Wer Spaß an einem stressigen 60-70 Std/Woche-Hobby hat, nur zu!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gutes Verhältnis zu den Leidensgenossen (Kollegen) und auch zu einigen Vorgesetzten sowie zu den Mitarbeitern im Hauptsitz
- schöner Job an sich mit viel Abwechslung und Kontakt mit Menschen aller Couleur
- sehr schöne Incentive-Reisen, bei denen an nichts gespart wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- es werden durch langjährige Allianzen Personen als Führungskräfte eingesetzt, die mit dieser Position komplett überfordert sind und demzufolge "Kontrolle 24 Std pro Tag" als Führungsstil haben
- das traurige Gehalt
- Arbeitsmittel in den Standorten sind teils vollkommen indiskutabel, es gibt leider drastische Fälle, die man als gesundheitsschädlich beurteilen kann
Verbesserungsvorschläge
- angemessenes Gehalt
- mehr Mitarbeiter = weniger Überstunden = mehr Zufriedenheit = bessere Ergebnisse
Arbeitsatmosphäre
Es dauert einige Zeit, bis man realisiert, dass es schon lange nicht mehr darum geht, die Noten der Schüler zu verbessern, sondern nur noch darum, den ständig wechselnden Anteilseignern die Taschen zu füllen bis zum nächsten Verkauf. Es werden Mitarbeiter zum gesetzl. Mindestlohn eingestellt, von denen unbezahlte Überstunden, perfektes kaufmännisches Verständnis sowie Verkaufsgenie erwartet werden. Die Arbeitsleistung wird ausschließlich über unvollständige, fehlerhafte Exceldateien bewertet, die nur einen Bruchteil des täglichen Arbeitsanfalls abdecken. Was tatsächlich geleistet wird, zählt nicht. Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung und laut Vertrag "mit dem [traurig geringen] Gehalt abgegolten".
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Es dauert einige Zeit, bis man realisiert, dass es schon lange nicht mehr darum geht, die Noten der Schüler zu verbessern, sondern nur noch darum, den ständig wechselnden Anteilseignern die Taschen zu füllen bis zum nächsten Verkauf. Es werden Mitarbeiter zum gesetzl. Mindestlohn eingestellt, von denen unbezahlte Überstunden, perfektes kaufmännisches Verständnis sowie Verkaufsgenie erwartet werden. Die Arbeitsleistung wird ausschließlich über unvollständige, fehlerhafte Exceldateien bewertet, die nur einen Bruchteil des täglichen Arbeitsanfalls abdecken. Was tatsächlich geleistet wird, zählt nicht. Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung und laut Vertrag "mit dem [traurig geringen] Gehalt abgegolten".