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Bewertung

Ausbildung und Übernahme

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schön Klinik Hamburg Eilbek in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team. Bemühung für Ausfallmanagement.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalabteilung. Auch in Öffnungszeiten nie Erreichbar, telefonisch kann man absolut Knicken. Alles dauert aufgrund fehlenden Personal. Teils werden kaputte Oxymeter kaputt von der Technik zurück gebracht. Wenn dann überhaupt jemand mal kommt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz,
Mehr Wertschätzung durch bessere Vergütung der Einspringdienste.

Arbeitsatmosphäre

Hängt stark von der Station ab. Aber generell freundlich miteinander interdisziplinär.

Kommunikation

Ausbildung: 5/5 Sterne. Abteilung Ausbildung ist immer Ansprechpartner gewesen. Egal ob telefonisch oder direkt vor Ort. Sind bemüht Kommunikationslücken zwischen Stationen, und Schule zu schließen. Auch die JAV, in dem Falle die Ausbildungsvertretung schützt ihre Auszubildenden und geht in direkten Kontakt mit den Stationen.

Nach der Ausbildung: Wo viele Menschen arbeiten, werden grundsätzlich viele Informationen nicht weitergeleitet, teils unterschlagen von z.B der ZNA zur Übernahme. Pat. werden anders vom Allgemeinzustand angekündigt. Etc.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Pflege deutlich spürbar. Verständnis untereinander groß.
Zwischen Ärzte und Pflege wieder stationsabhängig. Grundsätzlich schätzen viele Ärztekollegen ihre Pflegekollegen, einige wiederum sehen sich als Gott in weiß.

Work-Life-Balance

Sämtliche Regelungen (Muss und Soll) maximal 7 Tage am Stück, nur zwei Wochenenden am im Monat, etc tragen dazu bei. Je doch als Vollzeitkraft, bei erhöhten Arbeitsaufkommen sind teils mit stressigen Diensten zu rechnen. Knabbert dann schon an einem.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich werden bei Ausfällen, interne Poolarbeitskräften organisiert. Diese sind aber natürlich abhängig von Bedarf und Verfügbarkeit. Bemühungen darum ist aber gut. Vorerst wird je doch in Dienstplan nach stationsinternen Lösungen geguckt: viele Kollegen springen trotz Vollzeit häufig ein, arbeiten sich merkbar kaputt. Man muss sich selber aufpassen können und fähig sein „Nein“ zu sagen.

Umzüge intern ziemlich schleppend. Schon bereits in Ausbildungszeit werden Stationen hin und her geschoben. Auch Ausgebildet, fällt dieses negativ auf. Umzugtermine werden jeden Monat immer wieder verschoben. Scheint keine klares Konzept zu geben. Zumindest Hintergründe sind nicht transparent.

Interessante Aufgaben

Hängt von Station ab. In der Klinik ist glaub ich für jedes etwas dabei.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatz ist heruntergekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Medizinprodukt, viel Müll. Immerhin trennen man die Müllarten. Hat jeder seinen Teil beizutragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für die Verantwortung persönlich zu wenig. Keine Gehaltserhöhung durch Bemühungen möglich. TVÖD halt. Einspringdienste pauschal 80 brutto, empfinde ich zu wenig (teils Einspringen in Nächte). Wechselschicht zu Lage fair, Weihnachtsgeld ja, Urlaubsgeld nein.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen, Weiterbildung werden angeboten. Soweit ich weiß übernommen.


Gleichberechtigung

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