16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hoffnungslos. Es wurde nur immer schlimmer. Und bei dem Ansturm nach der Coronakrise wird es wohl noch schlimmer werden in Bezug auf total überfüllte Kurse, wenig Lehrer, häufige Lehrerwechsel, da Studenten schnell wieder weg, viiiieeeeel zu geringem Honorar usw. usw.
Die Verweigungshaltung, endlich die Bedingungen zu vereinheitlichen, angemessene Honorare zu zahlen und die Bereitschaft zu entwickeln, nicht an Verträgen festzuhalten, sondern massiv störende und oft auch gewalttätige Schüler, die nicht lernen wollen, auch umgehend aus der Nachhilfe zu entfernen. Es hat in letzter Zeit so massiv zugenommen, dass sich viele NHL's nicht mehr in der Lage sahen, unter solchen bedrohlichen Bedingungen - und vor allem zum großen Nachteil derjenigen Schüler, die lernen wollen - weiter zu arbeiten. Es scheint niemandem klar zu sein, dass die nächste Generation "Rentenzahler" somit sehr reduziert sein wird.
Das ganze Konzept muss dringend überarbeitet werden. Mehr als 4 Schüler sollten in keiner Gruppe sein, da sonst nicht adäquat auf jeden Schüler eingegangen werden kann. Schon gar nicht im Grundschulbereich. Es sind nicht mehr nur Probleme, die die Schüler mitbringen, sondern grundlegende Sprachprobleme, wo man komplett und intensiv in allen Fächern von vorn anfangen muss. Psychische Probleme durch Elternhaus, Schule, Corona usw. kommen dazu. Verweigerungshaltung, weil die Schüler von Eltern gezwungen werden, aber von Mitschülern und oft auch Lehrern gemobbt werden. Da können Studenten mit der Nachhilfe nicht gegenhalten. Die Schüler rutschen dann immer weiter ab.
Leitungsabhängig
In diesen Zeiten der Schulkrise scheint das Image keine Rolle zu spielen. Hauptsache, die Kinder können irgendwo "geparkt" werden.
Man wurde oft über alle Kanäle kontaktiert und unter Druck gesetzt, ständig Vertretungen zu übernehmen. Es blieb meist nicht bei einer Vertretung. Wenn man erst mal da war, dann sollte man den/die Kurs(e) gleich komplett übernehmen. Es wurde zusätzlich Druck aufgebaut, dass man sonst keine weiteren Kurse mehr bekommt. Dabei arbeitet man ja gerade deshalb hier, weil man sich die Arbeitszeiten/-tage ja nach seiner eigenen Vorstellung/Bedürfnissen zusammenstellen will. Wenn man ständig Zeit hätte, dann würde man ja einen anderen Job machen.
Spielt im Unternehmen keine Rolle. Hire and fire-Mentalität. Wenn der von der Leitung meist mit 3 - 5 verschiedenen Fächern zusammengestellte Kurs vom NHL nicht übernommen werden kann, wird schlicht der nächste NHL angerufen. An den Bedingungen ändert sich nichts. Motto: Irgend ein Deep wird sich schon finden.
Mindestlohn. Erfahrung, Einsatz werden nicht entlohnt. Da ist man selbst als Reinigungskraft besser gestellt (was ich jetzt auch mache, denn hier zählt das Ergebnis und nicht die Zahlen!!!)
Drucker und Papier werden überproportional genutzt.
Kommunikation zwischen den NHL's war meistens nicht erwünscht. Leitung stand sofort daneben, um einen Austausch zu unterbinden.
Gab es nicht, wurden ausgesiebt. Begründung mit Anweisung "von oben": zu teuer. Studenten sind billiger. Erfahrung zählte nicht.
Zu unterschiedlich, nicht neutral, ständig unter Druck "von oben"
Leitungen wechseln zu häufig, weil genervt, oft krank.
Leitungsabhängig
Männer kamen erst gar nicht oder waren bei dem geringen Verdienst schnell wieder weg.
