45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte noch nie so eine tolle Arbeitsatmosphäre. Sehr kollegial und Familiär.
Ich habe tolle neue Freunde gefunden! Mehr als nur Arbeit!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung. Das Miteinander ist kollegial und freundschaftlich.
Ich hatte mehrere Zusagen (Arbeitnehmermarkt :-)) und habe mich wegen des guten Images der SCHOTTEL in der Region entschieden, hier zu arbeiten. Bisher hat sich alles bestätigt.
Neben Mobilen Arbeiten und Gleitzeit in den Verwaltungsbereichen, sind die Vorgesetzten auch in der Produktion immer gewillt, den Mitarbeiter.innen größtmögliche Flexibilität einzuräumen. 30 Tage Urlaub / T-ZUG Tage und bis zu 20 Tagen Freizeitausgleich. Zudem sind individuelle Sabbaticals möglich.
Es gibt für jeden Mitarbeiter ein (nicht kleines) Weiterbildungsbudget und die Möglichkeit, sich regional oder international weiterzuentwickeln.
Das Unternehmen gehört zum TV M&E RLP und zahlt darüber hinaus Zulagen (bspw. eine Treueprämie und Fahrgeldzuschuss). Vom Fahrradleasing über Kinderfreizeiten in den Ferien, betriebliches Gesundheitsmanagement bis hin zur Gewinnbeteiligung ist alles dabei.
Die Produkte des Hauses haben von je her das Thema Nachhaltigkeit im Herzen. Die Antriebe werden so effizient wie möglich entwickelt, so dass Emissionen stark verringert werden. Das Unternehmen trägt für die Region eine große Gesellschaftliche Verantwortung.
Ich habe in verschiedenen Unternehmen gearbeitet und habe bisher nirgendwo sonst einen so engen Zusammenhalt kennengelernt. Die SCHOTTELander sind immer noch eine große Familie.
Das Miteinander ist grundsätzlich sehr wertschätzend und respektvoll. Sollten manche Arbeiten altersbedingt schwierig werden, so haben alle Stellen ein offenes Ohr und arbeiten gemeinsam an Lösungsmöglichkeiten.
Die Vorgesetzen verhalten sich wertschätzend und respektvoll. Vielleicht mag es den ein oder anderen Ausreißer geben, aber die Firmenphilosophie arbeitet daran, auch hier Verbesserungen zu erzielen.
Alle Arbeitsbereiche sind super modern (insbesondere in der Produktion). In den Verwaltungsbereichen werden bspw. nur noch höhenverstellbare Schreibtische angepasst und es läuft ein Projekt mit Umsetzung bis 2025 einer modernen New Work Arbeitsumgebung.
Es gibt eine offene und transparente Kommunikation. Alle Themen dürfen besprochen werden, aber auch eine vertrauensvolle Kommunikation ist überall möglich.
Das Unternehmen arbeitet mit modernster Technologie - bisher leider sehr männlich geprägt, aber die vorhanden Frauen werden gleichberechtigt behandelt!
Die Produkte des Hauses und damit die Aufgaben sind grundsätzlich super interessant.
Sehr gut
Flexible Zeiten
Wunderbar
Super Chef
Offen und transparent
Zu wenige Frauen in den Führungspositionen
Hat in den letzten Jahren stark gelitten
Budget wir meist von den Vorgesetzten verbraucht. Beim Mitarbeiter kommt wenig an. Ist auf jeden Fall in unserer Abteilung so.
Soziale Leistungen wurden in den letzten Jahren stark zurück genommen
Ältere Kollegen zählen nichts!
es wird nach dem Prinzip Nasenfaktor entschieden
Ich finde es auch super, dass der Arbeitgeber nicht gendert und sich zumindest bemüht, hier und da eine Veranstaltung zu machen, damit die Kollegen sich wieder etwas annähern können (monatliches Bratwurstgrillen, Sommerfest usw.). Der Arbeitgeber zahlt das Gehalt immer pünktlich und bietet doch immer mal wieder neue Trends an, ohne es zu übertreiben (die Toiletten sind hier dankenswerterweise immer noch m/w). Es gibt auch einen dauerhaften Englischkurs für Mitarbeiter, der wohl sehr gut ankommt.
Oft hat man noch diese "das haben wir schon immer so gemacht" Einstellung. In manchen Themenbereichen ist Zurückhaltung gut (durchgeknallte Weltrettung findet hier noch nicht statt), man muss nicht jede Modeerscheinung mitmachen. Aber ein bisschen mehr Modernität und Flexibilität in Bezug auf das mobile Arbeiten sollte schon sein. Zur Erinnerung: während Corona gab es eine gesetzliche Home Office Pflicht und obwohl viele von zu Hause gearbeitet haben, gibt es die Firma immer noch und geht ihren Tagesgeschäften nach.
