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Schlütersche 
Mediengruppe
Bewertung

Ein gutes Beispiel, wie man ein Unternehmen samt Mitarbeiter zu Grunde richtet

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH in Augsburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung
Karrieremöglichkeiten
Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Fähige Geschäftsführer, die sich für Unternehmen und die Mitarbeiter interessieren. Eigentlich könnt ihr alle aktuellen raushauen, insofern ihr diesen Verlag noch retten wollt. Ansonsten ist die Schlütersche ein sinkendes Schiff.

Arbeitsatmosphäre

Ellenbogensystem; Kreative Ideen und vor allem moderne Arbeitsprozesse sind unerwünscht, weil "das haben wir schon immer so gemacht".

Kommunikation

Zu einer guten Kommunikation gehören zwei Seiten. Die einzige Stimme, die jedoch zählt, ist die aus Hannover. Wünsche, Ideen, Anregungen seitens Augsburg werden in den letzten Jahren ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

Ganze Bandbreite von Zusammenhalt (i.d.R. gegen die Geschäftsführung) aber auch zu Beleidigungen und Ignoranz untereinander. Scheinfreundlichkeit.

Vorgesetztenverhalten

Zum direkten vorgesetzten ist das Verhältnis i.d.R. gut, geht es jedoch in höhere Instanzen, ist man einfach nur Arbeitnehmer, der seinen Job zu leisten hat. Mehr nicht.

Interessante Aufgaben

Anstatt die Kompetenzen im Unternehmen zu verteilen/zu behalten, gibt man lieber Projekte/Aufträge an Agenturen und schließt lieber ganze Abteilungen.

Gleichberechtigung

Fangen wir bloß nicht damit an, egal ob Mann-Frau oder Jung-Alt. Gleichberechtigung existiert nur, insofern man sich nach der Meinung der Geschäftsführung richtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war anfangs gut, aber man sollte bloß nicht nach einer Gehaltserhöhung/Provision o.ä. Fragen. Selbst bei einer vertraglichen Provision sollte lieber noch einmal nachgerechnet werden.

Image

Für mich ist die Schlütersche ein Paradebeispiel an katastrophaler Geschäftsführung. Es wird einfach alles über einen Kamm geschert, individuelle Branchen/Produkte gibt es nicht, das Ziel ist die Standardisierung. S

Karriere/Weiterbildung

Man wird eher degradiert, statt befördert.


Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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