11 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Lohn kommt pünktlich
Man kann es unten gut rauslesen, das viel falsch läuft
Einfach mal das komplette System ändern bitte. Es geht so nicht weiter
Stress mit vielen Kollege gleichzeitig viele die wirklich für einen da sind. Ist also ein ziemlicher Mischmasch. Hinter dem Rücken von Menschen Kollegen wird gelästert was die Stimmung richtig drückt
Wie ich das verstanden habe kann mann gut in dem hotel aufsteigen, doch ob ich das noch mal miterlebe ist was anderes
Katastrophe. Dienstag speetdienst bis 21 Uhr und dann am nächsten Tag um 8 in der Schule. Diestplan wird ständig umgeschmisen und erst am Sonntag weiß man wie die nächsten Wochen läuft. Privatleben planen ist also unmöglich. Termin müssen ständig abgesagt und umgelegt werden was nicht immer einfach ist. Auf Urlaubs und Arbeitstag wünsche wird selten bis fast nie Rücksicht genommen und mansche Mitarbeiter werden bevorzugt was es für die a deren schwerer macht.
Bei den Azubis und minderjährigen wird nicht auf die Pausen geachtet und auch die Arbeitszeiten werden überzogen. Zeit fürs berichtsheft schreiben bekommt man auch keine.
Alles in allem, ist es eine Katastrophe und das Wort Jugendarbeitsschutzgesetzt gibt es nicht
Vom gesetzt her müssten sie uns weniger geben, aber wirklich davon leben kann man auch nicht.
Bis vor wenigen Tagen wusste ich nicht mal, wer überhaupt der offiziell Ausbilder ist. Jetzt wo ichs weiß ist mir aufgefallen, dass ich kaum mit dieser Person geredet habe und noch nichts von ihr selbst gelernt, sondern von normalen Mitarbeitern. Einfach traurig das sich da nicht gekümmert wird...
Die Kollegen sind untereinander super lieb und man kann auch mal Witze machen.
Als Azubi der erst drei Monate dabei ist, davon zwei als Aushilfe im Service gearbeitet hat und dann ein Monat in einer anderen Abteilung war, wurde ich mit Aufgaben betraut die eigentlich erst im zweiten Lehrjahr drannkommen, war auch dementsprechend überfordert. Nicht nur im Service sondern auch in andren Abteilungen wird viel zu schnell, viel zu viel verlangt. Beispielsweise, nach einer Woche schon den perfekten Ablauf kennen und in dem Tempo arbeiten, das schon langjährige Mitarbeiter drauf haben. Katastrophal...
Abwechslung hat man definitiv. Man wird von einer in die andere Abteilung gejagt wo man halt gerade gebraucht wird. Dadurch wird man schnell überfordert und schmeißt schnell Sachen durcheinander
Viele Kollegen sind echt nett und freundlich und versuchen auch auf einen zu achten, aber mansche fallen da halt aus und das extrem
Es gibt pünktlich Gehalt.
Es gibt nur einen Meinung und wenn man sie nicht vertritt hat man Probleme. Deswegen haben auch andere abgebrochen in den letzten Jahren.
Vorherrschend ist immer nur eine Meinung.
Manchmal ziemlich gedrückt. Man wird aufgefordert bei Google Bewertungen über uns selber abzugeben. Das gilt nicht nur für die Azubis sondern auch andere Mitarbeiter.
Is halt einen Ausbildung.
Zu Weihnachten gab es einen kleinen Zeitungsartikel in der Zeitung. Das hätte man sich sparen können und dafür mehr auf die Abrechnung machen.
Corona bedingt muss man sagen das wir alles machen müssen.
Mit den anderen Azubis macht das Spass aber lernen tut man nichts.
Nur wenn man den Mund hält und die vorgegebene Meinung annimmt.
Man lernt, weil man sonst unter geht und ist daher mit allen Wassern gewaschen.
- Respektlosigkeit
- Schulische Veranstaltungen werden nicht untrstützt
- also azubi werden viele gebrochen und neu geformt
Mehr auf das Personal achten.
durch die Kollegen 3 Sterne, sonst weniger.
Spät auf Früh.
Spät vor Schule.
(Service)
die Anderen Abteilungen, kommen einem mehr Entgegen.
ist zwar insgesamt in der Gastro schlecht, aber auf die Stunden gerechnet verdammt traurig. Das Trinkgeld als Azubi ist ein Witz. ich habe ein einem Tag am Wochenende das Doppelte von dem gemacht, was es Ende des Monats gab.
Abteilungsbedingt
mit den richtigen Kollegen, solange bis man getrennt wurde, weil man Spaß zusammen bei der Arbeit hat.
Man sieht jede Abteilung kurz.
von 3 Jahren sollten im Hotelfach keine 1,7 Jahre abgeackert werden.