Unbedingt das mobile Arbeiten anpassen, den Kantinenzuschuss erhöhen, die undurchsichtige Kommunikation verbessern, fairere Leistungsbeurteilungsgespräche führen, wesentlich öfter die Mitarbeiter nach ihrer Meinung fragen. Mehr internationale Austauschmöglichkeiten schaffen.
Die Corona-Zeit hat viel zerstört. Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von Abteilung und Vorgesetzten.
Wie das Unternehmen in der Aussenwelt ankommt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich würde es als Arbeitgeber schon noch empfehlen. Ich glaube, es gibt viel schlimmere.
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten eigentlich ganz gut.
Das kommt wieder stark auf Abteilung und Vorgesetzte an. Ich habe keine Probleme, die für mich nötigen Weiterbildungsmassnahmen zu machen.
Das Gehalt entspricht in manchen Fällen ganz deutlich nicht der Ausbildung. Die Sozialleistungen haben sich klar verschlechtert. Die Ferienstiftung ist entfallen, statt der Fahrtkostenpauschale wird jetzt das - steuerlich ungünstigere - pauschal versteuerte Fahrgeld bezahlt und der Kantinenzuschuss ist unverändert, obwohl die Preise für die Einzelgerichte erheblich gestiegen sind. Hier wird oft versucht, das schönzureden.
Es gibt eine Zertifizierung, Energiesparmaßnahmen werden durchgeführt, Müll wird getrennt. Reicht doch. Der Arbeitgeber muss nicht die Welt retten.
Auch hier hat die Corona-Zeit zugeschlagen. Social distancing hat Spuren hinterlassen und die gesamte Zeit hat zu Spannungen geführt. Der Heilungsprozess ist noch längst nicht durch.
Hier ist mir noch nie aufgefallen, dass ältere Kollegen rücksichtsloser oder rücksichtsvoller oder mit mehr oder weniger Respekt behandelt worden wären.
Das kommt unheimlich auf die jeweiligen Abteilungen an. In der Mehrheit dürften die Vorgesetzen jedoch klassische Radfahrer (nach oben buckeln, nach unten treten) sein. Es hilft, zum eigenen Schutz alles schriftlich (e-Mail) festzuhalten.
Derzeit mit den klimatisierten kleineren Büroräumen gut, aber der Arbeitgeber plant gerade undurchsichtige neue Raumkonzepte, die natürlich wieder nicht klar kommuniziert werden. Die IT-Umgebung ist okay. Mobiles Arbeiten mit zwei Tagen die Woche ist klar zu wenig.
Das wird nicht besser. Viel Flurfunk und keine Transparenz. Immer nur Andeutungen ohne konkret zu werden. Das ist nicht schön.
Mir ist noch nie eine Ungleichbehandlung zwischen den Geschlechtern aufgefallen.
Kommt auch auf die eigene Tätigkeit an. Die kann irgendwann so zur Routine werden, dass man sich am Ende wie in einem täglichen Hamsterrad fühlt. Dafür, dass es weltweit zahlreiche Niederlassungen gibt, hat man als Mitarbeiter kaum die Chance mal vorübergehend von einer dieser Tochterfirmen zu arbeiten, so dass man mal was anderes sieht oder auch die anderen Mentalitäten kennenlernt.
- Tarifliche & Freiwillige Zusatzleistungen
- Angebot der mobilen Arbeit
- Kollegen
- Spannender Job, spannende Branche
- Möglichkeiten
- Effizientere und schnellere IT- und Personalprozesse!
- Etwas mehr Weitsicht bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens, Commitment für neue Produkte/Prozesse/Geschäftsmodelle, etc.
- Konsequenteres Fordern und Fördern von Mitarbeitern, die performen. Leistungszulagenvergabe unabhängig machen von Betriebszugehörigkeitsboni!
- Der Umgang mit Büro- & IT-Ausstattung sollte etwas weniger pragmatisch und mehr mitarbeiterfokussiert werden. Es gibt keine höhenverstellbaren Tische, Bürostühle sind meistens "refurbished", man kommt wirklich nur durch Glück an einen Neuen.
Die bereitgestellte Technik ist auch nur mittelmäßig... es gibt keine Firmenhandys trotz Auslandseinsätzen und die Firmenlaptops werden bis zum Versagen benutzt. Bei anderen "modernen" Arbeitgebern gibts mittlerweile Top-Hardware und Firmenhandys, auch zur Privatnutzung...
- Die Kantine ist maximal ok, hier könnte dringend nachgebessert werden. Es wird seit geraumer Zeit von kostenlosem Obst geredet, bisher ist das noch nicht angekommen. Kaffee wird nicht gestellt und muss selbst bereitet oder am Automat gekauft werden?!
Familiär.
Es wird nach Feedback gefragt und das meistens auch umgesetzt.
In den Teams geht es meistens sehr freundschaftlich und nett zu. Es gibt Teambuilding Budget des AG für gemeinsame Aktivitäten und große Firmenfeiern.
