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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Betrügerischer Arbeitgeber ohne Ehre

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Chance für Berufseinsteiger (die Erwartung ist aber eher, dass man die Fähigkeiten von 10 Jahren Berufserfahrung in Eigenverantwortung in mehreren Branchen hat)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass er keine Ehre hat

Verbesserungsvorschläge

viele... hier möchte ich aber nur auf folgendes eingehen:
- Kommunikation und Koordination erhöhen und verbessern
- Marketing aufbauen
- lessons learned implementieren
- KVP-Denken aufbauen
- Pläne machen
- Mitarbeiter so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht...dazu mehr bei den nächsten Rubriken

Image

Die Firma hat wohl ein miserables Image und keine richtigen Erfolge vorzuweisen. Marketing gibt es anscheinend nicht oder es ist den Namen nicht wert. Es wird nur auf Bekanntschaften des rein chinesisch sprechenden Chefs gebaut und den potentiellen Kunden gerne das Blaue vom Himmel herunter erzählt, ohne das man irgendeine Erfahrung in den zu optimiernden Bereichen als Firma hat.

Work-Life-Balance

In sehr guter Regel war die Arbeitszeit von 8:00 bis 17:00 wobei man in der Früh bis um 9:00 Uhr Zeit hatte zur Arbeit zu kommen (Taxitransit und Verkehr), dies war zu einer Zeit in der es an Aufträgen und Werbefahrten mangelte. Mit seinen deutschen Kollegen wohnt man in der Regel in einem Hochhaus zusammen und unternimmt so gut wie jeden Abend etwas zusammen.

Karriere/Weiterbildung

Die Aufgaben können sehr interessant und vielfältig sein. Man hat die Chance sich mit vielen Branchen auseinanderzusetzen. Weiterbildung läuft nur über einen selbst, Angebote zur Weiterbildung gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Bei den chinesischen Kollegen hatte man den Eindruck, dass sie eigentlich mit keinem reden möchten, hatte man Hilfegesuche das allgemeine Leben in China betreffend, wurde man ungläubig angeschaut und es wurde versucht einen zu ignorieren. Natürlich trifft dies nicht auf alle Leute und jede Situation zu, aber im Allgemeinen haben haben alle Angestellten mit der Firma innerlich abgeschlossen und kommen nur aufgrund der auf unbekannt aufgeschobenen ausstehenden Gehaltszahlungen und fehlender neuer Beschäftigung zur Arbeit (zumindest in den 3 Monaten in denen ich dort war). Mi den deutschen Kollegen gibt es einen guten Zusammenhalt, allein schon aufgrund der gleichen Bedingungen (Sprache, Wohnort, Interessen, gemeinsames Leid mit der Arbeitssituation) die man hat.

Vorgesetztenverhalten

Dem AG kann man wenn er überhaupt mal mit sich reden lässt nicht trauen. Vorgesetzte sprechen zum Teil nur Chinesisch und sind praktisch, auch nicht mit Dolmetschern zu sprechen. Zum Teil wird auch sehr gut Englisch und Deutsch gesprochen, Vorgesetzte sind aber launenhaft und werden auch schon mal beleidigend. Sie werden als allgemein inkompetent gesehen, da sie nicht die notwendige Ausbildung und Erfahrung vorweisen können. Im Allgemeinen kann man schon den Eindruck bekommen, dass man nette Chefs hat. Kommt es jedoch zu unterschiedlichen Meinungen, wird das Recht des Stärkeren angewendet und auch schon mal mit der Polizei gedroht für jemanden der erst mal noch nur mit Touristenvisum arbeitet. Solche unterschiedlichen Meinungen gibt es auch darüber was einem mitgeteilt wurde oder was im Arbeitsvertrag steht. Da werden dann gerne allerlei mögliche Ausreden gesucht und einem einfach unterstellt, dass, was man sagt nicht der Wahrheit entspricht. Zeigt man Beweise, kann es vorkommen, dass einem Recht eingestanden wird und gegeben wird, dies ist aber abhängig von deren Laune. In der Regel wird man auf unbekannte Zeit vertröstet und auf basisloses Vertrauen appeliert.

Arbeitsbedingungen

waren ganz in Ordnung. Chinesische Gebäude sind ja in der Regel nicht so alt. So war es auch hier, sodass es mit mit modernem deutschen Bürostandard mithalten kann.

