69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Führung ist authentisch. Man spürt die Stimmung und man bekommt ehrliche Antworten, auch wenn es wie in den letzten Jahren manchmal schwierig war. In guten wie in schlechten Zeiten aus meiner Sicht ein verlässlicher Partner
dass es immer noch Kommunikationsthemen zwischen den Niederlassungen gibt! Wir sollten EINE Firma sein und alle am gleichen Strang ziehen
weiter an Kommunikation und Digitalisierung feilen. Wir sind auf dem richtigen Weg und gemeinsam werden wir da auch immer besser!
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre einwandfrei. An stressigen Tagen gibt´s auch mal Emotionen, aber die Stimmung ist gut. Es wird gemeinsam gekocht oder auch mal ein Abend gemeinsam in Cafeteria oder im Büro verbracht und offen diskutiert.
daran kann man immer arbeiten! Im Marketing wird laufend am Auftritt gearbeitet und je mehr wir alle Infos aus den Teams und von den Baustellen mitbringen, umso besser wird´s. Und das Beste für´s Image ist der zufriedene Kunde! Da gibt´s für uns alle sicher noch Luft nach oben, aber wer ist schon makellos.
Die Arbeitsbelastung ist ausgewogen bis hoch, je nach Position. Dafür gibt es Flexibilität in der Gestaltung in Rücksprache mit den Vorgesetzten.
Teilweise in den Entwicklungsplänen festgeschrieben. Man kann auch fragen und wird dann entsprechend unterstützt. Man muss sich eben selbst aktiv einbringen. Es gibt einige Kollegen die sich vom Ingenieur oder Planer bis in die obersten Ebenen gearbeitet haben. Fleiß und Einsatz wird belohnt und kann ordentliche Karriereschritte mit sich bringen.
ich kann mich nicht beklagen. Mehr und mehr gibt es persönliche Entwicklungspläne, die auch Gehaltsbestandteile beinhalten. Bringt man sich ein, kann man sich auch stetig steigern.
Wird immer besser. Alles wird mehr und mehr digitalisiert, immer weniger wird ausgedruckt, der Fuhrpark wird mehr und mehr hybrid oder elektrisch. Wegen der vielen jungen Kollegen und Kolleginnen im Unternehmen ändert sich auch das Mindset
...ist mega! Man steht füreinander ein und hilft sich, wo es geht. In schlechten Zeiten hat man sich von einigen Kollegen getrennt und als Team gemeinsam die überlassenen Projekte und auch Probleme von Ehemaligen gelöst.
einwandfrei
Aus meiner Sicht einwandfrei. Wenn man ein Gespräch sucht, wird dies immer gewährleistet und man stösst auf offene Ohren. Die Unternehmensleitung hat schon oft in privaten schwierigen Situationen Hilfe und Beistand angeboten oder für den jeweiligen Fall dringende Kontakte vermittelt. Man muss halt hingehen und fragen.
In Projektthemen gibt es sicher auch mal Druck, aber der kommt meist von aussen und wird dann "temperiert" an die Teams weitergegeben.
Alles ok. Man bekommt was man braucht (nicht alles was man sich wünscht, aber das was sinnvoll ist)
WIe in jeder Firma überholt manchmal der "Flurfunk" die offizielle Information. Diese braucht den Weg aus dem Management über die Bereichs-, Gruppen- und Projektleiter bis sie im Team bei jedem ankommt. Sicher ist die Kommunikation immer verbesserungswürdig und es geht mal was unter, aber vorsätzlich würde ich das nicht bewerten. Problematisch sind eher die Stimmungsmacher, die "Fake-News" als Fakten verbreiten. Aber das ist vermutlich auch in jeder Firma so.
aus dem Bauch heraus dürften wir bei den Geschlechtern ca 50/50% liegen. jedenfalls keine Benachteiligung und auch keine Quoten. Hier wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Gleiches gilt für Religionen und Herkunft. Wir sind eine recht liberale Truppe. Multikulti eben! Da muss es nach dem Gleichbehandlungsprinzip gehen.
Auf jeden Fall! Immer wieder große Projekte in diversen Bereichen mit unterschiedlichsten Aufgaben. Langweilig wird´s nie. Man muss sich einbringen, dann bekommt man auch Verantwortung übertragen und kann gestalten.
Es wird viel wert auf Rückmeldung, sowohl von Arbeitgeberseite als auch von der Arbeitnehmerseite, gelegt
Man wird solange betreut bis man eigenständig Arbeiten erledigen kann.
Das Gleitzeitsystem mit Überstunden und möglichem Homeoffice sorgt für guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit.
