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Schuler 
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Bewertung

So richtet man eine Firma zugrunde!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Schuler Pressen GmbH in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Nähe zur Autobahn

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles was sich in der Führungsebene abspielt. Die Leute haben noch weniger Durchblick und Weitsicht als die Reinigungskräfte! Von Qualifikation mal ganz zu schweigen ... nur sehr wenige können das wofür sie bezahlt werden!

Verbesserungsvorschläge

Austausch der kompletten Führungsebene, solche Dilettanten habe ich selten zu Gesicht bekommen! Eine Fehlentscheidung jagt die nächste.
Einbinden der Mitarbeiter an Entscheidungen. Hört mal auf die Leute aus der Produktion und die die das schon viele Jahre machen und nicht auf die Deppen die man als "Ersatz" für den Ersatz in die Firma holt und die absolut keine Ahnung haben was sie da tun! Zum totlachen!

Arbeitsatmosphäre

Vor ein paar Jahren war es dort noch recht angenehm ... jetzt muss man 10 Dinge auf einmal machen und es schleichen sich dadurch Fehler ein für die man auch noch den Kopf hinhalten muss/soll obwohl alles nur auf Anweisung gemacht wurde.

Kommunikation

Findet nicht statt ... man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss zusehen wie man dann damit zurecht kommt.

Kollegenzusammenhalt

Nur wenn man über Andere lästern kann!

Work-Life-Balance

Funktionierte mal recht gut aber das machen sich die Leute selber kaputt!

Vorgesetztenverhalten

Kleinkindgehabe und Schuldzuweisungen! Es wird nur nach Arbeitsanweisung gearbeitet und wenn man feststellt das die Idee der Obrigkeit Müll war, war es natürlich der doofe Arbeiter ganz unten.

Interessante Aufgaben

Hintergassenschrauberei! "Innovation" wird hier noch mit dem Kreidestein auf Schiefertafeln geschrieben oder auf bunten Plakaten an die Wände geklebt.

Gleichberechtigung

Im Gegenteil, als Frau wird man genauso behandelt wie ein Leiharbeiter nämlich wie ein Mensch 3. Klasse und das obwohl die Meisten viel viel besser qualifiziert und flexibler einsetzbar sind als die Festangestellten.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit sehr wenigen kann man reden und die vermitteln auch noch Wissen und Können aber die Meisten sind einfach nur faul, kaputt oder lernresistent und unkommunikativ was die Weitergabe von Wissen angeht. Die fristen nur noch ihr Dasein bis zur Rente und das wird auch so gedultet!

Arbeitsbedingungen

Unter aller Kanone! Wie bei den Neandertalern ... Arbeitsschutz wird nur auf dem Papier gepflegt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur auf dem Papier vorhanden! Hier schaut niemand ob 50l Öl daneben laufen.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenüblich, IGM-Tarif Ost!

Image

Nur der Name über der Tür verbindet noch etwas mit dem Wort Image ... sind Fremdfirmen anwesend muss man sich teilweise schon schämen das Schulerlogo zu tragen weil nichts, aber auch rein gar nichts funktioniert und reibungslos abläuft!

Karriere/Weiterbildung

Für Lehrlinge wohl ganz ok, für Produktionsmitarbeiter nur eine Vision auf dem Papier von Werbeplakaten. Die meisten Neuen bringen eh schon mehr Know-How und Eigenmotivation mit als die Alteingesessenen jemals hatten!
Für eine Anstellung als leitender Angestellter ist Können und Wissen für die Position die man begleitet nicht nötig ... die die schon da sind, können es ja auch nicht!

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Arbeitgeber-Kommentar

Simon ScherrenbacherLeiter Unternehmenskommunikation

Schade, dass Sie nach dem Ende Ihrer Tätigkeit für Schuler diese Plattform für eine Generalabrechnung missbraucht haben. Ihre Kritik ist in dieser pauschalen Form wohl kaum dazu geeignet, sich als Externer ein umfassendes Bild von uns zu machen, und verwehrt uns als Arbeitgeber die Möglichkeit, auf einzelne Vorwürfe detailliert einzugehen. Lassen Sie uns aber ein paar Dinge in aller Deutlichkeit klar stellen.

Bei Schuler ist es ganz sicher niemandem egal, „ob 50l Öl daneben laufen“ – das verhindert allein schon das zertifizierte Umweltmanagement an unseren Standorten. Der Arbeitsschutz genießt ebenfalls höchsten Stellenwert bei Schuler, wie Ihnen nicht zuletzt dank der zahlreichen Kommunikationsmaßnahmen zu diesem Thema durchaus bewusst sein dürfte. Genauso entschieden weisen wir den durchsichtigen Vorwurf von uns, wir würden Frauen und Leiharbeitskräfte als Menschen „3. Klasse“ behandeln.

Wir hoffen, dass Sie in Ihrer nächsten Tätigkeit ein konstruktiveres Verhalten Ihrem Arbeitgeber gegenüber an den Tag legen und unter dem Deckmantel der Anonymität nicht ein gesamtes Unternehmen samt Ihrer ehemaligen Kollegen in Misskredit ziehen. Ihre Bewertung scheint einzig und allein dem Zweck gedient zu haben, noch einmal kräftig nachzutreten. Im Fußball gibt’s dafür die Rote Karte.

Mit freundlichen Grüßen

Simon Scherrenbacher
Stellvertretender Pressesprecher

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