Das 24 steht für 24 Stunden Job-Garantie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neues angenehmes Büro. Wie bereits erwähnt, WorkLife Balance. Hunde dürfen ins Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Ich-AG's. Mehr Schein als Sein. Manch einer glaubt über den Dingen zu stehen. Ohne das kriechen in Gewisse Körperöffnungen ist man ganz schnell am Ende der Fahnenstange angekommen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger auf Vitamin D setzen. Nicht nur die Obrigkeiten befragen, sondern auch mal die Leute die es im Endeffekt betrifft, gerade beim Thema Einstellungen/Interne Änderung sprich Aufstieg/Ablöse Kollege XY. Kann nicht sein das der Vorgesetzte weniger Vorzuweisen hat als der normale Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt sicherlich Bereiche in dem es gut läuft, aber genau so gibt es Bereiche/Teams wo das Fass kurz vorm Überlaufen steht. Keiner will für etwas zuständig sein, bloss nicht zu viel arbeiten müssen, müssen die anderen machen usw.... kein wunder das in dem Laden nichts vorwärts geht.
Kommunikation
Reden ist Silber, schweigen ist Scout....
Kollegenzusammenhalt
Wenn man eines dieser Laster hat, Rauchen oder trinken, dann kommt man ganz gut aus. Ansonsten wird es da schon etwas komplizierter.
Auch wird immer das offene lockere Klima angepriesen, doch bei manchen Leuten steckt der Stock so tief im Allerwertesten das man sich fast schon dankbar zeigen muss wenn man mal angeschaut wird.
Work-Life-Balance
Der wirklich einzige Punkt der es Wert ist angepriesen zu werden. Home Office oder auch mal später kommen bzw. eher gehen lassen sich im richtigen Team auch kurzfristig realisieren.
Vorgesetztenverhalten
Realistische Ziele setzen?
Zu dieser Frage kann ich nur sagen. Es ist teilweise nicht mal klar was für Ziele denn genau gegeben sind. Viel schwieriger wird es dann den Weg zum Ziel zu erreichen. Denn da gibt es, teils mangels Fachwissen, schwer ansetze die man mit dem jeweiligen Vorgesetzten besprechen kann. Weshalb es öfter mal ein Krampf ist Vorgehensweisen zu erläutern bzw Dinge auf dem richtigen Weg umzusetzen.
Nachvollziehbare Entscheidungen?
Ein klares Nein. Sei es auf Führungsebene oder nur im eigenen Team. Vieles wird erst im Nachhinein hinterfragt, wenn überhaupt. Und auch dann gern unter den Teppich gekehrt.
Mitarbeiter in Entscheidung miteinbeziehen?
Würde ich ebenfalls mit einem Nein beantworten. Mehr als eine ToDo Liste erstellen ist der Austausch zwischen ob und unten nicht.
Interessante Aufgaben
Ja gibt es durchaus, auch hier die Frage mit wem man wie wo arbeiten kann/darf/muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade dieser Punkt stößt mir von Anfang an sauer auf. Man hat das Gefühl das Scout weiterhin, oder mal wieder, an der Frischzellen Kur laboriert. Wie Promis die auf Botox hängen geblieben sind.
Arbeitsbedingungen
Kaum was zu Bemängeln, Technisch immer Up-to-Date und auch recht unkompliziert. Wer allerdings nicht so der Großraumbüro Anhänger ist wird es schwer haben, auch wenn man diesem ein modernen Touch verpasst hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach dem ein neues Gehaltssystem vorgestellt wurde, welches dann nach und nach immer Undurchsichtiger wurde und man sich dann auf einmal darauf geeinigt hat keine Zahlen zur Berechnung bzw. der Zusammenstellung der Faktoren zu veröffentlichen, war das mehr als ein Schlag in die Magengrube aller Mitarbeiter. Auf die konkrete Anfrage wie die Steigerung für die nächste Periode aussieht, kam teilweise nur ein Schulterzucken, denn nicht mal die Abteilung die es wissen sollte hat eine Ahnung wie das ganze aussehen wird.
Image
Man hängt hier anscheinend noch gern alten Zeiten hinterher und ist noch nicht im 2018 angekommen. Der Markt hat sich verändert und die einstigen Mitbewerber sind zum Tonangeber geworden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man den Versuch es über internen Wissenstransfer überstanden hat, dann gibt es auch externe richtige Schulungen. Wird zwar immer Gepredigt sich weiterzubilden etc., ist aber bei weitem nicht so Ohne Wenn und Aber wie es gern verkauft wird.