16 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zu wenige Mitarbeiter Benefits
Mehr Motivation für Mitarbeiter
Nichts.
S&B sollte sich auch mal um die Anliegen der Angestellten kümmern.
Genauso wie mehr an der Gleichberechtigung arbeiten und nicht einige bevorzugen.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt man kommt immer mit einem sehr mulmigen Gefühl zur Arbeit.
Man kommt mit einigen Kollegen sehr gut klar die das Arbeitsleben bei S&B wenigstens angenehm Gestalten.
Um Anliegen der Angestellten wird sich nicht gekümmert
Wenn jemand nicht gemocht wird bekommt er es zu spüren.
Die Büros könnten moderner und hochwertiger sein
- gute Lage / Erreichbarkeit
- keinerlei Sonderzahlung / Zuschuss
- Parkplätze bei der Kanzlei sind exorbitant teuer
- 25 Tage Urlaub, das ist lächerlich
- An Tagen, an denen weniger zu tun ist, muss man die Zeit totschlagen, da man sich an die Kernzeit halten muss
- Überstunden werden vorausgesetzt und als Selbstverständlichkeit angesehen
- für den Vorgesetzten musste man öfter Mal private Erledigungen / Fahrten machen
Die ganzen Bewertungen hier sprechen für sich.
Verbesserungsvorschläge lassen sich aus obiger Kritik herauslesen.
Nahezu jeder aus meinem Arbeitsumfeld beschwert sich über den Arbeitgeber, leider ist nicht jeder mutig/ motiviert genug zu wechseln. Wäre dies der Fall, wären die großen Chefs schnell alleine in den Büros.
Es wird nach außen hin geworben mit der tollen "Gleitzeit". Wenn man allerdings mal eine Stunde früher gehen muss, muss ein halber Tag Urlaub eingereicht werden. Ebenso, wenn man morgens nach 9:00 Uhr anfängt.
"Papierloses Büro" ist ein guter Ansatz. Wenn der Firma Umweltbewusstsein wichtig wäre, würde sie aber Fahrkarten bezuschussen, m. E.
Technik und Ausstattung soweit ok, im Sommer allerdings unerträglich, da einem nur Ventilatoren zur Verfügung standen, die einem warme Luft ins Gesicht pusten.
Katastrophal.
Vom Gehalt angefangen über die Sonderzahlungen bis hin zu Zuschüssen.
Die Begründung warum es kein Weihnachtsgeld gäbe (das Weihnachtsgeld wurde vor Jahren umgelegt auf das Gehalt) habe ich schon vor Jahren gehört. Da stellt sich mir die Frage: Wäre das Weihnachtsgeld nicht "umgelegt" worden, wie viel hätte ich dann verdient? Ich denke, das Gehalt würde dann gegen 0 gehen.
Von Urlaubsgeld bzw. sonstigen Sonderzahlungen ganz zu schweigen.
Die interessante Tätigkeit ist wohl das einzig Gute an dem Ganzen
unterirdisch
IT war zeitgemäß
Mal so, mal so. Hängt sehr stark davon ab, ob man sich mit seinen Kollegen gut versteht oder nicht. In der Regel eine sehr von Distanz geprägte Atmosphäre.
Nach Außenhin wird alles mögliche getan um gut dazustehen, was auch funktioniert. Hier kann man nur sagen: nicht alles ist Gold, was glänzt.
Es gibt Gleitzeit, jedoch mit festen Kernarbeits- und Pausenzeiten. Wer übermäßig Überstunden macht, macht sich eigentlich selbst zum Deppen - einen Dank dafür braucht man nicht erwarten.
Aufstiegsmöglichkeiten eher gering
s.o.
Umweltbewusstsein nicht wirklich ausgeprägt.
Sozialbewusstsein: Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, Urlaubsanspruch an der untersten gesetzlichen Grenze.
Sehr sehr stark von Sympathie abhängig. Ist man ähnlichen Alters, hat gemeinsame Interessen und versteht sich privat gut, ist der Zusammenhalt super. Als Neuling oder jüngere Person hat man es mit den Kollegen fortgeschritteneren Alters eher schwer.
Werden teilweise besser behandelt, was prinzipiell auch in Ordnung ist. Jedoch führt dies dazu, dass man sich als jüngerer Kollege eher unwohl fühlt.
Getreu dem Motto „Ich Chef, du nichts“. Selbst Erwachsene sind hier teilweise scheinbar überfordert damit, Hallo oder Guten Morgen zu sagen.
Schönes (Außen-) Gelände, kostenlose Getränke, Büros teilweise schön, teilweise eher altmodisch und trist. Hängt aufgrund der Größe der Firma davon ab, in welchem Gebäude/Stockwerk man sitzt.