Kommunikation

Kommunikation und Koordination ist so gut wie nicht vorhanden. Gibt es eine Fahrt zu einem möglichen neuen Kunden, so wird man davon normalerweise nicht in Kenntniss gesetzt bis dann der Fahrer schon mit laufendem Motor auf einen wartet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt nach meiner Einschätzung in 90% der Fälle zu spät. Verspätungen von 2-3 Monaten sind üblich. Deutsche Sozialleistungen gibt es nicht, das Gehalt wurde gerne bar gezahlt. Die Summen sind wohl in Ordnung für eine chinesische Firma. Bei deutschen Firmen in China gibt es aber natürlich mehr.

Interessante Aufgaben

Für einen Projektingenieur wie ich es war, kann es viele unterschiedliche Aufgaben in sehr unterschiedlichen Branchen geben. Nach den zwei Chefs gibt es eigentlich keinen weiteren Vorgesetzten für niemanden mehr. Somit hat man die Chance viel Eigenverantwortung zu übernehmen, natürlich müssen aber der Kunde und die Chefs mit ihren teils anderweitigen (chinesischen) Vorstellungen überzeugt werden.

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Ein Abenteuer, aber mit Vorsicht zu genießen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele spannende Projekte, abwechslungsreiche Kunden, viel Gestaltungsspielraum, guter Mitarbeiterzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Transparenz seitens des Managements, etwas zu autoritärer Führungsstil, Verhalten gegenüber den chinesischen Kollegen nicht so gut, keine Erfahrenen Mitarbeiter im Unternehmen von denen man lernen könnte

Verbesserungsvorschläge

An der Führungskultur arbeiten, mehr Kommunikation im Unternehmen, mehr Transparenz in den Projekten, mehr Struktur in den Prozessen, externe Schulungen um Know-How zu generieren, individuelle Karrierepläne erarbeiten

Arbeitsatmosphäre

Da die chinesischen Mitarbeiter aus meiner Sicht häufig unfair behandelt worden sind, kam es zu einer hohen Fluktuation meiner chinesischen Kollegen. Darunter hat auch das Betriebsklima gelitten. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es an Transparenz und Kommunikation des Managements gegenüber den Mitarbeitern gefehlt hat, wodurch ein Gefühl der Sicherheit und einer gefestigten Organisation bei den Mitarbeitern meist ausblieb.

Image

Das Unternehmen hat sich nach meiner Einschätzung bei einigen Zulieferern und Kunden einen schlechten Ruf erarbeitet, andererseits wird viel für die Aussenwirkung getan und auf politischen Veranstaltungen gelingt es dem Unternehmen sich positiv zu positionieren. - Dennoch tendenziell eher in Richtung zwei Sterne, im Detail kann ich das nicht beurteilen -

Work-Life-Balance

Die Work-Life Balance der deutschen Ingenieure war nicht überragend aber überwiegend gut. An den Wochenenden hatte man genügend Zeit um sich von der Arbeitswoche zu erholen und wurde in der Regel nicht vom Unternehmen kontaktiert. Die Arbeitszeiten wurden überwiegend eingehalten, teilweise konnte man Gleitzeit nehmen und seinen Urlaub verlängern. Für die deutschen Ingenieure blieb daher genügend Zeit für Ausflüge. In einigen Fällen kam es jedoch völlig Spontan zu ausserplanmäßigen Arbeitseinsätzen auch an Wochenenden oder deutlich über die normale Arbeitszeit hinausgehend. Ich persönlich empfand das überwiegend als angemessen, zwischenzeitlich als inakzeptabel. Bestimmte Personen wurden unverhältnismäßig viel in Anspruch genommen. Einige chinesischen Kollegen hatten aus meiner Sicht keine gute Work-Life Balance und nur sehr wenig Freizeit, während andere chinesische Kollegen sich zu viele Freiheiten rausgenommen haben und auch konnten. Die Work-Life Balance einer deutschen Strategieberatung ist vermutlich wesentlich schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Wenige interne Schulungen wurden temporär angeboten, externe Schulungen hat es nicht gegeben. Dadurch dass man viel Gestaltungsspielraum in den Projekten hat und viele verschiedene Unternehmen kennenlernt kann man seine eigenen Stärken gut entwickeln/weiter ausbauen, jedoch fehlt es aus meiner Sicht eindeutig an erfahrenen Kollegen die einem in den Projekten helfen oder von denen man lernen kann. Es gibt keine individuelle Karriereplanung oder persönliche Ziele die man gemeinsam mit dem Management definiert. Aus meiner Sicht wird sich zu wenig bis garnicht auf Literatur oder wissenschaftliche Erkenntnisse bezogen. - Insgesamt zwei Sterne jedoch mit positiven Tendenzen -

