8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle lächeln, bis auf ein paar mürrische Menschen.
Das Unternehmen hinterlässt einen guten Eindruck bei den Menschen. Ich denke, es ist etwas übertrieben.
Wir haben ein gutes Arbeitszeitmodel, das bringt uns flexibilität.
Es muss noch nachgebessert werden.
Gehalt kommt pünktlich, Steigerungen sind schwach.
Höher Stromverbrauch könnte reduziert werden.
Atmosphäre ist meistens vertrauensvoll, natürlich gibt es auch allglatte Menschen.
Ich finde nicht, dass alles, was von Vorgesetzten kommt, sinnvoll ist.
Bedarfe erfüllt werden.
Es ist gut, ich erhalte fast immer die Informationen, die ich brauche.
Das Problem hierbei ist nicht nur das Geschlecht.
Sie sind nicht allezeit interessant.
Die Physiotherapie und Marekhas Behandlungen.
Die Punkte, welche ich oben bereits aufgelistet habe.
Das einzig Positive, was ich aus der Zeit bei Schultheiss mitnehmen konnte, ist, dass ich weiß, was ich bei anderen Firmen nicht möchte.
Personalabteilung sollte überarbeitet werden.
Mehr Verständnis für seine Mitarbeiter aufbringen.
Das einzige Positive waren die Kollegen, mit denen man sich verstanden hat. Die meisten Mitarbeiter waren unzufrieden, dementsprechend war auch die Stimmung drückend. (gab auch positive Tage)
Seit meinem Arbeitsbeginn sind Mitarbeiter gekommen und gegangen wie im Flug. Hat sich anscheinend auch bis jetzt nichts geändert. Manche Mitarbeiter sind einfach "verschwunden", daraufhin kam immer eine E-Mail, dass "...." das unternehmen verlassen hat?
Die Firma versucht immer ein sauberes Image zu halten und sich überall rauszureden.
Urlaub wurde an sich immer genehmigt, auch wenn man kurzfristig mal 2 Tage gebraucht hat, war das kein Problem.
Kein Gleitzeit und auch kein Homeoffice. Sehr "alt" eingestellt. Trotz Corona hat sich die Einstellung nicht geändert.
Katastrophal!
Für freiwerdende Führungspositionen wird lieber externe Personal gesucht, anstatt die eigenen Leute hochzuziehen. Intern gönnt auch niemand dem anderen etwas.
Mit den Kollegen, vor allem in der Abteilung, immer gut verstanden.
Es wird allerdings sehr viel gelästert und vorne einem ins Gesicht gelächelt.
Im Normalfall erkennt man das früh genug.
Kommt drauf an, wie man zu den Kollegen steht. Ansonsten war der Umgang mit den Mitarbeitern in der Abteilung immer gut.
Katastrophal. Ich kann nicht von allen Vorgesetzten oder "höheren Tieren" sprechen. Die Person/en mit denen ich in Kontakt gestanden bin, schicken lieber die Assistentin vor, anstatt selbst etwas zu klären.
Für mich kein Verhalten eines Vorgesetzten.
Im Sommer teilweise sehr heiß. Arbeitsmaterial war okey, aber gibt definitv bessere Ausstattung.
Meines Erachtens gab es eine Kommunikation überhaupt nicht. Mit Kollegen hat es gut funktioniert. Mit vorgesetzten lief es leider oft schlecht. Jedes Gespräch wurde als Angriff gesehen. Teilweise wird auch mal ein sehr lauter Ton angewendet.
Für die Arbeit, welche erledigt wird, definitv zu wenig.
Existiert nicht.
Kann man im Allgemeinen wenig sagen, man macht eben seinen Job.
Für die Arbeit, die man erledigt, ist das Gehalt aber definitiv zu wenig.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams war erstklassig. Gemeinsame Erfolge werden im Team und aber auch im gesamten Unternehmen gefeiert. Die Kommunikation im Team läuft gut und die Kommunikationswege nach oben sind im Vergleich zu anderen Unternehmen kurz. Es gibt eine Kantine und einmal in Monat eine kostenlose Massage. Für Arbeitnehmer, die das Risiko und den Adrenalinkitzel in Kauf nehmen wollen, ihren Job aufgrund von Sprunghaftigkeit und fehlender Impulskontrolle eventuell zu verlieren - der perfekte Arbeitgeber.
Eine Einarbeitung war praktisch nicht vorhanden. Die Schulung zur Einarbeitung in das betriebsinterne System war viel zu kurz und der Mitarbeiter hierfür inkompetent. Menschen werden grundlos entlassen, obwohl alles (ebenso Zahlen) dafür spricht, dass diese Mitarbeiter benötigt werden. Viel Gerede und Aufgestachle hinterrücks, ebenso wie beleidigende Aussagen von einer Obrigkeit gegenüber der Mitarbeiter.
