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seele 
Gruppe
Bewertung

Verbesserungsbedürftig, wobei es schon deutliche Verbesserungen gab

3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kantine
- Scrum-Modell
- Interessante Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Lange Kernarbeitszeit und dadurch etwas
- Keine Rückmeldung nach Fertigstellung einer neuen Funktion
- Anforderungen werden nur sehr mau beschrieben und ändern sich auch immer wieder sehr stark

Verbesserungsvorschläge

- Veränderung der Kernarbeitszeit
- Betriebsrat gründen
- Tester etablieren
- neue Mitarbeiter sollten andere Abteilung bei Onboarding kennenlernen
- Mit den Überstunden sollte man auch einen Tag frei nehmen können
- Home-Office für alle in einem bestimmten Maß anbieten
- Wöchentliche/Monatliche Zeit für Mitarbeiter um sich Fortzubilden
- Gehälter anpassen

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist generell gut.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Teams wurde deutlich verbessert durch das eingeführte Scrum.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung über die grobe Planung könnte besser sein. Hier wurde die Planung oft durch ungeplante, aber sehr dringende Aufgaben(Welche teilweise zwar länger geplant waren, jedoch nicht bis zur Abteilung vorgedrungen sind bis sie notwendig waren) gestört. Dies wurde jedoch auch in der letzten Zeit etwas besser.
Die Aufgabenstellungen wurden oft nur sehr mangelhaft beschrieben, so wusste man oft nicht was genau verlangt war und die Anforderungen änderten sich auch oft im Verlauf(Wobei Änderungen ja normal sind, aber es warne auch 180°-Drehungen dabei).
Was auch noch verbesserungswürdig ist, ist die Rückmeldung nach Fertigstellung. Hier wurde ein Feature für eine andere Abteilung entwickelt. Jedoch gab nur selten Rückmeldung ob alles passt oder auch wurde es selten getestet. Hier könnte man einen Tester installieren

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut. Man kann sich bei Problemen an alle Kollegen wenden und diese helfen so gut sie können.
Natürlich gab es auch mal Probleme aber es wurde versucht, dann diese Probleme zu lösen.

Work-Life-Balance

- Home-Office war zuletzt in der IT teilweise möglich
- Gleitzeit ist vorhanden, wird aber durch die lange Kernarbeitszeit beschränkt. (Wäre auch schön gewesen mal früher als 07:00 zu beginnen und eine Kernarbeitszeit bis 16:00 fand ich auch etwas lang)
- Durch Absprache mit dem Vorgesetzen konnte man sich flexibel die Arbeitszeit einteilen um einen Termin (z.B. Arzt) wahrzunehmen
- Es wurde auch immer automatisch eine Vormittagspause von der Zeit abgezogen auch wenn man diese nicht gemacht hat
- Man konnte mit den Überstunden keinen Tag frei nehmen. Man konnte sie nur nutzen um an Tagen kürzer zu arbeiten
- Urlaub kann wie gewüscht genommen werden

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzer gab sich Mühe in seinem Rahmen das beste für die Mitarbeiter zu geben

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind divers in der IT und man konnte sich in einem bestimmten Bereich die Aufgaben auswählen.

Gleichberechtigung

War generell vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen wurden auch in letzter Zeit verbessert.
Es gab beim Onboarding keine Vorstellng anderer Abteilungen. Somit brauchte man länger um die Zusammenhänge zu verstehen.
Das Verhalten der Firma bei Corona war nicht optimal.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte natürlich immer besser sein. Es wurde zwar schon etwas angepasst, ist aber immer noch niedrig.
Kaffee und Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt

Karriere/Weiterbildung

Hat sich auch gebessert. Durch das Einführen von Scrum hat jeder Mitarbeiter eine Schulung dafür erhalten.
Falls man eine Technologie für die Arbeit benötigt, hat man schon die Zeit erhalten um sich damit zu befassen.
Es wäre auch gut mal monatliche Zeit zu erhalten um sich selbst weiterzubilden.

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