Gehalt/Sozialleistungen

Deutsche Ingenieure in China haben ein stark unterschiedliches Lohnniveau. Wenn man sich über lokale Unternehmen in China vor Ort bewirbt, kann es einem passieren, dass man weit unter dem europäischen Standard verdient, als Expatriate eines deutschen Konzerns kann man aber auch ein hervorragendes Gehaltsniveau erreichen. Das Gehaltsniveau für deutsche Ingenieure bei Scientialia liegt da im guten Mittelfeld und leicht über einem deutschen Nettogehalt. Zudem hat man deutlich niedrigere Lebenshaltungskosten als in Deutschland. Das ist aber aus meiner Sicht auch durchaus angemessen, denn man muss ja seinen Lebensmittelpunkt komplett nach china verlagern. Zudem muss man vermutlich damit rechnen, dass nicht alle Vereinbarungen seitens des Unternehmens immer hunderprozentig erfüllt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Umgang des Managements mit den chinesischen Kollegen war aus meiner Sicht inakzeptabel wenn nicht evt. sogar respektlos. Die Gesundheit der Mitarbeiter schien mir dem Unternehmen nicht so wichtig zu sein. Den Chinesischen Kollegen wurde teilweise deutlich zu viel abverlangt und das zu meines Erachtens schlechten Bedingungen/trotz nicht erfüllter Vereinbarungen seitens des Unternehmens.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den deutschen Ingenieuren war wirklich sehr gut. Eine kleine Gruppe die auch privat viel zusammen unternommen hat. Jeder wurde respektiert. Auch das Verhältnis zu einigen chinesischen Kollegen war überragend, einige wenige chinesische Kollegen habe ich in der Zusammenarbeit jedoch als eher schwierig empfunden, berechtigte Anweisungen wurden teilweise bewusst nicht befolgt, es fehlte an Kommunikation.

Umgang mit älteren Kollegen

Insgesamt ein angemessener Umgang mit älteren Mitarbeitern, teilweise wurden aus meiner Sicht die älteren Mitarbeiter zu wenig in die Unternehmensprozesse integriert, was aber auch an den älteren Mitarbeitern selbst liegt.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Empfindung nach wenig Transparenz seitens des Managements gegenüber den Mitarbeitern, auch in Bezug auf persönliche Belange (bsp. Wohnungen gestellt vom Unternehmen, usw...). Viele Alleingänge seitens des Managements, eine gesunde Führungskultur angereichert durch regelmäßige Feedbackrunden oder Personalbewertungen war aus meiner Sicht nicht vorhanden. Ein autoritärer Führungsstil, der jedoch schon noch etwas Raum für persönliche Mitgestaltung gelassen hat. Seine eigene Meinung konnte man einbringen, die Entscheidungen kamen aber vom Management. Ich hatte relativ schnell das Gefühl, dass das Management wenig Erfahrung mit westlicher Personalführung hat. Oft wurden aus meiner Sicht auch die Arbeitsaufträge/Ziele zu unklar kommuniziert. Der Umgang seitens des Managements mit unseren chinesischen Kollegen habe ich als unangemessen empfunden, auch hat mir das chinesische Management etwas zu viel Respekt eingefordert (Klassendenken). Die fachliche Kompetenz habe ich eher bei den Mitarbeitern gesehen, was zu vielen Spannungen geführt hat.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren akzeptabel, in einigen Fällen haben mir notwendige Maßnahmen in Bezug auf die Arbeitssicherheit (beim Kunden vor Ort, aber auch in den eigenen Räumlichkeiten) gefehlt. Es gab einen Kaffeevollautomaten ohne Einschränkungen in der Benutzung. Die zur Verfügung gesellten Arbeitsmittel waren völlig ausreichend. Auch um einige persönliche Belange hat sich das Unternehmen gekümmert. Als besonders positiv habe ich empfunden, dass wir täglich zur Arbeit gebracht und zurückgefahren wurden, auch wenn man sich nicht immer auf die genannten Zeiten verlassen konnte. Teilweise war es in den Büros zu kalt oder zu warm, sodass das arbeiten manchmal unangenehm war. Einige der gestellten Wohnungen - nicht alle - lagen unter dem westlichen Standard. Die Kantine fand ich nicht so gut. - gerade so 3 Sterne erreicht -

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern war weitestgehend gut, die Kommunikation seitens des Managements zu den Mitarbeitern hat mir gefehlt - wenig Transparenz - .