Wenn die Kurse nicht überfüllt waren. Es ist dringend erforderlich, dass Schüler eines Faches pro Kurs zusammengestellt werden. Oft hat man aber 8 Schüler und 5 verschiedene Fächer. SO geht das nicht, weil die anderen Schüler immer mit dem anderen Fach abgelenkt werden, sobald Erklärungen nötig sind.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen genauer verstehen und daraus gegebenenfalls im Rahmen unserer Qualitätssicherung Verbesserungsmaßnahmen ableiten, die dann allen Mitarbeitenden zugutekommen. Wir laden Sie daher ein, den Dialog mit uns zu suchen: mitarbeiterzufriedenheit@schuelerhilfe.de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Bei der Schülerhilfe kann ich, im gesetzten Rahmen, schalten und walten wie ich möchte. Diese Möglichkeit gefällt mir sehr. Die „Webinare“ sind toll, leider durch Corona, finden Sie nicht immer statt. Bei Fragen stehen mir aber meine Kollegin oder die Gebietsleitung zur Seite, auch die Zentrale ist immer ansprechbar. Ausstattung in meiner Filiale, ist durch wenig Platz, nicht optimal. Gehalt wird bei der nächsten Erhöhung des Mindestlohns, unter dem Mindestlohn sein! Aber da die Schülerhilfe das Gehalt für die NachhilfelehrerInnen angepasst haben…
Ich gehe jedenfalls gerne zur Arbeit und freue mich mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt zu treten.
Konzept, Kooperation, Kommunikation, Bezahlung
Ab und an ist Kommunikation (gerade in der Pandemie) nicht immer auf dem Niveau, auf dem sie mal war.
Ich bin mit dem Konzept sehr zufrieden, auch, da ich viel Flexibilität habe
Es darf aber auch mal wieder mehr "Mitarbeiterkommunikation" am Ort geben
Meistens ein enger Kontakt und nette Gespräche. Auch gab es mal einen gemeinsamen Kaffee.
Es passt soweit, wie erwähnt, Corona war für ALLE nicht leicht und es gibt gewiss insbesondere im Bereich des Bildungssektors Defizite, die einfach aufgefangen werden müssen. Ob nun auf Seiten der Verwaltung oder auf Seiten der Mitarbeiter:innen.
Ein toller Job neben dem Studium ,kann ich nur jedem empfehlen (insbesondere Lehramtsstudenten:innen)
Eine tolle Möglichkeit für Studenten in Flensburg, sich auf ihren Beruf vorzubereiten.
Damit bin ich zufrieden
Ökodruckerpapier
Ökoseife/Spülmittel
Die Zusammenarbeit mit Kollegen war angenehm.
Der Umgang war ein sehr positiver.
Sehr zufrieden. Aber es war schon spürbar, dass die Corona-Krise auch ihre Hürden hatte und viele Dinge nicht so locker waren/sind wie zuvor. Ich bin aber guter Zuversicht, dass sich dies in Zukunft wieder bessern wird. Im Durchschnitt eine sehr professionelle und neutrale Kommunikation
Die Räumlichkeiten waren angemessen. Die Technik ist in Ordnung, aber dann zwischendurch doch sehr langsam. Die Belüftung und Beleuchtungen sind an meinem Standort positiv zu bewerten. Der Lärmpegel ist größtenteils zu verkraften.
Die Kommunikation ist an sich gut zu bewerten, es muss aber klar gesagt werden, dass sie nach den Coronazeiten etwas schwieriger lief. Es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn Meetings (auch um andere Mitarbeiter:innen) mal zu erblicken, regelmäßiger stattfinden würden.
Jeder Mensch wurde/wird gleich behandelt
Der Einfluss auf die Aufgabenausgestaltung ist äußert groß und hat mir eigentlich am meisten Freude bereitet. Mit den Schüler:innen lag zwar der Schwerpunkt auf Hausaufgaben, aber ich hatte Freiraum, WIE ich es didaktisch und methodisch umsetze.
Den Umgang unter den Kollegen
Die schlechte Bezahlung
Mal ein kleines Danke für die Arbeit während Corona & Gehaltsanpassung für langjährige NHL
Die Atmosphäre bei uns im Standort ist eigentlich sehr gut. Man fühlt sich wohl und unsere Leitung kümmert sich um alles.
Für das Image wir immer mit qualifizierten NHL beworben, aber ansonsten interessiert sich niemand für uns.
Die Arbeitszeiten kann man mit seiner freien Zeit außerhalb der Uni selbst ,,frei“ aussuchen und das dann so einteilen, dass es passt.