Die Kollegschaft hält zusammen und man findet schnell Anschluss in der Gruppe.
Man kann bei Problemen jederzeit zu den Vorgesetzten gehen. Es werden auch zügig Lösungen oder Lösungsansätze besprochen.
Die Räume sind modern gestaltet. Die Technik ist gut und die IT kümmert sich gut um Probleme.
Die Aufgaben werden klar Kommuniziert und Deadlines sind bedacht gesetzt.
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert und interessant gestaltet
Ich möchte betonen, dass meine kritischen Anmerkungen keineswegs als Angriff zu verstehen sind, sondern viel mehr als konstruktives Feedback, das zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur beitragen soll. Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass meine Erfahrungen dazu beitragen, dass sich die Situation für zukünftige Mitarbeiter verbessert. Trotz der Herausforderungen bin ich dankbar für die Erfahrungen, die ich während meiner Zeit im Unternehmen gemacht habe, und freue mich sehr, nun neue berufliche Wege einzuschlagen.
Meine Erfahrungen mit der Arbeitsatmosphäre sind zwiegespalten und von einer Vielzahl positiver sowie herausfordernder Momente geprägt. Positiv hervorzuheben ist zweifellos die Mehrheit der Kollegen, die durch ihre Hilfsbereitschaft und Teamgeist eine angenehme Arbeitsatmosphäre schufen. Leider waren jedoch auch Herausforderungen zu bewältigen, die hauptsächlich von einer kleinen Gruppe von Kollegen ausgingen. Diese sorgten mit ihrem Verhalten für eine weniger positive Arbeitsatmosphäre. Es ist bedauerlich, dass ihre individuellen Einstellungen und Handlungen die Zusammenarbeit beeinträchtigt haben. Diese Situation machte es gelegentlich schwierig, dass volle Potenzial der Teamarbeit auszuschöpfen. Die Konflikte und Unstimmigkeiten erschwerten die Erreichung gemeinsamer Ziele und erforderten zusätzlichen Aufwand, um produktive Arbeitsabläufe aufrecht zu erhalten. Trotz meiner Bemühungen und Gespräche mit Vorgesetzten blieben einige der Herausfordernden bestehen, was verdeutlicht, wie schwierig die Interaktion mit dieser kleinen Gruppe von Kollegen war.
Das Image von Seidl & Partner präsentiert sich nach außen hin oft makellos und professionell. Jedoch zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass es sich oft mehr um Schein als um Sein handelt. Intern wird wenig Wert auf das Wohlbefinden und die Anliegen der Mitarbeiter gelegt, während das Hauptaugenmerk darauf liegt, ein reines und positives Image nach außen zu projizieren. Es scheint, als ob die Unternehmensführung mehr daran interessiert ist, ein glänzendes Image zu wahren, anstatt sich aktiv um die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu kümmern.
Meine Erfahrungen mit Work Life Balance waren gemischt, jedoch mit positiv gemeinten Ansätzen. Die Möglichkeit zur Gleitzeit war grundsätzlich gegeben, was eine gewisse Flexibilität ermöglichen sollte. Allerdings stellte sich heraus, dass die Flexibilität des Arbeitstags begrenzt war (feste Anwesenheiten von früh bis zum späten Nachmittag waren vorgegeben)
Es gibt keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Karriereentwicklung. Das fehlen klarer Aufstiegsmöglichkeiten führen dazu, dass Mitarbeit sich nicht weiterentwickeln oder aufsteigen.
Während meiner Arbeitszeit viel der Kollegenzusammenhalt in meiner eigenen Abteilung im Vergleich zu anderen Bereichen deutlich ab. Der Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung, die in anderen Abteilungen beeindruckend waren, fehlten hier bedauerlicherweise. Respektvolle Kommunikation und Unterstützung im Team sind essenziell. Es ist empfehlenswert, abzusehen von lästernden Bemerkungen über Kollegen aufgrund ihrer mangelnden Deutschkenntnisse, oder Aussprache, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Während ältere Mitarbeiter zweifellos über wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse verfügen, stelle ich fest, dass es oft schwierig war, mit ihnen effektiv zusammen zu arbeiten, jedoch wurden meines Erachtens nach diese jahrelangen Erfahrungen ungern weitergelehrt. Ein weiteres Problem lag in der Widerstandsfähigkeit gegenüber Veränderungen. Viele ältere Kollegen schienen an veralteten Arbeitsmethoden und Routinen festzuhalten und zeigten wenig Bereitschaft, neue Technologien oder Arbeitsweisen zu akzeptieren. Des Weiteren stellte ich fest, dass ältere Kollegen häufig Schwierigkeiten hatten, angemessen auf die Anliegen und Ideen ihrer jüngeren Kollegen einzugehen. Ihr Umgang war geprägt von einem Mangel an Empathie und Offenheit, was die Zusammenarbeit erschwerte und die Motivation der jüngeren Mitarbeiter beeinträchtigte. Insgesamt war die mangelnde Sozialkompetenz älterer Kollegen eine herausfordernde Dynamik.