Gleichberechtigung

Auch wenn die deutschen Ingenieure teilweise noch auf Augenhöhe mit dem Management kommunizieren konnten, so war das Unternehmen relativ eindeutig in drei Klassen gegliedert; Das Management räumt sich einen deutlich höheren Status als die Deutschen Ingenieure ein, die chinesischen Kollegen haben einen deutlich schlechteren Status als die deutschen Ingenieure.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren sehr vielfältig, viele verschiedene Industrieunternehmen, bei der Erarbeitung der Konzepte hatte man viel Spielraum, dadurch konnte man sich persönlich entfalten. In gesunden Abständen war man beim Kunden vor Ort und konnte dadurch Interessante Einblicke gewinnen. Es hat teilweise an Know-How Kräftigen Mitarbeitern gefehlt, die einen noch etwas lenken oder falls nötig ausbremsen.

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Gute Vergütung, mangelhafte Arbeitsbedingungen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nominelles Arbeitsentgeld, die gebotenen Sozialleistungen, das breite Aufgabenspektrum

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise, wie mit Mitarbeitern umgegangen wurde. Die mangelhafte Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern. Die desolate Behandlung der chinesischen Mitarbeiter. Die mangelnde Bereitschaft der chinesischen Leitung, sich an Verträge und Absprachen zu halten.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Ungleichbehandlung chinesischer und deutscher Angestellter herrschte häufig schlechte Stimmung. Lob zu getaner Arbeit wurde aus Mangel an Sachverstand der Führung selten angebracht. Eine vertrauensvolle Atmosphäre wurde durch Zurückhaltung persönlich relevanter Informationen (Steuern, Versicherung, ausstehende Gehaltszahlungen) durch die Führungsetage nie erreicht.

Image

Das Unterehmen hat in seiner Region in China in kurzer Zeit einen schlechten Ruf erarbeitet, der durch die schlechte Zahlungsmoral für Auftragsarbeiten begründet ist.

Work-Life-Balance

Allgemein liegt die Arbeitszeit im vertretbaren Rahmen. Durch unrealistische Zielvereinbarungen mit Kunden kam es zum Teil Wochendarbeit und mündlichen Urlaubssperren.

Karriere/Weiterbildung

Während meiner Zeit keine Angebote für Weiterbildungen. Durch die geringe Größe des Unternehmens erscheinen die Aufstiegschancen derzeit beschränkt.

Kollegenzusammenhalt

Allein schon durch die Lage in einer im Vergleich kleinen chinesischen Stadt, war der Zusammenhalt unter den deutschen Kollegen sehr gut. Gemeinsame Unternehmungen waren die Regel. Das hohe Lohngefälle zu den chinesischen Kollegen birgt Konfliktpotential, das während meiner Zeit jedoch kaum zu Konflikten führte.

Vorgesetztenverhalten

Konfliktpotentiale werden ignoriert, Zielvereinbarungen sind unrealistisch. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter kaum mit einbezogen, die Entscheidungen werden kaum weiterkommuniziert und sind häufig nur wenig nachvollziehbar gewesen.

Arbeitsbedingungen

Die chinesische Niederlassung gleicht gelinde gesagt einer Bauruine. Ständige Ausfälle der Klimaanlage sorgen für unzumutbare Temperaturen in den Büros. Durch die direkt neben den Büros liegende Werkstatt ist der Lärmpegel recht hoch. Mitarbeiter erhalten je nach Tätigkeit ein ausreichend schnelles Notebook oder einen Desktop PC.

Kommunikation

Wöchentliche Meetings waren die Regel. Diese liefen recht Unstrukturiert ab, der Erkenntnisgewinn nach solchen Meetings hielt sich in Grenzen. Über Einnahmen und Arbietsergebnisse wurde die Belegschaft in der Regel nicht informiert. Für die Arbeit notwendige Informationen wurden häufig nur unzureichend weitergegeben

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen zahlt ein überdurchschnittlich hohes Gehalt, das allerdings häufig unpünktlich. Versicherung wurde vom Unternehmen abgedeckt.

Gleichberechtigung

Kaum zu beurteilen. Insgesamt herrschte ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant und breit gefächert. Der Workload war vertretbar.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Interessante Erfahrung, aber unseriöser Arbeitgeber

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Pro,
-interessante Aufgaben
-gute verdienst Möglichkeiten

Con,
-Vorgesetzten verhalten gegenüber chinesischen Kollegen ist unzumutbar
-Arbeitsverträge werden nicht beachtet
-Gehaltszahlung sind unzuverlässig


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Scientialia Automation Technology durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Scientialia Automation Technology als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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