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Schlun 
& 
Elseven 
Rechtsanwälte
Bewertung

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Traumjob als wissenschaftlicher Mitarbeiter

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Schlun & Elseven Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- sehr sympathische Mitarbeiter
- interessante Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- respektvoller Umgang

Arbeitsatmosphäre

Eine bessere Arbeitsatmosphäre hätte ich mir nicht wünschen können. Ich habe die Stelle zu 100 % im Homeoffice abgeleistet. Über die Plattform Teams war meine direkte Ansprechperson stets zu erreichen und ich habe in der Regel innerhalb von einer Minute bereits eine Antwort erhalten. Der Anwalt, dem ich zugearbeitet habe, war noch jünger. Ich hatte mit ihm ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Es hat sich zu keiner Zeit so angefühlt, als wäre er mein Vorgesetzter, der etwas von oben herab "diktiert". Meistens haben wir am Morgen zu Beginn meiner Arbeitszeit kurz telefoniert und haben uns ein bisschen ausgetauscht. Wenn mir dann eine Aufgabe zugewiesen wurde, wurde ich zunächst sehr ausführlich in den jeweiligen Sachverhalt und die Thematik eingeführt. Das hat mir geholfen, da ich nie das Gefühl hatte, mit der Aufgabe "im Regen zu stehen" oder nicht zu wissen, was von mir konkret verlangt wird. Nachfragen waren nie ein Problem, sondern wurden gerne und ausführlich beantwortet. Bei schwierigeren Aufgaben kam stets der begleitende Hinweis, dass es überhaupt kein Problem sei, wenn ich das nicht ganz korrekt hinbekommen würde. Ich sollte einfach schauen, wie weit ich komme.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten konnte ich mir jeweils nach Belieben einteilen. In der Regel waren die zu erledigenden Aufgaben nicht dringend, sodass ich in der Einteilung meiner Arbeitszeit vollständig frei war. Das war für mich völlig neu und ich musste erst lernen, mit so viel Freiraum umzugehen. Von meinen bisherigen Tätigkeiten war ich starre Arbeitszeiten gewöhnt. Wenn ich einmal im Vorhinein einen bestimmten Tag angegeben hatte, dann aber etwas dazwischen kam, kam stets der Hinweis, ich könne selbst entscheiden, wann ich arbeite und ich solle mir überhaupt keine Gedanken machen. Das Pensum der wöchentlichen Stunden konnte ich mir bei Beginn des Arbeitsverhältnisses selbst aussuchen. Es bestand auch die Möglichkeit, in einer Woche weniger zu arbeiten und dann die Woche darauf die fehlenden Stunden nachzuholen. Alles in allem wurde wirklich extrem viel Rücksicht genommen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir jemals eine Bitte ausgeschlagen wurde. Das klingt nicht wirklich nachvollziehbar, ich konnte es damals aber auch kaum glauben. Es kam z.B. auch der ausdrückliche Hinweis, dass ich nicht zu lange arbeiten solle. Das hört man in Rechtsanwaltskanzleien eher selten.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeit bestand aus einem "bunten Blumenstrauß", sowohl im Hinblick auf die Aufgaben, als auch die Rechtsgebiete. Mir wurde eine sehr angenehme Mischung aus anspruchsvollen aber auch einfacheren Aufgaben zugeteilt. So wurde ich zum Beispiel mit dem Entwurf von Klagen, Anträgen auf Erlass einstweiliger Verfügungen, Strafanzeigen, außergerichtlichen Schreiben, Schreiben an Mandanten u.v.m. betraut. Dabei konnte ich sehr viel für mein anstehendes Referendariat lernen. Auf der anderen Seite gab es auch leichtere Aufgaben, wie z.B. der Übersetzung von juristischen Texten in Deutsch und Englisch oder Rechercheaufgaben. Mit der Übertragung komplizierter Aufgaben kam stets der Hinweis einher, dass ich das zum damaligen Zeitpunkt (ohne 2tes Staatsexamen) noch nicht perfekt beherrschen müsste. Die Rechtsgebiete waren sehr unterschiedlich und haben unterschiedlichste Bereiche v.a. des Zivilrechts, aber auch des Strafrechts und teilweise auch des öffentlichen Rechts abgedeckt. Ich hatte stets genug Zeit, mich in die jeweiligen Themen einzuarbeiten.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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