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Bewertung

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Für Berufseinsteiger ok, aber nach ein paar Jahren sollte man weiterziehen

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Es wird auch Neulingen Verantworung übertragen
- Man kann am Anfang in verschiedene Bereich reinschnuppern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kein Personalentwicklungsplan
- Ein Wechsel der Aufgaben ist schwer möglich bzw. wenn man etwas neues machen möchte. Man bleibt teils starr in seinem Bereich.

Verbesserungsvorschläge

- Tariftabellen für Gehälter und auch diese intern offenlegen. Dann erhält man maximale Gehaltstransparenz.

- Einen Personalentwicklungsplan für die Mitarbeiter entwerfen, vor allem für Mitarbeiter die unter 5 Jahren Berufserfahrung haben. Beispielsweise: "Wie kommt ein Junior auf das Level eines Seniors?" Hier wäre ein konkreter Plan, welcher mit den Führungskräften entworfen wird (u.a. mit Meilensteinen, Projektverträglichkeit, usw.) durchaus empfehlenswert.

Arbeitsatmosphäre

Im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Allerdings kann es sein das es durch den Projektstress (z.B. man ist in 3 verschiedenen Projekten unterschiedlich involviert) man schon von einem leichten Makel sprechen kann.

Kommunikation

Ist abhängig von den Vorgesetzten und von dem Projektstress. Da die Führungsabteilung teils operativ in den Projekten mitwirkt, so kann es sein das die Kommunikation mit den Mitarbeitern darunter leidet.

Kollegenzusammenhalt

Größtenteils gut, aber es gibt natürlich immer Kollegen oder Vorgesetzte die man als schwierig bezeichen könnte.

Work-Life-Balance

Je nachdem wie viele Projekte ihr betreut bzw. mitwirkt leidet hierunter etwas die Work-Life-Balance. Ich war in 2 Projekten involviert (primär) und 2 weitere kleinere unterstützend tätig. Schwierig wird es vor allem wenn alle Projekte gleichzeitig beglückt werden wollen.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich ist die Begegnung auf Augenhöre, aber ab und an bedingt durch den Projekte können diese auch etwas ruppiger sein. Ein weiterer Abzug der Sterne wäre die mangelnde Priorisierung der Projekte. So kann es sein das man alleingelassen wird wenn z.B. 3 Projekte gleichzeitig ein Arbeitsergebnis benötigen, aber ihr die Freigabe oder Koordination von Vorgesetzten braucht.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich hat die secunet ziemlich viele interessante Aufgabengebiete, aber man ist je nachdem auch sehr festgefahren in der eigenen Position. Ihr könnt mit eurem Vorgesetzten neue Aufgaben besprechen z.B. im Jahresgespräch, aber es heißt nicht das ihr anschließend diese auch bekommt. Schwieriger wird es dann noch wenn ihr extern als Consultant tätig seid, dann seid ihr primär beim Kunden, sodass neue Aufgaben nur von diesem gesetzt werden können, nicht intern vom Unternehmen.

Gleichberechtigung

Ob Frau oder Mann, hier werden alle gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese sind die Grundpfeiler des Unternehmens und werden respektiert.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut, einziger Minuspunkt wäre die Laptops, da diese manchmal etwas eigen sind mit der Sicherheitsumgebung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dies kann ich nicht zu 100% beurteilen, so wirklich negativ/positives ist mir nicht aufgefallen. Daher denke ich entspricht es dem Durchschnitt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ähnlich wie in einer anderen kununu Bewertung von einem Ex-Mitarbeiter (welche ich bestätigen kann durch meine eigene Erfahrung) sind die Gehälter nicht zwingend Marktgerecht.

Sobald ihr am Markt euch umschaut und ihr im Durchschnitt 10.000€ mehr angeboten bekommt für die gleiche Berufserfahrung, dann kommen einen Fragen auf wieso das möglich ist. (ohne großartig zu feilschen)

Auch werden die Gehälter nicht nach Betriebzugehörigkeit angepasst, sodass Neueinsteiger von der Uni sogar mehr verdient haben, als die eigene Person, obwohl man schon z.B. 2 Jahre selbst für das Unternehmen tätig war und auch über den selben Abschluss verfügt oder eine ähnliche Tätigkeit inne hat.

Der Vorschlag hier am Arbeitgeber wäre, eigene Tariftabellen zu entwerfen und diese nach Berufserfahrung/Abschlüsseln ankoppeln. Zudem fair im Vorstellungsgespräch sagen, dass evtl. das die Gehaltsvorstellung zu niedrig ist und es im Schnitt bei Berufseinsteigern mehr gezahlt wird.

Image

Grundsätzlich gut.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinen Personalentwicklungsplan, sodass ihr so ziemlich alleingelassen werdet in welche Richtung ihr euch entwickeln sollt/könnt. Das ist in sofern relevant, da ihr nicht wissen könnt welche Möglichkeiten ihr überall im Unternehmen habt und welches Wissen ihr dafür benötigt.
Gerade als Berufseinsteiger seid ihr hier komplett alleine. Seid ihr dagegen eher Senior oder habt eine feste Vorstellung was ihr später machen wollt, so ist es möglich jede Weiterbildung zu bekommen und euch hier mit eurem Vorgesetzten abzustimmen.

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