Meine Erfahrungen mit der Führungskraft waren gemischt. Es viel auf, dass sich der Vorgesetzter in einigen Situationen schwer tat, klare Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Dies führte zu Unklarheiten in den Hierarchien und Entscheidungsprozessen, was die Effizienz beeinträchtigte. Ein weiterer kritischer Punkt war die mangelnde Bereitschaft, Probleme in meiner Abteilung angemessen anzugehen. Es zeigte sich eine gewisse Zurückhaltung gegenüber neuen Veränderungen innerhalb des Unternehmens. Die Führungsebene, die mehrheitlich einer älteren Generation angehört, schien neue dynamische und innovative Ansätze weniger zu akzeptieren. Selbst alltägliche Handlungen, die in jedem anderen Unternehmen mittlerweile Gang und gäbe sind, wie zum Beispiel das Tragen von Kopfhörern während der Arbeit, um die Konzentration zu fördern, stieß auf Unverständnis.
Die Arbeitsbedingungen lassen leider zu wünschen übrig und entsprechen nicht immer den Erwartungen, die heutzutage an moderne Arbeitsplätze gestellt werden. Es ist bedauerlich, dass selbst grundlegende Annehmlichkeiten wie ein Obstkorb und fließendes Wasser als besondere Pluspunkte beworben werden.
Ein besonders enttäuschender Aspekt ist die ungleiche Verteilung von Arbeitsmittel und -Geräten je nach selbsternannter „Hierarchie“ und persönlicher Beziehung zum Vorgesetzten. Es ist zu beobachten, dass bestimmte Kollegen in „höheren Positionen“ besseres Equipment erhalten, während weniger beliebte oder niedriger positionierter Mitarbeiter mit defekten oder veralteten technischen Geräten arbeiten müssen. Es ist bedauerlich zu sehen, dass die Arbeitsbedingungen stark von persönlichen Beziehungen und „Hierarchien“ abhängen.
Während meiner Zeit bei Seidl & Partner stieß ich auf signifikante Schwierigkeiten in der internen Kommunikation. Ein Mangel an klaren Informationenswegen führte zu Verwirrungen und Missverständnissen unter den Mitarbeitenden. Die Erwartung, dass jeder alle Informationen parat haben sollte, schuf ein Umfeld, in dem Unwissenheit als Mangel an Kompetenz interpretiert wurde. Die fehlende Transparenz und die Schwierigkeiten im Informationsfluss trugen dazu bei, dass die Zusammenarbeit beeinträchtigt wurde.
Das Gehalt lag unterhalb des normalen Durchschnitts in unserem Berufsfeld. Es war frustrierend zu erleben, dass Lohnerhöhungen nur nach hartnäckigem Drängen seitens der Mitarbeiter erfolgten und selbst dann oft unzureichend waren. Wenn Gegenangebote zur Lohnerhöhung gemacht wurden, waren sie meist enttäuschend niedrig und standen in keinem angemessenen Verhältnis zu den Anforderungen und Leistungen der Mitarbeiter. Ein weiterer Aspekt, der die Unzufriedenheit verstärkte, war die Tatsache, dass keine Zusatzgelder wie Weihnachtsgeld oder ähnliche Boni ausgezahlt wurden.
Es schien, als ob einige Mitarbeiter bevorzugt wurden, sei es bei der Verteilung von Projekten , oder Beförderungen. Diese Ungleichheiten führten zu Frustration und Unzufriedenheit innerhalb des Teams. Es war entmutigend zu sehen, wie einige Kollegen mehr Anerkennung und Wertschätzung erhielten, während andere sich benachteiligt fühlten, obwohl sie die gleiche Leistungen erbrachten. Besonders herausfordernd war es, dass einige Kollegen fälschlicherweise annahmen, sie seien Vorgesetzte und könnten alles bestimmen. Dies führte zu Spannungen und einer ungesunden Arbeitsatmosphäre, da klare Hierarchien und Rollen nicht eingehalten wurden.
Meine Erfahrungen mit der Aufgabenverteilung waren geprägt von einer gewissen Monotonie und Einseitigkeit. Es fiel auf, dass bestimmte Aufgaben regelmäßig auf die gleichen Mitarbeiter verteilt wurden, während andere Mitarbeiter nur begrenzte Möglichkeiten hatten, sich in verschiedenen Bereichen zu engagieren. Diese monotone und einseitige Aufgabenverteilung führte zu einer gewissen Frustration und Langeweile bei einigen Mitarbeitern, während andere sich überlastet fühlten.
