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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Chefin desinfiziert täglich selbst die Räume.. mehr geht nicht
es wird viel Kapital in die Mitarbeiter und deren Ausstattungen investiert
ich sag nur RollsRoyce und Brexit im Einkauf ist da viel Arbeit mit komplexen Dingen
kein Schwimmbad, dafür (fast) alles andere
immer Vorgesetzten fragen - klappt meistens was man möchte - wenn man dran bleibt.
für die Branche weit übertarifliche Bezahlung, verhandeln lohnt sich also!
immer zuvorkommend und fair!
alle Altersklassen sind hier
deutlich und wenn man sich erst einmal kennengelernt hat auch familiär.
man weiß, für was man zuständig ist - trotzdem nur 4 Punkte weil das mit dem 'Schwäbisch' so eine Sache ist.
meine Wünsche zu diversen Entwicklungen wurden immer gefördert
gar nichts, und ich bin froh dass von dort weg bin
Keine Organisation, die Mitarbeiter werden Verarscht, keine Transparenz, keine Wertschätzung gegenüber eigene Mitarbeiter, sehr schlechte Führung, Ungerechte Vergütung, schlechte Arbeitsbidingungen.
Ich empfehle jeden hier, bitte gar nicht hier anfangen.
Ich mache mir hier nicht die Mühe und schläge für die was vor. Der Operative Geschäftsfüher ist der alles Wisser.
sehr schlecht und grau
sehr schlecht, aus der Region kriegen die gar keine Mitarbeiter.
das sgat schon alles.
Weiterbildung: ist ein fremdwort hier
Es gibt zu meindest in meiner Abteilung keine älteren Kollegen, dar längste Mitarbeiter ist nicht mal ein Jahr dabei, und die anderen sind auf der Suche nach neuen Job. Ein städiges kommen und gehen
selbst die Abteilungsleiter bleiben nicht länger hier, wegen die Geschäftsleitung.
Sehr schlecht.......
wird gefiltert, keine Transparenz
Sehr Unterschiedlich, erst nach 10 Überstunden kan mann die auszahlen lassen oder frei nehmen. Frechheit
finde ich nicht, werden aber immer mehr und mehr für das gleiche Geld.
die Kunden
Das Management. Es wird nicht am gleichen Strang gezogen und das merkt das Personal ganz schnell.
Mitarbeiter sind das höchste Gut einer Firma. Diese muß man versuchen zu halten. Das gelingt nicht.
Von der Geschäftsleitung gibt es nur ein Lob im Beisein vor Kunden. Ernstgemeinte Anerkennung wird nicht ausgesprochen. Abteilungsleiter sind bemüht, Ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten.(aktuell gibt es aber nur noch 2 von 4 - das Personalrad dreht sich extrem schnell!!)
Jeder der das Unternehmen verlässt wird von den Kollegen beglückwünscht. Das sagt alles. 90% sind am suchen. Das unterstreicht auch das sich schnell drehende Personalrad.....
durch permanent zu viele Themen kann man leider nichts zu Ende machen. Ein beruhigter Feierabend oder Gang in den Urlaub ist immer mit einem komischen Gefühl vereint. Freizeitplanung ist nur bedingt möglich...ab 18 Uhr :)
Schulung gibt es nur wenn es sein muß. Wenn es dem Unternehmen was bringt. Sonst soll jeder schauen wie er klar kommt. Keine ERP Schulung. Läuft alles nach Learning by doing.
Ein großes Problem ist die klare Linie. Jeder hat es anders, angefangen vom Urlaub bis hin zu Sonderzahlungen. Das schafft nur unzufriedenen Kollegen. Gehalt wird bis zum 10. ausbezahlt.
Mülltrennung und Umweltzertifizierung wird durchgeführt.
da alle im gleichen Boot sitzen halten auch alle meist zusammen.
Ältere Kollegen sind willkommen und arbeiten auch an leitenden Positionen in der Produktion. Der Grund jedoch ist ein anderer.....Älteren Mitarbeiter auch (überregional)gibt man die Chance, sich weiter im Berufleben zu beteiligen, da man es nicht mehr schafft, jüngere Mitarbeiter aus der Region zu gewinnen.
Hier gibt es 2 Chefs: Chef Nr.1 ist direkt und manchmal laut, aber gefühlt korrekt; Chef Nr.2 ist indirekt, vorwurfsvoll und ohne Kompetenz mit Mitarbeiter umzugehen. Neigt dazu sich in einer Virtuellen Welt zu verstecken und seine Anliegen per Email zu verbreiten. Mitarbeiterübergeifend ist das oft der Grund, die Firma zu verlassen.
Bürostühle wurden teilweise getauscht. Mit neuen Monitoren versucht man die alten Rechner aufzuwerten. Teilweise gibt es sogar noch XP als Betriebsystem. Meist jedoch ist WIN 7 im Einsatz. Officepakt 2010. Weit weg vom Standart. Das ERP ist fast 20 Jahre alt und deckt nicht mehr alles ab. Es soll aber ein Upgrade kommen.
Die Kommunikation ist gut, es gibt sogar Shopflor auf 3 Ebenen. Leider kann das meist aus Zeitgründen nicht wirklich umgesetzt werden.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Es gibt viele Frauen im Unternehmen in allen Bereichen. Männer werden nicht bevorzugt.