Einseitig. Unter Kommunikation versteht man hier, dass man von Vorgesetzten mit Arbeitsanweisungen (oft per E-Mail) bombardiert wird und diesen Folge zu leisten hat. Hin und wieder gibt es kurze persönliche Besprechungen, auch hier wird aber eher „informiert“ als kommuniziert.
Anwälte, Steuerberater, Insolvenzverwalter werden in den Himmel gelobt, alle anderen (welche Maßgeblich zu deren Erfolg beitragen!) werden klein gehalten.
Je nachdem, wo man eingesetzt wird und was gerade anfällt. Über längere Zeiträume betrachtet leider kaum Steigerung. Nach mehreren Monaten fühlt man sich genau so weit wie in der ersten Woche.
Es wird den Arbeitnehmern viel zugetraut, Vorschläge werden gehört. Raum zur Entfaltung und die Möglichkeit alle Bereiche der Beratung, Sanierung und Abwicklung zu bearbeiten. Regelmäßige Teamsitzungen und zielführende Verfahrensbesprechungen. Die Sommer- und Weihnachtsfeste sind auch super.
Nichtjuristen stehen strukturbedingt in der zweiten Reihe. Bei persönlichem Engagement gelingt es manchmal, diese angestaubten Strukturen aufzubrechen. Keine aktiven Gehaltserhöhungen.
Auf die Arbeitsleistung schauen und nicht so starr unterscheiden zwischen „Fachkollege“ und nicht Fachkollege. Das führt oft zu Unmut und Frust. Hier ist Luft nach Oben!
Sehr guter Zusammenhalt, das Gesamtergebnis zählt. Vorgesetzte, insbesondere die InsolvenzverwalterInnen, sind in Tagesgeschäft aktiv dabei. Sehr gut!
Habe nichts negatives vernommen. Beteiligten begegnet man freundlich und ergebnisorientiert.
Gleitzeit, wo möglich zeitweise oder vollständig Homeoffice möglich. Spontan notwendig werdende Urlaubstage werden genehmigt sofern natürlich ein Kollege die Vertretung übernimmt. Zeitweise darf auch die Fellnase mit ins Büro :-)
Inhouse Schulungen, Rechtsprechungs-Update regelmäßig, E-Learning und externe Weiterbildungen werden gefördert und auch vollständig bezahlt.
Leistungsgerechtere Bezahlung wäre notwendig sowie dynamische Anpassungen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt. Zeitarbeitskonto wird geführt, damit besteht die Möglichkeit jährlich bis zu 6 Gleitzeittage zu nehmen.
In der Vergangenheit wurde mehrfach ohne Aufhebens für gute Zwecke gespendet. Papierloses Büro und viele E-Learning Angebote sowie Besprechungen als Telefonkonferenz. Kein unnötiges Reisen.
Besser gehts nicht! Es gibt kein gehortetes Alleinwissen. Jeder hilft Jedem, und das ergebnisorientiert.
Gar kein Problem
Es gibt wie immer sonne und solche... Aber grundsätzlich alles i.O.
Sind grundsätzlich gut. Allerdings kämpft hier Jeder mal für sich selbst. Dynamische Gehaltsanpassungen gibt es nicht. Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung wird gezahlt.
Personenabhängig - aber grundsätzlich gut
Kann man nicht wirklich meckern.
Insolvenzverwaltung kann nie uninteressant werden
- noch bekommt man Geld für seine Arbeit, man könnte aber auch bei manchen Bemerkungen meinen man sollte es bringen und froh sein überhaupt einen Job zu haben
Ungleichbehandlung. Tiere an sich nicht erlaubt, aber klar Vorgesetzte sind die Ausnahmen und bringen die Töle mit ins Büro. Konfliktbewältigung ist hier gleich null, alles wird totgeschwiegen oder weggeredet.
Klar sind die Berufsträger in dem Umfeld wichtig, aber man sollte sich einmal bewusst machen was ein Berufsträger hier ohne seine Mitarbeiter wäre und sich dann auch entsprechend verhalten, Chancen und Gehalt bieten.
Vorgesetzte die Konflikte nicht lösen können oder wollen, Mitarbeiter die auf Kosten andere mitgezogen werden müssen
Ist bei anderen Arbeitgebern sicher besser...
Nur als Berufsträger kann man hier Karriere machen. Alle anderen werden klein gehalten.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Möglichkeiten wie Tankgutscheine oder ähnliches werden wegen "zu viel Aufwand" nicht genutzt.