In der Zeit wo ich da war, habe ich mich wohlgefühlt! Ich betone aber, dass das ausdrücklich nur an meinem Team lag und das war ein sehr kleiner Kreis nicht an der Geschäftsführung oder der Geschäftsführung nahestehende Personen!
Erst mit offenen Armen und breitem Lächeln empfangen…vermeintlich willkommen…gebraucht (?)….hoch gelobt …
Das Messer im Rücken war überraschend.
Grundlos.
Achtung bei allen Personen, die auch privat mit der Geschäftsführung zutun haben!
Man wünscht sich:
Mehr Professionalität
Mehr Kommunikation
Mehr Transparenz
Mehr Ehrlichkeit
Mehr Wertschätzung
Weniger Stress
Weniger persönliche Emotionen und daraus resultierende Entscheidungen.
Lob nein, nicht mal dann, wenn man es aktiv einfordert, Fairness nein, Vertrauen nein. Es herrscht ein sehr unsicheres Betriebsklima gerade was die Zukunft & Ausrichtung des Unternehmens an sich betrifft.
Siehe Überschrift meiner Bewertung. Zieht sich als Motto durch das ganze Unternehmen!
Bei dem einen läufts so, bei dem anderen so. Zufriedenstellend sieht anders aus. Fragen kann man. Entscheidungen lassen auf sich warten. Völlig unverständlich, da es Unternehmen und Arbeitnehmer letztendlich zu Gute kommt.
Meiner Meinung nach Zufriedenstellen. Aber ganz und gar nicht mehr!
Benefit-> Obstkorb
Das Bewusstsein hierfür ist mir persönlich nicht bekannt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei mir gut!
Ist aber ein sehr kleiner Kreis!
Die einen schätzen die Erfahrung, die anderen eben nicht …
Leider kann man nicht 0 Sterne vergeben!
Ich persönlich kann bei diesem Thema kein gutes Wort fallen lassen!
Wenn man Geschäftsführer ist, sollte man meiner Meinung nach persönliche Befindlichkeiten außen vor lassen und seine Emotionen im Griff haben!
Außerdem soll ein Vorgesetzter das Unternehmen und die Mitarbeiter führen - zum Erfolg und zum Wohle aller Beteiligten!
Puh. Hier ist viel viel Luft nach oben! Egal ob es um z.B. um EDV-Ausstattung oder die Ausstattung der Büros an sich geht. Hier ist es von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Gut finde ich die Küchen & den Pausenraum.
Es liegt viel im Argen…Mehr Kommunikation- an den richtigen Stellen - offen & ehrlich und vor allem objektiv und konstruktiv wäre so viel wert!
Die einen beißen sich eben durch, die andere nicht…
Keine Einweisung, kein Profil, keine Weisung, keine Leitung. Oft muss man auf sich alleine gestellt Aufgaben lösen. Auf das Feedback wenn dann das Ergebnis nicht stimmt, kann man dann auch getrost verzichten!
Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Kostenloses Obst und Wasser wird immer angeboten. Die Firmenfeiern sind ein unvergessliches Erlebnis. Für den Mitarbeiter wird viel getan.
Keine :-)
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Vorgesetzte und Kollegen gehen fair miteinander um. Probleme werden sachlich ausdiskutiert und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Die Cafeteria wurde neu gestaltet, nun verbringt man dort gerne seine Mittagspause. Die Geschäftsführer schätzen einen und sprechen auch gerne ein Lob aus. Wenn man etwas nicht versteht, wird es einem sehr gut erklärt und es wird sich dafür Zeit genommen.
Wenn man es vorher bespricht, ist eigentlich alles möglich. Gibt es einen Notfall in der Familie, darf man natürlich sofort los.
Wir sind ein unglaubliches gutes Team aus verschiedenen Charakteren. Es wird Mittags manchmal gemeinsam gekocht. Jeder hilft jeden und es ist ein schönes Miteinander.
Der Vorgesetzte setzt sich für mich ein und steht absolut hinter mir! Wichtige Entscheidungen werden vorher gemeinsam abgestimmt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es wird dafür gesorgt, dass der Mitarbeiter nichts vermisst.
Es gibt ein Montagsmeeting, wo Informationen ausgetauscht werden.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue und spannende Themen zu bearbeiten, die einem zur Höchstleistung anspornen.
Viel zu wenig um nochmal dort zu arbeiten oder es jemanden zu empfehlen.