In der Branche typischerweise sehr gut.
In der Region kennen nur wenige das Unternehmen.
Sehr gut.
(Zu gut? Manche würden gerne mehr arbeiten können...)
Basisvertrag sind die tariflichen 35h, Überstunden werden erfasst und konsequent abgebaut. Mehr-Stunden sind nicht so einfach zu bekommen.
Weiterbildungen können besucht werden, typischerweise existiert hierfür ein vereinbartes Budget. Manche Vorgesetzten fördern das aktive Ersuchen von Fortbildungen durch die Mitarbeiter, andere weniger. Intern wird auch hinsichtlich SCHOTTEL Produkten geschult.
Karrieremöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden, aber eher rar und sicherlich härter/länger zu erarbeiten als bei größeren Unternehmen.
Gehalt ist alles in allem in Ordnung.
Die freiwilligen Sozielleistungen sind top (Fahrgeld, BAV, Essenszuschuss, Versicherungen, ...)
Grundsätzlich gut bis sehr gut, allerdings sind IT- und Personalprozesse oft sehr schleppend, was nicht zur Zufriedenheit und Performance der Mitarbeiter beiträgt.
Die Büroausstattung ist zweckmäßig.
Die Kommunikation in den Gruppen und Abteilungen ist meistens sehr gut. Zwischen den Bereichen jedoch wird oft gegeneinander gearbeitet und nicht ganzheitlich gedacht. Vorgesetzte unterbinden das nicht, sondern machen es meist genauso vor.
Habe noch nie erlebt, dass unfair mit Mitarbeitern umgegangen wurde
Es gibt immer viel zu tun und der Gestaltungsspielraum ist typischerweise sehr hoch.
Internationalität, spannende Branche, modern Fertigung, spannend Kunden,
Komplizierte interne Strukturen. Manchmal steht sich die Firma etwas selbst im Weg.
Die Atmosphäre ist gut. Viele Kollegen folgen ihrem Job leidenschaftlich. Es gibt aber auch diejenigen die an Allem etwas auszusetzen haben.
Zweigeteilt unter den AN. Es gibt auch negative Stimmen nach dem Motto "Früher war alles besser". Ich finde die Realität nicht so schlecht wie manche meinen. In allen anderen Unternehmen in denen ich bisher war war es nicht anders.
Gleitzeit, 35 Stunden-Woche mit Überstundenregelung. Besser geht es kaum. Die Vorteile der IG Metall lassen grüßen.
Viele langjährige Mitarbeiter werden Führungskraft. Weiterbildung sicherlich abhängig vom Vorgesetzten.
IG Metall Tarif. Eine Stufe unter den Konzernen. Die Lebensunterhaltskosten sind aber auch geringer als in einer Großstadt. Faire Dienstreiseregelungen.
Umweltschutz ist in der Branche herausfordernd. Es gibt aber insbesondere energetische Maßnahmen in der Produktion.
Ich persönlich habe tolle Kollegen, mit denen ich auch auf privater Ebene sehr gut auskomme.
Es gibt viele ältere Kollegen. Diese werden oft auf Grund ihres großen Wissensschatzes geschätzt.
Ist gut, manche Vorgesetzte sind mehr in die Rolle reingerutscht und müssen sich teils noch in Ihrer Aufgabe zurecht finden.
Büro ist nicht das allerneuste. Dafür kein Großraum und Klimaanlage in jedem Zimmer.
Kommunikation ist ebenfalls gut. Das Management bemüht sich die AN regelmäßig zu informieren. Während der COVID Hochphase war dies leider etwas nachlässig.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Wer die Schiffahrt und den klassischen Maschinenbau mag kommt hier voll auf seine Kosten. Neben den klassischen Propulsionsprodukte werden auch innovative neue Wirtschaftszweige ausgelotet.
Dass er nicht gendert.
nichts
Pünktliche Lohnzahlung.
Inkompetente Führungskräfte austauschen.
Auch mal das Gespräch mit Angestellten suchen um Verhaltensprobleme von Vorgesetzten in Frage zu stellen.
Jeder klagt, aber keine kriegt den Mund auf.
Am Zaun hängen die Banner mit „Facharbeiter gesucht“ und drinnen werden Leute entlassen.
Vorne so, hinten so…
Inkompetente Führungskräfte die wunderst meinen was sie wären.
Ungehörigkeit wird mit Nichtachtung gestraft.
Pünktlicher Lohn und nach Tarif geltende Bestimmungen
Einarbeit ist hier ein Fremdwort.
Pünktliche Überweisung des Gehalts.
Schottel ist (leider) nicht mehr das, was es einmal war. Es herrscht schon seit einigen Jahren eine hohe Fluktuation, auch weil es wirtschaftlich nicht mehr so rund läuft. Einige Führungskräfte sind völlig überfordert und fehl am Platz. Viele gute Mitarbeiter haben bereits das sinkende Schiff verlassen.
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