- man könnte mehr tun für die Umwelt
Könnte besser sein.
Konfliktlösung ist hier gleich 0. Auf die Mitarbeiter eingehen Fehlanzeige bzw. die die ihren Job gut machen sind die Deppen und die anderen bekommen noch Lob etc.
- Höhenverstellbare Schreibtische? Klar für die oberen 10000 aber für andere nicht.
- IT ist zeitgemäß und läuft
- Kantine oder Pausenräume eher Fehlanzeige
- Wasser, Kaffee und Tee sind umsonst.
Findet absolut keine statt und falls doch, so das niemand etwas damit anfangen kann.
Definitiv nein.
Kommt darauf an wo man eingesetzt wird.
Nichts.
Miese Bezahlung, Überstunden, welche man nicht abfeiern darf, schlechtes Arbeitsklima und Mobbing!
Kollegen respektvoller behandeln
Mies, teilweise Mobbing
Überstunden
Man muss tägliche Überstunden machen für unterirdisches Gehalt. Sozialleistungen gibt hier nicht
Ohne Jura Studium wird man wie ein Mensch 2. Klasse behandelt
Sehr eintönig und trocken
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress, da jeder sehr viel und unter Druck arbeitet, herrscht eine entsprechende allgemeine Grundstimmung. Der Mitarbeiter ist Erfüllungsgehilfe des Vorgesetzten / Berufsträgers / Niederlassungsleiters.
Schultze & Braun genießt einen sehr guten Ruf im Bereich der Insolvenzverwaltung und ist führend im jährlichen Insolvenzverwalterranking.
Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit beträgt 40Std./h. Die tatsächlich geleistete Arbeitszeitvariiert jedoch erheblich von Standort zu Standort. Es besteht teilweise Gleit- bzw. Vertrauensarbeitszeit jedoch mit fester Kernarbeitszeit. Bestehende gesetzliche Regelungen zu Arbeits- und Ruhezeiten werden überwiegend wissentlich ignoriert. Sich aus der Tätigkeit sowie dem bestehenden Arbeitsvolumina immanent ergebende Überstunden / Mehrarbeit werden teilweise nicht gesondert vergütet bzw. können nicht als Freizeit verwandt werden. Dies wird bereits wissentlich in rechtsunwirksamer Form, in den arbeitsvertraglichen Regelungen fixiert.
Es werden mehrfach im Jahr, sog. "Inhouse-Schulungen" angeboten, welche jedoch hauptsächlich Freitagsnachmittags bis Samstagmittags stattfinden. Sonstige externe Weiterbildungsmöglichkeiten werden in fachspezifischen Sonderkonstellationen zumeist genehmigt. Es gibt strukturbedingt nicht sehr große Aufstiegschancen.
Der Kollegenzusammenhalt ist über die Standorte hinweg gut. Man tauscht sich zu bestehenden Themen-, Frage- bzw. Problemstellungen regelmäßig aus. Es besteht teilweise unter den Kollegen der Selben horizontalen Ebene Konkurrenzdenken.
Teilweise wird eine arrogante bzw. altertümliche Verhaltensweise an den Tag gelegt. Mit Druck und Kritik an der Arbeitsweise des Mitarbeiters, wird die Unzulänglichkeit der arbeitgeberseitigen Betriebs- und Arbeitsorganisation versucht zu rechtfertigen.
Es gibt kostenloses Wasser und Kaffee. Es ist eine zeitgemäße It-Infrastruktur vorhanden. Es gibt einzel bzw. zweier Büros.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress, da jeder sehr viel und unter Druck arbeitet, herrscht eine entsprechende allgemeine Grundstimmung. Der Mitarbeiter ist Erfüllungsgehilfe des Vorgesetzten / Berufsträgers / Niederlassungsleiters.
Zur Mehrung des Wohlstands einer kleinen Führungsmannschaft, wird ein im Marktumfeld unterdurchschnittlich Gehalt gezahlt. Gehaltserhöhungen werden nur in Ausnahmefällen und unter Übernahme weiterer Aufgaben, zum bereits ausgereiztem Arbeitsvolumina, gezahlt. Es werden weder Weihnachts- und / oder Urlaubsgeld noch Zuschüsse zur Monatskarte gezahlt.
Es wird sehr stark zwischen Berufsträgern (RA/StB/WP) differenziert. Insbesondere im Bezug auf Karriere, werden Berufsträger überdurchschnittlich gefördert.
An abwechslungsreichen Aufgaben- und Problemstellungen mangelt es nicht. Es besteht ein hohes Lernpotenzial, um sich das "Rüstzeug" anzueignen.
So verdient kununu Geld.