Viel zu viel
Einfach mal mehr darüber nachdenken, woran es denn liegen könnte, anstatt alles einfach unter den Teppich zu kehren als wäre es nie passiert.
Laut, eng, dunkel und einfach nur depressiv
War auch schon mal besser.
Gleitzeitregelung ist gut. Die Überstunden verfallen allerdings einfach so. Keine gutschreiben, kein Auszahlen. Arbeitest du mehr, bist du selber schuld.
Möchtest du dich weiterbilden, musst du diskutieren. Wieso. Weshalb. Warum. "Sie können das gerne machen, aber dann kann ich Sie hier nicht mehr gebrauchen." Ein Beispiel von vielen.
Ist quasi nicht existent. Vorne rum nett, hinten rum wird gelästert, was das zeug hält. Ob man es mitbekommt spielt hier auch absolut keine Rolle.
Die ältesten Kollegen denken mal gut und gerne die Firma gehört ihnen und niemand hat was zu sagen außer sie selbst und das obwohl sie selbst nur Angestellte sind wie alle anderen auch. Respekt? Fehlanzeige. Bist du jünger als sie bedeutet das automatisch, dass du auch dümmer bist. Fehler sind immer deine schuld, du bist der Depp vom dienst, egal ob du überhaupt etwas damit zu tun hattest oder nicht und getuschelt wird natürlich auch fleißig. Wie du aussiehst, wie du sprichst, wie du gehst.
Solange du brav tust was man dir sagt, ist alles gut. Äußerst du einmal bedenken, wird sich rausgeredet und einem alles zugeschoben. Anfangs wird einem noch zugehört, aber das verfliegt ganz schnell.
Mit den Höchsten hat man kaum bis gar keinen Kontakt, ob das jetzt negativ oder positiv ist, sollte jeder selbst entscheiden. Ich persönlich fühlte mich dadurch jedoch wie eine Nummer und nicht wie ein arbeitender Mensch, welcher der Firma bzw. den Vorgesetzten Geld in die Taschen bringt.
Man wird komplett auseinandergenommen, wenn man etwas, durch die fehlende Kommunikation anderer, nicht wusste. Den Fehler bei sich selbst suchen? Wäre zu einfach.
Wenn man selbst etwas kommunizieren möchte/muss, wird man auch erstmal schief angeschaut, nach dem Motto "was willst du von mir?!". Betrifft hier nicht alle, aber einige.
Ein absoluter Witz. Man muss sich jedes Jahr auf´s neue um paar Euro streiten.
Immerhin etwas
Engagement und Teamgeist sind gewünscht und werden gefördert
Nichts
Kompetente Führungskräfte in allen Fachbereichen
Immer wieder außergewöhnliche Projekte über die Republik verteilt
Schnelle Integration sowohl im Aufgabenbereich wie auch im Kollegenkreis
Eine herausfordernde Umgebung mit Stress und Unsicherheit. Mangelnde Stabilität erschwert die langfristige Planung und schafft eine unsichere Grundstimmung.
Wird leider immer schlechter.
Unterschiedlich nach Abteilungen, Vorsicht bei der Geschäftsleitung nahe stehenden Personen.
Es ist keine Bereitschaft da, Feedback anzunehmen, sondern es wird versucht, die Schuld auf Einzelpersonen abzuwälzen, anstatt kollektive Lösungen zu finden. Gebrüll schwächt, Geschrei macht lächerlich und beides löst nicht ein einziges Problem.
Eine respektvolle Kommunikation und ein konstruktiver Führungsstil könnten dazu beitragen, talentierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Zusammenhalt, Teamgeist, Heimat
Fachwissen muss nachhaltig gefördert werden - es darf nicht nur mitarbeiterseitig Umsetzung finden. Das Kollegium benötigt Redundanzen in den Fachdisziplinen.
Visionen klarer definieren und kommunizieren...
Der Umgang im Team war respektvoll und vielfach freundschaftlich
Gute Auftragssituation = viel Arbeit, jedoch mit guter Abstimmung kommt die WLB nicht zu kurz.
Alles was vertretbar ist wird ermöglicht.
Die Teams hielten zusammen ohne wenn und aber....!
Respektvoll
Mir direkt gegenüber immer sehr gut.
Arbeitsplätze sollten noch innovativer sein, alles nötige war vorhanden.
Ist zu verbessern - war jedoch immer und stets direkt möglich
ist gegeben, alle Geschlechter im mittleren Management.
Das Unternehmen deckt alle Schwerpunktthemen ab, könnte sich aber noch breiter aufstellen.
So verdient kununu Geld.