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Super Arbeitgeber bis auf unfaire Zeiterfassungsregelungen

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Gehalt gut, wenn man gut verhandelt und rechtzeitig Gehaltserhöhungen anspricht.

+ Kollegen meistens sehr hilfsbereit und nett.

+ Gleitzeit.

+ Man kann in Nerd-Shirt und Birkenstock-Schuhen herumlaufen.

+ Unbezahlter Urlaub bis 1 Monat pro Jahr möglich.

+ Überstunden wurden in meinem Projekt nie angeordnet. Aber wegen ein paar Workaholics im Team musste man schon aufpassen nicht auch einer zu werden.

+ 38,5 Stundenwoche.

+ Badesee Riemer See in 10 min mit dem Fahrrad.

+ Tischtennis & Kicker & Billiard & Playstation vorhanden.

+ Schulungen / Konferenzen werden bezahlt.

+ Die Erfahrung älterer Kollegen wird gewertschätzt.

+ Trotz Legacy Code wird Qualität im Produkt geschätzt und es wird stetig gewartet und modernisiert. Daher konnte man oft Neues dazulernen und die Arbeit machte Spaß.

+ Als Entwickler kaum Reisezeit in unserem Projekt - Kundenprojekt wird im Haus entwickelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Der Größte Negativpunkt der Firma ist die unfaire Zeiterfassung! Buchbar ist nur produktive, mit dem Kunden abrechenbare Arbeit. Hier wird ein Erwartungswert vorgelegt, von dem auch die Tantieme abhängt. Ist man länger krank, hat (unbuchbare!!!) Reisezeiten oder sonstige nicht abrechenbare Aufgaben, so ist man selbst der Gelappmeierte! Bei internen Projekte wird mit Budget gegeizt.

- Homeoffice ist in der Praxis umständlich für Entwickler, die leistungsstarke Tower PCs haben. In Ausnahmefällen aber möglich. Es gibt auch eine offizielle Regelung, die aber etwas witzlos ist, da sie Spontanität und Häufigkeit stark einschränkt.

- Die Firma investiert zu wenig in Teambuilding-Events. Es gibt jährlich ein Sommerfest mit allen Standorten. Das war in manchen Jahren schon sehr cool, aber einmal im Jahr ein Event finde ich zu wenig! Alles andere ist Eigeninitiative der Teamleitungen, Mitarbeiter und Teamassistenzen - keine finanzielle Unterstützung und alles auf Freizeitbasis.

- Sauberkeit im Büro ist nicht so toll. Putzpersonal staubt beispielsweise keine Tische ab.

- Kein Sabbatical möglich.

- Deckenkühlung im Sommer tropft bei geöffneten Fenstern, daher oft schlechte Luft.

Verbesserungsvorschläge

unfaire Zeiterfassung + Tantiemeregelung überdenken. Reisezeit muss Arbeitszeit sein!!! Flexibleres Homeoffice. Ein Winterfest wäre schön.

Gleichberechtigung

wenig Frauen - branchenbedingt


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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