War man in einer anderen Abteilung, ist man an vereinzelten Tagen, doch wieder im Service gelandet.
- breit gefächerte Ausbildung in allen Bereichen
- Ausrichtung am Ausbildungsrahmenplan inklusive Seminaren
- intensive fachliche Förderung
- Auszubildende werden als vollwertige Mitarbeiter eingesetzt
- manchmal keine 'klare Linie' erkennbar
Viele Auszubildende, starker Zusammenhalt mit allen Kollegen
Allgemein lange Arbeitszeiten, allerdings bei Auszubildenden meist Pausen und selten Überstunden
Meist kein Spätdienst vor Schultagen, selten aufeinanderfolgender Spätdienst-Frühdienst
Keine
Vorschuss am Ende des Monats
Regelmäßige Azubi-Meetings, fachliche und persönliche Betreuung
Austausch mit Partnerbetrieb, schulische Angebote leider nur teilweise unterstützt
Durchlauf aller Abteilungen, große Bandbreite an Erfahrungen durch breites Kunden- und Veranstaltungsspektrum
Lockerer Umgang zwischen Kollegen, meist respektvoller Umgang von und mit allen Vorgesetzten
Selbst die Direktion ist sich nicht zu fein um mit dem Housekeeping Zimmer zu putzen! Die Geschäftsleitung sowie alle Abteilungsleiter helfen mit wo sie können. So einen Zusammenhalt gibt es wahrscheinlich nur bei uns!:)
Etwas am Arbeitsverlauf ändern, alles etwas durcheinander aber mit Zusammenhalt funktioniert alles. Momentan in der Umstrukturierung.
Sehr schöner Arbeitsplatz!:)
Wie es in der Gastronomie üblich ist, häufen sich auch mal Überstunden.. die wir allerdings als zusätzliche Urlaubstage abfeiern dürfen.
Da kann allerdings der Betrieb nichts für.. Allerdings bekommen wir Azubis angemessenes Trinkgeld!
geben sich alle Mühe uns bei Problemen zu helfen. Klappt alles problemlos!:)
Selbst in stressigen Siutationen lacht man mit den Kollegen. Jeder ist mit viel Liebe zum Job bei uns.
Manchmal sehr stressig...
Man wird nicht nur als billige Arbeitskraft behandelt, es wird sehr auf uns geachtet und jeder geht mit einem um, als sei man ausgelernt.
evtl. mehr "Azubi-Events"?
Fahrtkosten/Spritkosten zumindest teilweise erstatten
Die Arbeitsatmosphäre im ganzen Betrieb ist sehr gut. Alle sind sehr freundlich und es wird viel gelacht und hat Spaß an seiner Arbeit.
Bezüglich der Karrierechancen kann ich noch nicht viel sagen. Bezüglich meiner persönlichen Karrierechancen im Betrieb wäre die Übernahme nach der Ausbildung der erste Schritt.
Meine Arbeitszeiten sind zwar weniger flexibel, dafür aber genau geregelt, sodass kaum bis gar keine Überstunden gemacht werden. Die Dienstpläne hängen immer 2-3 Wochen im voraus , sodass man seinen Tages- bzw. Wochenablauf gut planen kann. Sollte man mal einen zusätzlichen Tag arbeiten müssen (was in dem Bereich der Hotellerie mal vorkommen kann) wird dieser sofort mit einen Ausgleichtag "belohnt".
Die Ausbildungsvergütung ist auf jeden Fall angemessen und nicht zu wenig. Es gibt Betriebe, bei dem die Auszubildenden deutlich weniger verdienen. Außerdem werden auch wir Azubis bei der Trinkgeldverteilung mit beachtet.
Meine Ausbilder sind sehr nett und man versteht sich gut. Man wird mit Respekt behandelt und nicht von oben herab. Darüberhinaus sind Sie immer ansprechbar, haben ein offenes Ohr und versuchen bei Problemen immer einen guten Rat zu geben.
Man hat neben der Arbeit auch seinen Spaß und es wird viel miteinander gelacht und ich freue mich morgens auf die Arbeit zu fahren.
Ich bin mit meinem Aufgaben- und Tätigkeitsbereich sehr zufrieden.
Mir wird trotz dass ich ein Azubi bin viel anvertraut, sodass ich auch größere Aufgaben eigenständig bearbeiten darf.
Es gibt immer wiederkehrende Aufgaben die täglich erledigt werden müssen, zusätzlich lernt man aber auch viele neue Aufgaben. Man erfährt von den Mitarbeitern und Ausbildern viel Vertrauen, welches einem das Gefühlt gibt nicht nur ein Azubi zu sein sondern ein vollwertiger Mitarbeiter wie jeder andere auch.
Also generell erfährt man einen respektvollen Umgang. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Abteilung von anderen etwas unterschätz wird, was ich schade finde. Abgesehen davon wird man mit Respekt behandelt, wenn man selber auch die anderen Mitarbeiter so behandelt wie man es von Ihnen einem gegenüber erwartet.
