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schoesslers 
GmbH
Bewertung

Außen hui, innen….

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Druck und unklare Aufgabenverteilung. Es wurden Erwartungen gestellt, die weder im Vorfeld noch bei Nachfrage klar kommuniziert wurden. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man hier nicht dazulernen darf, sondern bereits alles Wissen und Können muss - Nachfragen wurden negativ aufgefasst und bewertet. Ich empfand die Atmosphäre leider als sehr toxisch.

Kommunikation

War eigentlich gar nicht vorhanden. Meines Empfindens nach wurde eher versucht, negative Tatsachen zu beschönigen. Kritik war nicht erwünscht. Es wirkte auf mich, als würde weniger miteinander als mehr übereinander gesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich persönlich so noch nicht erlebt. Es wurde viel hinter dem Rücken gesprochen, mit den betreffenden Perdonen zu sprechen, empfand man als nicht nötig. Eher Einzelkämpfer-Mentalität oder in ausgewählten Kreisen gut miteinander stehen.

Work-Life-Balance

Keine unbezahlten Überstunden, das ist positiv. Allerdings sind die 30 Urlaubstage irreführend, da die Agentur
zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen ist und man zwangsläufig Urlaub nehmen musste.

Vorgesetztenverhalten

Keine klare Kommunikation, nicht-kommunizierte Erwartungen und eher ablehnendes Verhalten auf Nachfragen. Die „Lieblinge“ wurden bevorzugt und auch darüber hinaus empfand ich das Verhalten gegenüber den Einzelnen Mitgliedern des Teams als unverhältnismäßig parteiisch. Zudem gab es eigentlich keine Einarbeitung und wenig Verständnis, wenn man Hilfe Oder Unterstützung brauchte.

Interessante Aufgaben

Da kommt es wahrscheinlich auf den Kunden an. Ich konnte mit der Branche wenig anfangen und empfand die Themen als eher langweilig.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird mit Benefits geworben, die gar nicht allen zugänglich sind. Außerdem wird es so dargestellt, als gäbe es sehr viele Benefits - die Realität war ganz anders. Da hieß es dann nur noch entweder, oder.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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