Keine Chance auf Weiterbildung, man kann nur Erfahrung sammeln und die Arbeit mit Kindern lernen.
Untereinander findet man schnell eine Vertretung, was aber vor Corona besser ging, da sehr viele NHL weg sind und es wieder neue NHL sind. Welche erstmal sich in das Konzept einleben müssen.
Das Alter ist bei und nicht wirklich wichtig, wir arbeiten auch mit älteren NHL zusammen .
Außer den Kontakt zu unserer Standortleitung haben wir keinerlei Austausch mit der Gebietsleitung.
Die Laptops sind in einem sehr schlechten Zustand, da sollte man neue Anschaffen. Die Stürzen immer wieder ab und sehr langsam, vielleicht aus dem Jahr 2000 noch. Das ist sehr schade. Obwohl wir schon mit mehreren Listen mit mehr Arbeitsmaterialien aufgestellt haben, hat sich da nicht geändert. Es sind zwar Bücher da, aber die sind nicht ausreichend. Viele NHL kaufen sich mit dem eigenen Gehalt Lernbücher zum Arbeiten.
In der jetzigen Situation während Corona werden nichtmal Masken zur Verfügung gestellt.
Tariflich wird man mit Mindestlohn als freie Mitarbeiter eingestellt als NHL. Es kann doch nicht wirklich sein, dass man 4,5 Jahre dabei ist und man keinen Cent Gehaltserhöhung bekommt. Egal wo man über 2 Jahre arbeitet würde das Gehalt erhöht werden, dies kann ich persönlich nicht nachvollziehen, wobei die wichtigste Arbeit bei der Schülerhilfe die NHL erledigen.
Vor Corona hatten wir Kurse mit bis zu 5 Schülern. Das war such Ok so, aber seit Corona sollen wir 7 oder mehr Schüler unterrichten, das kann doch wirklich nicht ernst gemeint sein? Hat mal ein einziger von dort oben, der diese Regel aufgestellt hat selbst 7 Schülern in 90 min eine gerechte Nachhilfe gegeben ? Und waren diese Schüler dann mit der Nachhilfe zufrieden?
Wie sollen wir 90 min auf 7,8,9 Schülern aufteilen, ich kann es nicht verstehen.
Da ich seit Jahren für die Schülerhilfe arbeite, habe ich schon Schüler die ich seit klein auf unterrichte, das hat die Schülerhilfe selbst nicht einmal wertgeschätzt, dass man sich so dafür einsetzt, damit man Schüler nicht verliert, sondern sie für Jahre bei uns bleiben. Während dem ersten Lockdown haben wir auf Online geändert, da musste man auch alleine zu sehen, dass man damit zurecht kommt und es kam nicht mal ein Danke von der Schülerhilfe, dass wir uns in so einer schweren Zeit so gut eingesetzt haben, damit alles reibungslos verläuft.
Schlechte Kommunikation z.B. Corona-Regeln
Grundsicherung für Arbeitnehmer
vermehrt Meetings mit Nachhilfelehrer*innen planen und Sorgen oder Verbesserungsvorschläge annehmen und -hören
entspanntes Verhältnis zu Kollegen, jedoch sind das Arbeitsmaterial und die Räume am Standort sehr veraltet.
Man kan die Kurse zeitlich so legen wie man möchte, sodass es mit dem Unistundenplan passt.
wenig Weiterbildungsmöglichkeiten.
starker Zusammenhalt der Kollegen untereinander, bei Krankheitsbedingtem Ausfall kann schnell Ersatz gefunden werden.
Standortleitung ist sehr nett und hilfbereit, sobald etwas an die Bezirks- oder Gebietsleitung geht, bricht Kommunikation ab. Es werden Versprechungen gemacht, die innerhalb eines schwammig formulierten Vertrages festgehalten wurden und plötzlich nicht mehr eingehalten werden, da in der Zentrale vermutlich niemand weiß, was der andere tut.
Die Kommunikation zwischen Kollegen und Standtortleitung ist sehr gut, jedoch wird auf höheren Ebenen kaum auf Anfragen geantwortet. Bei Personalanfragen, wie Kurzarbeit oder Gehaltserhöhungen wird man eher vertröstet.
