Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

SCHROTH 
Safety 
Products 
GmbH
Bewertung

Das einzig innovative sind die Wasserspender

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenloses Wasser und guter Kaffee!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Innovationslose Geschäftsführung. Rückschrittlich und Kleingeistig.

Verbesserungsvorschläge

GF austauschen.
Nicht die Bewerungen faken. Die einzig gute Bewertung hier kommt von oben.

Arbeitsatmosphäre

Auf die Kollegen kann man sich eigentlich immer verlassen, wobei „Leidensgenossen“ eigentlich besser passt. Das einzig wirklich positive am Arbeitsumfeld sind die teils modernen Bürogebäude und Besprechungsräume. Andere Teile des Gebäudes hingegen sind im Sommer unerträglich. Hier wird maximal mit Ventilatoren Abhilfe geschaffen. Das war‘s dann aber auch. In anderen Teilen der Firma beschweren sich die Mitarbeiter darüber, dass die frieren, weil die Klimaanlage dauernd läuft oder sich dabei sogar erkälten.

Kommunikation

Für den Flurfunk kann man 5 Sterne geben. Der funktioniert besser als jedes Dosentelefon. Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist miserabel. Beim Bau der neuen Bürogebäude wurde scheinheilig auf moderne, gläserne Besprechungsräume gesetzt. Das ist aber mehr Schein als sein und spiegelt in keinem Fall die generelle Führungslinie wieder. Im Gegenteil. Viele Sachen werden still und heimlich hinter verschlossenen Türen besprochen. Lächerlich war auch eine Betriebsversammlung vor einigen Wochen, bei der die Gesamtlage der Firma dargestellt wurde. Die GF äußerte sich sehr zuversichtlich. Solle man sich in Deutschland doch positiv schätzen, dass es das Mittel der Kurzarbeit gibt - so können ja Arbeitsplätze gerettet werden. Insgesamt gehe der Trend nun auch wieder nach oben. Tenor: kein Grund zur Sorge. Schroth gibt es auch noch nach der Krise. Fehlanzeige: nur eine Woche später wurden mehrere langjährige Mitarbeiter vor die Tür gesetzt - von jetzt auf gleich. Hier wird nicht nur nicht kommuniziert - es wird auch schlichtweg gelogen was das Zeug hält.

Work-Life-Balance

Es gibt innerhalb der Firma viele unterschiedliche Modelle. Der Vertrieb hat Vertrauensarbeitszeit. Die müssen nicht stempeln, genau wie die obere Heeresleitung. Diese dürfen auch den exklusiven Eingang benutzen. Durch den Mitarbeitereingang muss nur das Fußvolk gehen. Einige Kollegen mit Vertrauensarbeitszeit reizen das auch aus. Man kommt spät, man geht früh. Wird schon keiner Fragen stellen. Andere wiederum haben noch eine 37 Stunden Woche, alle anderen schon 40 Stunden. Es ist sehr ungerecht verteilt. Manche Kollegen haben sehr viel zu tun, andere machen sich aber einen lauen Lenz. Work-Life-Balance ist also Abteilungsabhängig.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich! Uninnovativ und Angst vor der Moderne. Die Corona Krise wurde von der GF unterschätzt. Noch lange wurden Dienstreisen einfach durchgezogen ohne Rücksicht auf Verluste. Als alles in Deutschland schon geschlossen hatte und Mitarbeiter nicht wussten, wo sie die Kinder unterbringen sollten nahmen einige sogar ihre Kinder mit zur Arbeit, weil die GF sich mit Händen und Füßen gegen Homeoffice gewehrt hat. Wenn die Kindergärten zu haben, sollten sich die Eltern eben Urlaub für die Betreuung nehmen. Im Homeoffice arbeitet ja schließlich niemand mehr, alle hängen nur rum. Und überhaupt vertraut die Geschäftsführung ihren Mitarbeitern nicht. Erst als es keine andere Möglichkeit mehr gab hatten einige wenige Auserwählte das Privileg ins Homeoffice gehen zu dürfen. Aber auch hier soll Schroth die Mitarbeiter immerzu angehalten haben bloß zu arbeiten und nicht zu denken Homeoffice sei Urlaub. Vertrauen in keinster Weise da. Aus Quellen hat man oft erfahren, dass der Geschäftsführer sich noch lange über Corona lustig gemacht haben soll. Ernst genommen hat er dir Lage jedenfalls nicht. Nichtmal zu einem Zeitpunkt an dem es in Deutschland schon jeder begriffen hatte.

Interessante Aufgaben

Naja. Ansichts- und Geschmacksache.

Gleichberechtigung

Menschen mit Behinderung werden nicht gern eingestellt. Im Hinblick auf Sexualität oder Geschlecht konnte ich aber keine Nachteile erkennen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden vor die Tür gesetzt. Die Geschäftsführung hat die Corona Krise ausgenutzt um sich von alten Mitarbeitern zu trennen. Kollegen die kurz vor der Rente standen mussten nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit von heute auf morgen gehen. Kollegen die kleine Kinder hatten wurden vor die Tür gesetzt. Als Vorwand wurde Corona benutzt. Junge Mitarbeiter ohne Kinder, unverheiratet wurden nicht entlassen. Nach Sozialplan war das nicht!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird gedruckt was das Zeug hält. Alles muss unbedingt noch auf Papier sein. Sehr altbacken!

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Tankgutscheine für gute Umsätze oder z.b. für wenig Krankheitstage. Das Gehalt ist aber überwiegend schlecht. Die GF wehrt sich gegen die IGM Anbindung.

Image

Ich glaube es nimmt immer weiter ab. Viele kennen die Schroth Gurte noch von früher, aber auch diese Generation wird irgendwann nicht mehr da sein.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter werden vor die Tür gesetzt wenn die äußern, dass sie gerne noch studieren wollen würden. Sowas wird absolut nicht gefördert seitens der Firma. Man will lieber billige Arbeitskräfte die keine Fragen stellen und mitdenken sondern einfach ihren Job machen.


Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden