaben neben Management und Führung hat, ist zu eng bemessen. Es gehen individuelle Anliegen zu oft unter. Es sind ja führungserfahrene Kolleginnen und Kollegen da. Und die Administration / persönliche Führung aufzuteilen, kann da nur helfen, ohne hartes Hierarchiegehabe einzuführen.
Außerdem muss an der Effizienz der Software-Systeme gearbeitet werden, wenn man wirklich effizientes Arbeiten ermöglichen möchte.
In einer Krise können Firmen zeigen, was es heißt, trotzdem ein guter Arbeitgeber zu sein.
Sofern man sich betriebswirtschaftlich vertan hat, geht es nicht um das "Was", sondern umd das "Wie man es macht."
Existänzängste der Arbeitnehmer und deren Schicksale interessieren bei der Rationalisierung nicht. Schade, das war mal anders.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, klarere Darstellung der Ziele von Umstrukturierungen/Strategien, statt von oben Entscheidungen zu verkünden und kompetente Kollegen zu vergraulen.
Es wäre wichtig, dass jede Abteilung genau weiß, wie sie mit einem Azubi umzugehen hat. Ein kleines Breefing oder eine „Checkliste“ würde helfen um manchen Problem aus dem Weg zu gehen.
Mehr Konzentration auf die Führung und auch mehr an die Bedürfnisse der Mitarbeiter denken
Der am besten bewertete Faktor von Schlütersche Mediengruppe ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Bei uns gibt es viele starke Frauen und die werden geschätzt. Und eine Benachteiligung bei einer Wiedereinsteigerin habe ich nicht gesehen. In der Geschäftsführung gibt es jede Menge Frauenpower.
Obwohl Frauen in der Überzahl sind leider immer noch nicht optimal.
Funktioniert bei der Schlüterschen gut. Es gibt auch viele weibliche Führungskräfte.
Praktikanten holen hier nicht einfach nur den Kaffee und schauen über die Schulter, sodern können sich aktiv an eigenen Projekten versuchen und werden von anderen Mitarbeitern auf Augenhöhe angesehen.
Gleichberechtigung wird gelebt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schlütersche Mediengruppe ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 83 Bewertungen).
Viel bla bla mit nutzlosem Inhalt. Und das aus dem Haupthaus Schlütersche Verlagsgesellschaft Hannover und Teamleitung Karlsruhe.
Kommunikation ist gut, allerdings ist der Inhalt sinnlos.
Man wird offener, digitaler und tranzparenter.
Zu einer guten Kommunikation gehören zwei Seiten. Die einzige Stimme, die jedoch zählt, ist die aus Hannover. Wünsche, Ideen, Anregungen seitens Augsburg werden in den letzten Jahren ignoriert.
Kommunikation gibt es hier viel, z.B. der Flurfunkt wo sich Kollegen die am Telefon sein sollte lieber versuchen zu flirten in irgend einen Flur, obwohl die anderen Kollegen arbeiten und deren Anrufe entgegen nehmen. Oder der Flurfunk, wo jeder über jeden spricht.
Weitere Kommunikation ist das Oberflächliche banale Gespräche über wie gut man ist in dem was man tut, was man jetzt wieder für Marken trägt.
Und jetzt am besten, wenn ein Geschäftsführer im Personalgespräch sagt, zum Thema allgemeine Krankheitsquote ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 69 Bewertungen).
Ich bin noch relativ frisch im Unternehmen, sodass ich noch keine große Gelegenheit hatte Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen. Ich erlebe hier jedoch eine große Offenheit dem Thema gegenüber. Zusammen mit einer Kollegin habe ich einen Weiterbildungswunsch geäußert, der sofort angenommen wurde. Uns wurden sehr schnell Vorschläge zugeschickt mit möglichen Seminaren, die in Frage kämen. Ein großes Lob! Darüber hinaus ist das interne E-Learning System hervorzuheben, in dem man in unterschiedlichsten, vielfältigen Bereichen Lerneinheiten durchlaufen kann.
Nach unserer Ausbildung werden wir 3 Monate übernommen, danach wird geschaut ob ein Platz in der Abteilung unserer Wahl frei ist. Ich würde es schöner finden, wenn man sich sicher wäre auch für längere Zeit übernommen zu werden.
Durch den Wandel gibt es viele Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man mitmacht und sich engagiert. Das Weiterbildungsangebot ist ausbaufähig, es gibt aber eine Akademie und verschiedene Schulungsangebote.
Schulungen und Fortbildungen werden nur noch Online angeboten. Kompetenz bleibt hierdurch auf der Strecke. Traurig, traurig, traurig.
freiwillige Schulung mind. alle zwei Wochen