Für die Arbeit, die geleistet wird, ist das Gehalt leider zu wenig. Für die Weihnachtsfeier wird pro Person nur so viel gewährt, dass es nur für eine Pizzabestellung reicht und selbst da muss man draufzahlen.
Die Arbeit während der Corona-Pandemie wird kaum gewürdigt, das einzige was zählt, ist dass man so viele Kunden wie möglich gewinnt, ob es an Raumkapazitäten mangelt oder zu viele Schüler in einem Raum sind ist egal.
Betreuung unterschiedlicher Klassenstufen mit unterschiedlichen Charakteren. Jeder Tag ist abwechslungsreich.
Siehe oben. Das was ich bemängele, ist oben bereits etwas detaillierter aufgeführt worden.
- die Anliegen der Standortleitung + der Lehrer sollten endlich mal Ernst genommen werden, statt diese zu ignorieren
- bessere Gehälter, mit dem was man dort verdient im Vergleich zu dem was die Eltern zahlen kommt man sich ausgebeutet vor
Durch die allgemeinen unorganisierten Umstände und dem Lehrermangel, ist die Arbeitsathmosphäre sehr angespannt. Es fehlt die Motivation, da es von vornerein so einiges gibt was sich aufgestaut hat und die Probleme "von oben" einfach nicht ernst genommen werden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder langfristige Karrierechancen
Wenn man sich anschaut was die Eltern für den Unterricht zahlen und was bei den Nachhilfelehrern ankommt, ist das leider absolut unverhältnismäßig. Gerade jetzt in Zeiten von Corona wird alles teurer, die Lehrer mussten sich viel umstellen. Als Dank für die Mühen während der Pandemie, gab es zu Weihnachten dann auch noch etwas das man als schlechten Scherz abstempeln könnte...ein Überarbeiten der Gehälter halte ich nicht für zu viel verlangt, denn auch der Standortleitung sind in diesem Bereich sehr die Hände gebunden alles was einem entgegen gekommen wird, wird von "oben" direkt wieder bemängelt und kritisert.
Grundsätzlich findet sich immer jemand, der die Kurse im Notfall übernimmt allerdings ist das natürlich schwer, wenn es nach und nach immer weniger Kollegen gibt, da die Arbeitsumstände die Schülerhilfe als Arbeitgeber leider zunehmend uninteressant gestalten.
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten (Standortleitung) kann ich nicht bemängeln, anders sieht es bei allem was darüber hinaus geht aus. Die Probleme werden nicht ernst genommen, man versucht Sachen unter den Tisch zu kehren, runter zu spielen oder einfach "im Winde verwehen" zu lassen. Wenn das Ziel ist, einige Standorte komplett gegen die Wand zu fahren dann ist das der schnellste Weg dorthin. Zu Beginn hatte man noch Hoffnung, dass die Probleme einigermaßen ernst genommen werden, nach all dieser Zeit hat man leider hingenommen dass man den "höheren" Vorgesetzten als Arbeitnehmer wohl zunehmend egal ist. Hauptsache Einnahmen.
Die Kommunikation zu der Standortleitung funktioniert super, gleiches kann ich leider nicht für alles was "darüber" steht behaupten. Als der Fall eintritt, dass ich auf eine Regionale Leitung zurück greifende musste, wurde mein Anliegen erst lange ignorierte und dann kurz vor knapp irgendetwas organisiert obwohl ich mich mit reichlich Vorlaufzeit bei dieser gemeldet hatte. Schade. So funktioniert's leider nicht.
Schüler zahlen einen Haufen Geld für die Nachhilfe und nur ein Bruchteil davon erreicht uns. Dementsprechend auch die Arbeitsatmosphäre. Wenn man bedenkt, dass ein Schüler so um die 16€ für 90 Min zahlt, dann sind das bei 6 Schülern 96€, wovon ich insgesamt NUR 15€ erhalte. Hier bezahlt man nicht nach Leistung!!!! Es geht nur darum Geld zu machen und Studenten auszunutzen. Kein Wunder, dass viele zu anderen Unternehmen wechseln....
wird aktuell von vielen neuen Unternehmen imagemäßig zum Glück abgelöst
vielleicht wird man ja Büroleitung, dann arbeitet man noch etwas mehr für noch weniger Geld. Wenn man hört, was eine Büroleitung verdient, bekommt man Gänsehaut.
