4 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde es auch super, dass der Arbeitgeber nicht gendert und sich zumindest bemüht, hier und da eine Veranstaltung zu machen, damit die Kollegen sich wieder etwas annähern können (monatliches Bratwurstgrillen, Sommerfest usw.). Der Arbeitgeber zahlt das Gehalt immer pünktlich und bietet doch immer mal wieder neue Trends an, ohne es zu übertreiben (die Toiletten sind hier dankenswerterweise immer noch m/w). Es gibt auch einen dauerhaften Englischkurs für Mitarbeiter, der wohl sehr gut ankommt.
Oft hat man noch diese "das haben wir schon immer so gemacht" Einstellung. In manchen Themenbereichen ist Zurückhaltung gut (durchgeknallte Weltrettung findet hier noch nicht statt), man muss nicht jede Modeerscheinung mitmachen. Aber ein bisschen mehr Modernität und Flexibilität in Bezug auf das mobile Arbeiten sollte schon sein. Zur Erinnerung: während Corona gab es eine gesetzliche Home Office Pflicht und obwohl viele von zu Hause gearbeitet haben, gibt es die Firma immer noch und geht ihren Tagesgeschäften nach.
Unbedingt das mobile Arbeiten anpassen, den Kantinenzuschuss erhöhen, die undurchsichtige Kommunikation verbessern, fairere Leistungsbeurteilungsgespräche führen, wesentlich öfter die Mitarbeiter nach ihrer Meinung fragen. Mehr internationale Austauschmöglichkeiten schaffen.
Die Corona-Zeit hat viel zerstört. Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von Abteilung und Vorgesetzten.
Wie das Unternehmen in der Aussenwelt ankommt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich würde es als Arbeitgeber schon noch empfehlen. Ich glaube, es gibt viel schlimmere.
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten eigentlich ganz gut.
Das kommt wieder stark auf Abteilung und Vorgesetzte an. Ich habe keine Probleme, die für mich nötigen Weiterbildungsmassnahmen zu machen.
Das Gehalt entspricht in manchen Fällen ganz deutlich nicht der Ausbildung. Die Sozialleistungen haben sich klar verschlechtert. Die Ferienstiftung ist entfallen, statt der Fahrtkostenpauschale wird jetzt das - steuerlich ungünstigere - pauschal versteuerte Fahrgeld bezahlt und der Kantinenzuschuss ist unverändert, obwohl die Preise für die Einzelgerichte erheblich gestiegen sind. Hier wird oft versucht, das schönzureden.
Es gibt eine Zertifizierung, Energiesparmaßnahmen werden durchgeführt, Müll wird getrennt. Reicht doch. Der Arbeitgeber muss nicht die Welt retten.
Auch hier hat die Corona-Zeit zugeschlagen. Social distancing hat Spuren hinterlassen und die gesamte Zeit hat zu Spannungen geführt. Der Heilungsprozess ist noch längst nicht durch.
Hier ist mir noch nie aufgefallen, dass ältere Kollegen rücksichtsloser oder rücksichtsvoller oder mit mehr oder weniger Respekt behandelt worden wären.
Das kommt unheimlich auf die jeweiligen Abteilungen an. In der Mehrheit dürften die Vorgesetzen jedoch klassische Radfahrer (nach oben buckeln, nach unten treten) sein. Es hilft, zum eigenen Schutz alles schriftlich (e-Mail) festzuhalten.
Derzeit mit den klimatisierten kleineren Büroräumen gut, aber der Arbeitgeber plant gerade undurchsichtige neue Raumkonzepte, die natürlich wieder nicht klar kommuniziert werden. Die IT-Umgebung ist okay. Mobiles Arbeiten mit zwei Tagen die Woche ist klar zu wenig.
Das wird nicht besser. Viel Flurfunk und keine Transparenz. Immer nur Andeutungen ohne konkret zu werden. Das ist nicht schön.
Mir ist noch nie eine Ungleichbehandlung zwischen den Geschlechtern aufgefallen.
Kommt auch auf die eigene Tätigkeit an. Die kann irgendwann so zur Routine werden, dass man sich am Ende wie in einem täglichen Hamsterrad fühlt. Dafür, dass es weltweit zahlreiche Niederlassungen gibt, hat man als Mitarbeiter kaum die Chance mal vorübergehend von einer dieser Tochterfirmen zu arbeiten, so dass man mal was anderes sieht oder auch die anderen Mentalitäten kennenlernt.
Internationalität, spannende Branche, modern Fertigung, spannend Kunden,
Komplizierte interne Strukturen. Manchmal steht sich die Firma etwas selbst im Weg.
Die Atmosphäre ist gut. Viele Kollegen folgen ihrem Job leidenschaftlich. Es gibt aber auch diejenigen die an Allem etwas auszusetzen haben.
Zweigeteilt unter den AN. Es gibt auch negative Stimmen nach dem Motto "Früher war alles besser". Ich finde die Realität nicht so schlecht wie manche meinen. In allen anderen Unternehmen in denen ich bisher war war es nicht anders.
Gleitzeit, 35 Stunden-Woche mit Überstundenregelung. Besser geht es kaum. Die Vorteile der IG Metall lassen grüßen.
Viele langjährige Mitarbeiter werden Führungskraft. Weiterbildung sicherlich abhängig vom Vorgesetzten.
IG Metall Tarif. Eine Stufe unter den Konzernen. Die Lebensunterhaltskosten sind aber auch geringer als in einer Großstadt. Faire Dienstreiseregelungen.
Umweltschutz ist in der Branche herausfordernd. Es gibt aber insbesondere energetische Maßnahmen in der Produktion.
Ich persönlich habe tolle Kollegen, mit denen ich auch auf privater Ebene sehr gut auskomme.
Es gibt viele ältere Kollegen. Diese werden oft auf Grund ihres großen Wissensschatzes geschätzt.
Ist gut, manche Vorgesetzte sind mehr in die Rolle reingerutscht und müssen sich teils noch in Ihrer Aufgabe zurecht finden.
Büro ist nicht das allerneuste. Dafür kein Großraum und Klimaanlage in jedem Zimmer.
Kommunikation ist ebenfalls gut. Das Management bemüht sich die AN regelmäßig zu informieren. Während der COVID Hochphase war dies leider etwas nachlässig.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Wer die Schiffahrt und den klassischen Maschinenbau mag kommt hier voll auf seine Kosten. Neben den klassischen Propulsionsprodukte werden auch innovative neue Wirtschaftszweige ausgelotet.
Pünktliche Lohnzahlung.
Inkompetente Führungskräfte austauschen.
Auch mal das Gespräch mit Angestellten suchen um Verhaltensprobleme von Vorgesetzten in Frage zu stellen.
Jeder klagt, aber keine kriegt den Mund auf.
Am Zaun hängen die Banner mit „Facharbeiter gesucht“ und drinnen werden Leute entlassen.
Vorne so, hinten so…
Inkompetente Führungskräfte die wunderst meinen was sie wären.
Ungehörigkeit wird mit Nichtachtung gestraft.
Pünktlicher Lohn und nach Tarif geltende Bestimmungen
Einarbeit ist hier ein Fremdwort.
Pünktliche Überweisung des Gehalts.
Schottel ist (leider) nicht mehr das, was es einmal war. Es herrscht schon seit einigen Jahren eine hohe Fluktuation, auch weil es wirtschaftlich nicht mehr so rund läuft. Einige Führungskräfte sind völlig überfordert und fehl am Platz. Viele gute Mitarbeiter haben bereits das sinkende Schiff verlassen.