4 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er so gut wie immer da ist wenn man ihn braucht
Wenn er bisschen Streng wird aber das ist normal
Alles passt nur bisschen mehr bei Berichtsheften helfen wenn ich Schwierigkeiten habe
Meistens waren es mindestens 5 Auzubis, die auch alle gut zusammen hielten
Man hat die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen und wird ohne Befristung übernommen. Man kann in fast jeder Abteilung nach der Ausbildung weiter arbeiten
Arbeitszeit sind 40h, man kann zwischen 7 und 9 Uhr beginnen und muss mindestens bis 16 Uhr (Freitags 15 Uhr). In Abstimmung mit dem Vorgesetzten kann man auch mal früher gehen. Urlaub wird meistens immer genehmigt
Lohn war für die Ausbildung ganz gut, es gav Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt
Die Meisten Kollegen möchten einem etwas beibringen und man kann von ihnen lernen
Ich bin gerne zur Arbeit gegangen
Viel Abwechslung, man sieht viele unterschiedliche Bereiche im Betrieb und hat die Möglichkeit auf einer Baustelle im Ausland ein Praktikum zu machen, wenn man das möchte.
Je nach dem wie lange die Projekte andauern, kann es schon mal sein, dass man eine Tätigkeit mal länger und mal kürzer macht, aber dennoch ist es Abwrchslungsreich
Ebenfalls abteilungsabhängig. Design ist im Großraumbüro (Lärm, Unruhe, teils eng), Entwicklung oder Einkauf in einem eigenen Büroraum (deutlich entspannter). Je nach Projektphase kann die Arbeitsatmosphäre auch etwas stressiger werden, grundsätzlich ist sie aber locker und gegen eine kleine Aussprache mit anderen Kollegen hat auch niemand etwas einzuwenden.
Wer in der Firma aufsteigen möchte, kriegt, egal ob mit Ausbildung oder Studium, die Chance dazu. Wer sich anstrengt und liefert, erhält auch entsprechende Möglichkeiten - ist aber auch von der jeweiligen Situation der Firma abhängig.
Veraltet. Zu meiner Zeit: duale Studenten 42,5h/Woche, Azubis 40h/Woche. Mit Überstunden könnten keine kompletten Tage freigenommen werden, maximal ein halber Tag (nach 12 Uhr). Ausstempeln von Mo.-Do. ab 16 Uhr, Fr. erst ab 15 Uhr möglich. Home-Office war nicht möglich. Hier sollte generell nachgebessert werden. Dennoch 30 Urlaubstage.
Unteres Mittelmaß. Azubis oder Studenten anderer Firmen hatten am Ende teils mehr in der Tasche. Dennoch: Die Vergütung ist ok und es reicht, könnte für die Arbeit aber auch mehr sein.
Die Ausbilder (wie eigentlich auch alle anderen Kollegen) hatten immer ein offenes Ohr. Nicht selten wurde versucht, Problemstellungen anhand praktischer Beispiele zu erläutern. Das Motto: Fördern und Fordern. Einzig die Koordination der Ausbildung sollte etwas transparenter von Statten gehen und sich näher am Azubi orientieren.
Abteilungsabhängig. In einigen Bereichen war der Spaßfaktor (bedingt durch Tätigkeit & kollegialem Umgang) sehr hoch, in anderen dagegen weniger. Gefällt es jemandem in einer Abteilung sehr gut, so konnte man den Wunsch äußern, in dieser länger mitzuarbeiten (Fuß fassen in der Abteilung für die Zeit nach der Ausbildung), was jedoch in meinem Fall abgelehnt wurde.
Kaffee holen ist hier nicht. Man wird sofort in reale Projekte mit eingespannt und unterstützt bei deren Ausarbeitung. Ein mehrwöchiger Auslandsaufenthalt auf einer der Baustellen (z.B. London) war zu meiner Zeit ebenfalls Teil der Ausbildung für duale Studenten und Azubis.
Da alle Abteilungen der Firma (Fertigung, Design, Einkauf, Qualitätssicherung, Kalkulation, Forschung & Entwicklung, etc.) im Laufe eines Studiums / einer Ausbildung einmal durchlaufen werden, erhält man nicht nur abwechslungsreiche Aufgaben, sondern auch einen Einblick in andere Abteilungen, wobei sich der Schwerpunkt nach der jeweiligen Ausbildung richtet (ein technischer Systemplaner ist z.B. schwerpunktmäßig im Design).
Trotz einer vorhandenen, aber funktionierenden Hierarchie war eine faire und respektvolle Behandlung stets an der Tagesordnung. Das wird im gegenseitigen Umgang miteinander in der Firma auch erwartet. Eine "von oben herab"-Behandlung war eher selten vorzufinden.
Spannende Projekte, von Anfang an viel Eigenverantwortung, man wird in den meisten Abteilungen von Anfang an eingebunden und ins Team integriert, freundschaftliches Verhältnis im Kollegium;
Lehrzeitverkürzung nicht erwünscht,
In der Ausbildung alles ok, 40 Std., Gleitzeit. Nach der Ausbildung allerdings dann 42,5 Std Woche regulär - bei unterdurchschnittlicher Bezahlung.