Mindestlohn
absolut nicht vorhanden bei so verantwortungslosen Ideen!!! Musste den Beitrag mehrfach ändern, da nicht alle eigentlich wahren Aussagen, akzeptiert wurden, aber vielleicht haben sie die Fehler dadurch reflektiert
man kennt einige ganz gut, aber meistens wechselt das Personal alle paar Wochen
Man erfährt so nebenbei, dass dringend Lehrer für den Unterricht zu Hause bei den Schülern gesucht werden. Wie verzweifelt kann ein Unternehmen sein??? Kontakte sollen beschränkt werden und ohne Sinn und Verstand wollen die, das ein Lehrer von Familie zu Familie fährt! Wie ist das verhältnismäßig? Soll das Infektionsgeschehen weiter vorangetrieben werden, indem ich eine Familie nach der nächsten anstecke? Für Covid-Tests ist dann wahrscheinlich kein Geld da. Das ist eine FRECHHEIT, da ich so als Superspreader quasi von Haustür zu Haustür wandeln würde! Das sollte wirklich an die Presse gehen, wie verantwortungslos das ist. Die Digitalisierung schreitet voran und die Schülerhilfe reitet gefühlt noch mit Pferdekutsche durch die Stadt.
unterschiedliche Gehälter zwischen den achhilfelehrern, wird nach einigen Jahren um 50 Cent erhöht, trotzdem fast Mindestlohn. Bei Fastfood-Unternehmen verdient man mehr.
Bis jetzt habe ich nur positive Stimmen gehört.
Jeder hat mal was auf der Seele aber man kann immer mit jemanden reden
Im Rahmen plant man seinen Tag selbst und trägt daher selbst dazu bei
Persönlich noch keine Erfahrung, da ich erst kurz dabei bin was den Aufstieg angeht aber ich weiß, dass viele Stellen von den eigenen Mitarbeitern besetzt wurden, wodurch diese Aufgestiegen sind.
Weiterbildung wird permanent angeboten.
Mehr hätte jeder gerne aber es wurde von vornherein mit offenen Karten gespielt was geht und was nicht und es ist in Ordnung
Sehr gut auch wenn man sich selten sieht
Jedes Alter ist vertreten und jeder wird gebraucht und gleich behandelt.
Auch das kenne ich leider vom vorherigen Arbeitgeber anders
Sehr gut. Ich kenne dies auch ganz anders und bin gerade davon mehr als positiv beeindruckt
Man arbeitet vom Homeoffice aus und bekommt die nötigen Geräte gestellt.
Dir Leistung reicht für die Aufgaben
Trotz Corona sehr gut
Hier gibt es in meiner Position sogar weitaus mehr Frauen als Männer aber jeder hat die gleichen Chancen
Da alles neu ist, ist es sehr interessant aber man merkt schnell, dass es auch nach einer längeren Zeit so bleibt, da immer was neues kommt oder passiert
s.o.
Bessere Überprüfung der Standort- und Gebietsleitungen. Häufig entsteht das Gefühl einer Verschwörung, der Lehrer sei grundsätzlich an allem Schuld. Bei solch unterirdischen Vorgesetzten und dem mickrigen unfairen Gehalt sollte das Unternehmen definitiv überlegen, wie es sich aufrecht erhalten will.
Selbst nach langer Beschäftigung kaum Steigerung des Gehaltes. Begründungen werden nicht vorgebracht, Verhandlungen ausgeschlossen.
Vorgesetzte haben kein Bewusstsein ihrer Stellung. Blockade gegen alles und jeden, der Umgangston ist definitiv nicht hinnehmbar und ein Grund für meine Kündigung. Als freier Angestellter muss ich mich nicht so behandeln lassen von jemandem, der meint, seine Macht ausnutzen zu müssen.
Nicht existent. Kurse und Uhrzeiten werden insbesondere mit dem Hinweis auf Corona geändert, ohne abgesprochen zu werden. Schüler werden aus Kursen gestrichen ohne Mitteilung.
Einige Lehrer bzw. Lieblinge der Standortleitung werden grundsätzlich bevorzugt.
So verdient kununu Geld.