Wenn Titel wichtiger sind als Know How
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn immer pünktlich allerdings könnte er besser sein.
freies Parken
Weiterbildungen möglich, allerdings keine Möglichkeiten finanziell aufzusteigen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ist in den anderen Punkten herauszulesen
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter gezielt nach Leistung bezahlen
Aufgaben nach Qualifikation vergeben
Vorgesetzte ebenfalls nach aktuellen Stand der Technik schulen,
Fachwissen teilweise aus dem Letzen Jahrtausend
Persönliche Gespräche mit Mitarbeitern führen
Dinge anpacken und nicht Kaput reden, Mut beweisen
Das Konzept Großkonzern zerstört viele Möglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
in den unteren Lohngruppen leider nicht so gut
Kommunikation
Kommunikation von Vorgesetzten und Ingenieuren an Untergebene mangelhaft
Kollegenzusammenhalt
teilweise gut, allerdings oftmals begründet auf Gemeinsamkeiten bei Problemen
Work-Life-Balance
gibt´s nur ab der E13
Vorgesetztenverhalten
alle werden gleich behandelt, ja alle, auch die Kollegen die an der Leine hinterher gezogen werden müssen.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiet ist spitze, wohl einer der wenigen Gründe zu bleiben.
Gleichberechtigung
kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
im Büro, z.B elektr. höhenverstellbare Tische, wird Ergonomie groß geschrieben. An der Werkbank hört das Interesse auf.
Gehalt/Sozialleistungen
gleiches Geld für ungleiche Leistungen. Empfehlenswert als Mitläufer aber unattraktiv wenn Interesse an der Arbeit besteht.
Image
Image intern nicht sehr gut, hoffentlich nach außen besser. Allerdings wenig Medienwirksame Aktivität zu spüren.
Karriere/Weiterbildung
Eigeninitiative wird selten abgelehnt, allerdings gibt es keine Qualifikations Matrix um Mitarbeiter gezielt zu schulen.