2 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- keine Überstunden
- fachlich recht gute Ausbildung
- Atmosphäre und Kollegen meist gut und nett
- mit der Ausbildung kann man später noch einiges machen bezüglich Weiterbildung
- die Ausbildung kann man schon machen. Danach geht man besser wo anders hin.
kann mich nicht daran erinnern, dass der Betriebsrad mal was für die Arbeitnehmer erreicht hat. Steht eher auf Arbeitgeberseite
Neueinstellungen meist nur mit ein und Zweijahresverträgen mit der "Möglichkeit" der Übername
- mehr Abteilungen kennenlernen
- bessere Ausbildungsvergütung
- mehr Sozialleistung
- überhaupt Lehrgänge veranstalten
- Karrierechancen verbessern und aufzeigen
- ich weiß nicht ob die Führungskräfte mal eine "Sozialkompetenz"-Schulung bekommen haben, sie brächten es aber.
Als Azubi wird man in der Regel übernommen, als billige Reparaturmaschine.
Karriere Fehlanzeige, da eigentlich alle Führungspositionen auf absehbare Zeit besetzt bleiben.
Keine betrieblichen Lehrgänge dadurch bleibt man auf seine angelernten Tätigkeit (wird nach der Zeit auch recht monoton) hängen und kann dadurch auch nicht mehr Geld verlangen.
Arbeitszeiten 6:00 - 14.45 Uhr
Als Lehrling keine Überstunden und auch nach der Ausbildung muss man nicht länger bleiben
Schlechtes Gehalt in der Ausbildung im Vergleich zu Schulkollegen und auch nach Übernahme. Übernachtungskosten in der Berufsschulzeit (Tuttlingen) nur zu 1/3 von der Firma bezahlt. Fahrtkosten komplett aus eigener Tasche zahlen. Alles obwohl man den weitesten Weg hat.
Kein Weihnacht- und Urlaubsgeld
Ausbilder ist Chirurgiemechaniker Meister, respektvoll, fair, nimmt es ziemlich genau, erklärt gut, lässt schlechte Laune manchmal an einem aus => nicht ansprechen, manchmal anstrengend zuzuhören
Gerade in der Anfangszeit muss man durch einige schwere Monate mit eintönigen aufgaben. Später ist es einigermaßen abwechslungsreich und macht auch Spaß
Aufgaben bestehen darin, chirurgische Instrumente (und nein keine Endoskope und 2000 Euro Zeug) zu reparieren => Lerneffekt,
Zeitdruck ist als Azubi kaum da
Eigentlich bleibt man immer nur in der gleichen Abteilung, was ziemlich schade ist.
Man kann mal Glück haben und kommt in eine andere Abteilung, ist aber regulär nicht vorgesehen.
Instrumente variieren in einem bestimmten Spektrum.
Um eigenes Werkzeug muss man kämpfen oder man teilt es sich mit anderen Azubis
Respektiert wird man und kommt mit allen in der Regel gut aus aber. Man merkt aber irgendwann, dass manche auch hinter deinem Rücken tuscheln und über andere lästern.
nette Leute
eigentlich guter Job
schlechte bezahlung
fur den Chef Ist nur Umsatz wichtig
drei bestimmte Centerleiter bevorzugen nur Leute die ihnen "Kaffee hohlen" und mobben den rest
ich habs aufgegeben, Verbesserungsvorschläge will in der Firma keiner hören
Trotz der vielen guten Kollegen haben einige Vorgesetzte immer die Stimmung vermiest.
Bei der Übernahme hab ich 8,5Euro bekommen, Beförderungen kriegt man nur wenn man zum Vorgesetzten besonders nett ist. Karriere mach ich erst seit ich gegangen bin.
geregelter 8 Stundentag, gelegentliche Überstunden und Samstage
kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, knapp 250Euro im Monat, das reicht nicht ansatzweise wenn man zur Berufschule fährt, da kostet dich der Block knapp 1000Euro
Der erste war gut, mußte aber gehen weil er sich um mehr um uns gekümmert hat als um Umsatz. Der letzte war nur auf dem Papier der beste.
Man ist nur Hilfskraft, lernen ist nur in der Schule.
Ich wurde auf ein paar Hilfstätigkeiten angelernt.
Die Kollegen sind nett und Hilfsbereit, einige Vorgesetzte nicht.