Schützt eure Azubis
Es gab noch andere Azubis. Der Zusammenhalt unter den Azubis war super. Von Zusammenhalt bei allen anderen Kollegen kann ich nicht sprechen.
wollte nicht übernommen werden
Keine Worte. 14 Stunden Tage Alltag.
Katastrophe. Unterbezahlung.Überstunden, die nie aufgeschrieben oder vergütet wurden. Teilweise 2 Wochen durchgearbeitet. selbst erwirtschaftetes Trinkgeld durfte man nie behalten. Es wurde aufgeteilt. Azubis haben monatlich 20 € bekommen. Wenn man etwas versemmelt, hat wurde das Trinkgeld gestrichen. 20€ im Monat ist reine Verarsche und in meinen Augen Betrug.
Respektlos, herabwürdigend, erniedrigend, sexistisch, demotivierend, ausnutzend, unfreundlich, gegenüber Anderen gewalttätig, es wurde leider systematisch gemobbt wer sich nicht sofort gefügt hat.
Wenn man äusserte, dass man in einer bestimmten Abteilung Freude oder Spass empfindet, wurde man kurz darauf versetzt. Generell durfte man als Azubi nicht wie zuvor beschrieben in jede Abteilung schnuppern, sondern wurde für den grössten Teil der Ausbildung in den Service eingeteilt. Auch wenn man äusserte, dass die Service Abteilung diejenige war, die einen am wenigsten interessierte und Spass machte. Das soll nicht heissen, dass ich nicht wusste, worauf ich mich einliess. Mir war sehr wohl bewusst, dass man als Hofa in jeder Abteilung eine gewisse Zeit verbringt und das wäre auch vollkommen in Ordnung gewesen. Ansonsten hat mir der Teamzusammenhalt im Housekeeping besonders gefallen. Die selbstständige und organisatorische Arbeit im Tagungsbereich hat mir auch viel Spass gemacht. Man wird als Azubi oft ins kalte Wasser geworfen aber mit der Zeit lernt man zu schwimmen. Auch das kann Spass machen mit dem richtigen Team. Der herabwürdigende Umgang von Kollegen, die schon länger ausgelernt waren, war tatsächlich unter aller Sau und ist mir so wie dort nie wieder passiert. Ich bin traumatisiert aus dieser Ausbildung gegangen.
Vor der Berufschule hatten wir oft Spätdienste bzw Teildienste bis spät Abends. Schule sollte hier nebenbei laufen. Die Noten sollten stimmen aber bei dem Arbeitspensum, Druck, Überstunden war das mehr als ein Kampf. Im Hotel fand keine Vorbereitung auf Prüfungen/Schule statt. Für 18 Jährige, die dachten eine annähernd normale und strukturierte Ausbildung zu durchlaufen, ist das nichts. Man lernt besser schnell, sich eine harte Schale anzulegen oder man bringt diese am besten schon mit.
Wie bereits geschrieben, habe ich leider nicht alle Abteilungen kennenlernen dürfen und einige davon zu kurz. Das heisst, mir war klar, dass ich mich nach der Ausbildung nicht für alle erwarteten Positionen bewerben konnte, da mir viel Praxis Know-How fehlte.
Kein Respektvoller und freundlicher Umgang. Weder unter Kollegen, noch von Vorgesetzen. Wer sich fügt und duckt hat evtl Glück undbeschadet die Ausbildung durchzustehen. Wer Hilfe, Toleranz, Wertschätzung und Motivation erwartet sollte hier lieber wegbleiben. Nicht unter allen Kollegen war der Umgang schlecht. Mit Kollegen, denen es genauso erging wie einem selbst, war die Zeit dort am schönsten. Man hat dann sogar gerne seine Arbeit gemacht und das auch schnell genug. sobald bemerkt wurde, man hat Spass an der Arbeit gemeinsam, wurde man getrennt. So eine Strategie verstehe ich bis heute nicht. Das hat einfach oft sehr weh getan.
Die Mitarbeiter sind wie eine große Familie
Die Urlaubsplanungen
Man bekommt sehr viel beigebracht
Man bekommt schon als Azubi sehr viel Verantwortung und dementsprechend auch Vertrauen
Es gibt jede Abteilung und jede durchläuft man als Hofa
Zu wenig Platz im Backoffice und Lagerbereich
Zusatzleistung bzw Überstundenausgleich (finanziell oder Überstunden, ...)
Leider keine sonstigen finanziellen Zuschläge
Guttage für Feiertage
Faires verhalten, durch verschiedene Ansprechpartner machmal Unklarheit wen man bei welchem Thema fragen soll
Als Hofa lernt man alle Seiten des Hotels kennen
So verdient kununu Geld.