Vom „Birkenstock“, dem „Besonderen“, zum Unternehmen, was immer weniger „Besonderes“ hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentümerstruktur; finanzielle Basis;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abgleiten in‘s „Gewöhnliche“
Verbesserungsvorschläge
Besinnt Euch auf Eure Wurzeln; Alleinstellungsmerkmale; absolute Qualität der Produkte; Zuverlässigkeit in der Logistik
Arbeitsatmosphäre
Ich konnte als Aussendienstmitarbeiter gemeinsam mit meinen Kollegen viel Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre ausüben; die Gestaltungsmöglichkeiten hängen viel von der eigenen Einstellung und der eigenen Aktivität ab
Kommunikation
Solange die persönliche Kommunikation -in „Präsenz“ möglich war, i.O.; man kann sich auch mal selbst um bestimmte Informationen „kümmern“;
die unpersönliche Kommunikation über die elektronischen Kanäle nimmt leider immer mehr zu
Kollegenzusammenhalt
Soweit das im erfolgsabhängigen Vertrieb möglich ist, i.O.; ansonsten: wie man in den Wald hineinruft, so hallt es auch wieder heraus
Work-Life-Balance
Man muss die Angebote nur nutzen
Vorgesetztenverhalten
Personenabhängig; nicht jeder, der ein Studium abgeschlossen hat, hat damit auch gleich entsprechende Sozial- und Führungskompetenz erworben…
Hier ist eine deutliche Verschlechterung gegenüber den 90er Jahren zu erkennen
Interessante Aufgaben
Im Vertrieb versteht es sich von selbst, dass die Aufgaben ungeheurer interessant und vielfältig sind
Gleichberechtigung
Ich hatte nie den Eindruck, dass jemand diskriminiert wird
Umgang mit älteren Kollegen
Beispielhaft
Arbeitsbedingungen
I.O.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den letzten Jahren: Mehr Schein als Sein
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen i.O.; übers Gehalt wird überall gemeckert
Image
Man lebt sehr viel vom „Vererbten“
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote vorbildlich