Arbeit geht nie aus und ist auch wirklich sehr interessant, da man sich mit Premiumkunden beschäftigen darf. Oft herrscht Chaos, das leider auch hausgemacht ist. Viele Bereiche haben meist nur Einfachbesetzungen, das große Probleme mit sich bringt.
Klare Kommunikation (vor allem innerhalb der Führungsebene), Mitarbeiter gerecht entlohnen und wertschätzen.
Meiner Meinung nach viel zu viel Arbeit, welche von zu wenigen Mitarbeitern getragen werden muss. Dazu kommt aus meiner Sicht ständiger Druck von der Führungsebene.
Ich finde, dass extrem viele Überstunden erwartet werden. Diese wurden meiner Meinung nach (in meinem Fall) mit einer lächerlichen Pauschale vergütet.
Ich habe den Eindruck, dass dieser erstaunlich gut ist, wenn ich die, aus meiner Sicht, negativen Rahmenbedingungen bedenke.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass geschmacklose Sprüche gefallen sind oder Mitarbeiter unsachlich behandelt oder laut angeschrien wurden.
Ich finde, dass teilweise schlechtes und kaputte Büromöbel im Betrieb verwendet werden. Dazu kommt meiner Meinung nach ein extremer Zeit- und Leistungsdruck.
Mir scheint, dass sich Vorgesetzte untereinander nicht richtig absprechen. Dies führt meiner Meinung nach dazu, dass diese sich in Anweisungen wiedersprechen.
Meiner Erfahrung nach unterdurchschnittlich.
Verhalten der Geschäftsleitung
Mitarbeiter mehr vertrauen
Kollegial, manchmal ist die See sehr bewegt, dann geht es rund, aber immer fair und herzlich
sehr gut - die Kunden stehen auf SE
Könnte man noch was machen, aber ehrlich: work-life-balance hängt vor allem von einem selber ab
wer will, der kann.
ok, könnte man aber noch ausbauen
alles gut - vielleicht mal ein paar e-bikes auf den Hof stellen?
bei den meisten gut - natürlich gibt es Ausnahmen
alles gut
meisten gut - könnte manchmal etwas herzlicher sein
alles gut, das ein oder andere Mobilar der Equipment könnte mal getauscht werden
schnell, klar, ohne Politik - könnte zum Teil strukturierter sein
alles gut
Die Aufgaben sind der Bringer - selten ein Unternehmen gesehen mit so viel Dampf unter der Haube
Die Chefs sind immer da und unterstützen fachlich (fordern im Gegenzug aber auch viel ein)
das sage ich ihm selber.....
Das Unternehmen könnte noch mehr "drum herum" anbieten für Mitarbeiter.
kleines Team, flache Hierachien.
Wenn man die Kunden sieht: super. Aber man ist halt trotzdem "nur" ein Zulieferer, d.h. es "muss" geliefert werden.
ja, der Job ist anspruchsvoll. Trotzdem sind geregelte Arbeitszeiten möglich. Überstunden blieben nicht aus.
es gibt immer wieder interne Schulungen. Fort- und Weiterbildung werden gefördert. Es aber nicht zu vergleichen mit einem Großunternehmen mit eigenen Fortbildungsabteilungen.
Mehr geht immer.... und die Wiesen sind woanders immer grüner. Alles in Allem ok.
Das Unternehmen ist nach EN 14001 zertifiziert. Strom kommt aus Wasserkraft.
gute Mischung zwischen "jung" und "erfahren"
ich bin einer von ihnen. Alles gut.
nicht überkandidelt aber ok. "Normal"
manche würden sagen: hart aber herzlich. Regelkommunikationen finden statt.
keine besonderen Vorkommnisse bekannt. Müttern mit Kindern erhalten die Chance, auch wieder einzusteigen.
Die Kunden sind die "creme de la crème" ihrer jeweiligen Branchen: Automotive, Baumaschinen, Bus/Transportation, Luftfahrt. Die Aufgaben sind breit. Ein 180° Grad Blick ist notwendig. Der Gestaltungsspielraum ist da.
...
Siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber".
-Qualifizierte Geschäftsführer.
-Gefährliche Dämpfe werden nicht gefilltert.
-Organisations Probleme.
-Umgang mit dem Personal.
-Schichtzeiten sind zu unkoordiniert.
Die Firma hätte Potential. Keiner hebt es.
Das wichtigste und wertvollste Gut, die Mitarbeiter respektieren und deren Potential richt nutzen.
Stressüberflutet, Druck, Angst!
Allgemein nicht optimal. Es sind immer die anderen schuld
Keine Chance. Ein Karriereaufstieg ist wenn man zu Mehrarbeit ohne Bezahlung ja sagt.
Es wird den Mitarbeiter vorgegaukelt, dass Sie üppig bezahlt werde. Die Fluchtation sprich eine andere Sprache. Auch bei den Verantwortlichen!
Teilweise aus der Not heraus gut. Achtung! Verräter und Wasserträger werden gerne gehört.
Respektlos
Respektloser Umgang mit Verantwortlichen vor versammelter Mannschaft ist an der Zagesordung.
Mitarbeiter müssen täglich schwere Hilsmittel wechseln ohne geeignete Entlastung
Da in der oberen Etage keine Einigkeit herrscht überträgt sich das bis zu den Arbeiterinnen und Arbeiter. Lieblinge und „Ja“ Sager haben es leicht. Der Rest ganz schwer.
Ohne Kommentar!
Es ist immer falsch oder nicht ganz richtig oder nicht so wie die Chefs sich das vorgestellt haben. Egal was man macht.
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