Bessere Kommunikation von oben nach unten für ein besseres Verständnis im Unternehmen. Gute Mitarbeiter nicht grundlos und aufgrund von mangelnder Impulskontrolle kündigen. Vor allem nicht in Massen, wenn die Leute nachweislich benötigt werden.
Zentrale Lage, gute Verkehrsanbindung.
Corona wird im Unternehmen teilweise von den Vorgesetzen geleugnet, kaum Home Office möglich, da den Mitarbeitern nicht vertraut wird - 80er Jahre Führungsstil. Kantine ist geöffnet, keine Mindestabstände in den Büros möglich. Kein Betriebsrat!!!!
Der Arbeitgeber sollte sich mehr auf seine Mitarbeiterzufriedenheit konzentrieren, statt sich darauf zu fokussieren nach Außen das beste Image zu haben.
Mit den meisten Kollegen sehr entspannt, dennoch wird der Druck, welcher von ganz oben kommt, schön auf den kleinen Mitarbeiter abgewälzt.
Mehr Schein als Sein.
Work. Work. Work ...mit Kette am Fuß.
Weiterbildungsmaßnahmen müssen teilweise selbst getragen werden.
Für die Leistung, welcher man erbringen muss, definitiv nicht gerechtfertigt!
Stress schweißt zusammen.
Vorgesetzte spielen einem einen Kumpel vor. Alles ist super, bis ihnen mal was nicht passt - dann kann es richtig unschön werden für den Mitarbeiter -> da kann einem auch mal schnell die Schleudersitzpolitik blühen. Kollegen "verschwinden" von heute auf morgen, ohne kommunizierten Grund.
Mehr als mangelhaft. Wenn du selbst nicht aktiv bist, erfährst du von deinen Vorgesetzten keine neuen Informationen zu meist wichtigen Themen und bekommst im Nachgang auf den Deckel.
Weibliche Mitarbeiter, egal in welcher Position, sind immer die kleine Sekretärin.
Den Kollegenzusammenhalt und vor allem die vielen Benefits, die uns geboten werden.
Die strengen Regelungen bei Urlauben und Home-Office bzw. den unflexiblen Arbeitszeitmodellen.
Die Arbeitszeitmodelle sollten doch noch etwas optimiert werden - hier gibt es noch Nachholbedarf - aber die Vorstände haben auch hier ein offenes Ohr und wer weiß, vielleicht finden die Vorschläge der Mitarbeiter ja bald Gehör
Durch das klasse Team - von Jug bis Alt und dem Mix von männlich und weiblich - haben wir eine klasse Atmosphäre.
Die Kollegen im Team halte eh zusammen - aber auch abteilungsübergreifend ist der Kollegenzusammenhalt wirklich einmalig - hier fühlt man sich wohl. Und einige Kollegen werden auch zu Freunden - hier macht man auch gern mal was außerhalb.
Ich muss sagen, dass sich dies seit meinem Beginn wirklich stark verbessert hat - man lernt sich kennen, versteht wie der andere tickt und so geht vieles einfacher von der Hand und Fragen klären sich manchmal von selbst - prinzipiell haben sie aber immer ein offenes Ohr, geben Tipps und sind offen für Vorschläge, Ideen und vor allem für Wünsche hinsichtlich Fortbildungen
Mit der eigenen Kantine und dem angrenzenden Wellnessbereich einfach top!!!
Manchmal wünscht man sich noch mehr Detailinfos zu Aufgaben (bspw. Warum, wieso, weshalb) - durch die neue Regelung für Arbeitsanweisungen (den Selfcheck) wird dies aber konstant besser
Hier wünscht man sich manchmal doch noch etwas mehr - aber es ist ja noch Luft nach oben - und das nächste Personalgespräch kommt bestimmt.
Durch die Vielseitigkeit im Marketing ist kein Tag wie der andere - die Aufgaben variieren täglich und gerade das macht die Arbeit zum "Erlebnis" - auch wenn es manchmal sehr anstrengend sein kann.
Tolle Bedingungen und super Atmosphäre
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten, Umgang miteinander und die Benefits, die mir geboten werden.
Die Kommunikation untereinander könnte noch verbessert werden.
Nicht nur Arbeitskollegen, sondern auch Freunde gefunden.
Inhouseschulungen und Fortbildungen, mehrtägige Lehrgänge
Immer ein offenes Ohr
Wellnessbereich und kostenloses Mittagessen!
Könnte noch verbessert werden