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Jetzt Profil vervollständigen143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 74 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeiten mit den KollegInnen ist positiv und macht Spaß. es existiert eine gewisse Aufbruchstimmung existiert!
Gegenseitiger Support wird groß geschrieben.
Man bekommt die Möglichkeit neue Dinge zu machen. Fehler dürfen gemacht werden, aber es wird erwartet, dass man seine Learnings daraus zieht. Top!
Regelmäßige Kommunikation aus dem Konzern per Mail, quartalsweise per Video, Regional monatlich per Teams-Call von der lokalen GL.
Neues Management besteht nur aus Männern, Frauen in Führungsrollen sind aber keine Seltenheit in der Organisation und auf C-Level-Ebene in der Gruppe gut vertreten.
Viele spannende Themen, viel zu tun.
Pünktliche Lohnzahlungen
Bitte kein Wein Predigen und brackiges Wasser ausschenken !
Der Arbeitgeber sollte sich wenigstens im Ansatz an seine eigenen Leitsätze halten, von welchen erwartet wird sie
wie eine Gebetsmühle zu rezitieren.Freundliche Worte wirken auch hier oft wie Wunder.Das währe eine Möglichkeit und würde ein wenig helfen die Frustrationt der Angestelten zu kompensieren; alle währen zufriedener und leistungsbereiter ......
Es wird mit Informations-Unterschlagung gearbeitet amerikanische Zustände. Bzw. Verhalten Richtung Freimaurer.
Wir sind die besten halten zusammen und vor allem dicht und ohne uns können Menschen nicht glücklich sein.....
Nach aussen Hui nach innen Pfui
Gleitzeit, kommt der Kollege oder nicht ??????
Nein!
Es wird pünktlich bezahlt, Zusagen hingegen werden nicht eingehalten. Urlaubsanträge kann man sich sparen und werden gekippt.
Sozialbewusstsein, was ist das? Vorsicht auch mit persönlichen Daten und Unterschrifften.
Immer absichern! Am besten mit Durchschlagt und Uhrzeit.
Kündigungen und sporadische Positionsenthebungen gehören zum Tagesgeschäft.Wer sucht der findet Mit neu eingesetzten Objektleitern wird es nicht besser eher schlimmer, der Krankenstand wird noch höher und die Unzufriedenheit steigt. Es werden nur noch unfreundliche, unkoordenierte Imperative Anordnungen gemacht. Leitungsfuntionäre haben die Technik der Wortverdrehung in jahrzente langer Arbeit perfektioniert. Dieses Verhalten unterstreicht den Zustand einer Verzweiflung von Planlosen und Inkompetenten Handlungsweisen, einen Ist Zustand nicht ändern zu wollen. Die Annahme mit Bossing, ein kaputt
gespartes, überarbeitetes Personal zu motivieren ist ein Irrtum, reden und Freundlichkeit während hier angebracht und zielführend.
Aus der gegebenen Beschreibung muß sich jeder selbstverstädlicher Weise, der nächste sein.Vertrauen kann man den wenigsten
Alte Kollegen werden
ausgenutzt und verheizt, da sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben, kommen somit auch krank zur Arbeit. jüngere hingegen sind dann einfach wegen Fusspilz krank......
Neue Abteilungsleiter werden einem als solche nicht vorgestellt. Es melden sich auch niemand ab wenn er Urlaub hat. Keiner weis, was, wann, wo, wie, wer, wenn, ob ? Entscheidende Betriebliche/Personal Änderungen werden nicht mitgeteilt, alles sehr unklar und willkürlich.....
Traue keinem, Es Ist ein Mechanismus der kaum zu unterbrechen ist, von oben empfangen nach unten treten. Es scheint sich jeder zu freuen der auch mal treten darf. Ich finde das eine zweifelhafte Methode um eine Zufriedenheit vom Personal "Fussvolk" zu generieren.
Arbeitsmaterial "Werkzeug" bzw. Arbeitskleidung wird unangemessen oder nicht zur Verfügung gestellt.
Es gibt auch mal Tränen der Überforderung. Wenn Du es nicht schaffst musst Du gehen.
Bei Fragen an Vorgesetzte, wird einfach nicht ans Telefon gegangen. Mails sind offiziell alle in Englisch, wie soll das gehen wenn ein Großteil der Mittarbeiter keinen Schulabschluss hat? Keine Kommunikation ist auch eine Kommunikation, das ist ein bewusstes Werkzeug dieser Firmen Politik.
Lebenserfahrung von älteren Menschen sind nicht gefragt.....
Arbeitseinsatz Planung sehr fraglich. Sind 4 Monate Personalmangel wirklich ein akuter Notstand? Muss man da mal einspringen.....
Wo ist Plan B.
Jeder wird irgendwie eingesetzt, läuft da was falsch in der Personalbesetzung oder sogar in der Personalführung ? Man fühlt sich wie ausgesetzt und hilflos wie aus dem Mittelalter . Man wird für Situationen Verantwortlich gemacht für die man nichts kann. Keine unangenehmen Fragen und auf keinen Fall Ideen mit reinbringen.
Mitarbeiter werden willenlos und klein gehalten und wie bei einer Playstation per Joystick ferngesteuert. Joy ist ja auch das Motto der Firma.
Der Mindestlohn wird pünktlich bezahlt
Alles
Mehr Lohn, weniger Überstunden verlangen,mehr Personal einstellen
Ganz schlecht,nur die Kollegen sind okay
Nichts aber wirklich nichts läuft unter diesem Vorsatz
Keine Weiterbildung möglich
Mindestlohn,aber sollst 10 bis 12 Stunden arbeiten ohne daß du dafür bezahlt wirst
Null,zero
Das ist im großen und ganzen okay
Werden mit viel mehr Arbeit belastet,und das jeden Tag mehr
Ohne jeglichen Respekt wird man behandelt
Schlimmer geht's nimmer,werden sehr persönlich bei einer Unterredung und das nicht im positiven Sinne
Das man allein im Transporter unterwegs ist
Würde keinen Stern vergeben,da es keine Kommunikation weiter geleitet wird
Garkeine,denen geht es nur um sich selbst
Immer das gleiche und vor Ort wird man noch von den belieferten Kunden angemotzt,dabei bist du nur der Automatenbefüller
Feiern nur sich selber
Nicht immer die Basis vergessen,
Verdienen nur Mindestlohn
Ganz schlecht
zu niedrig
Keines
Schlecht
Man wird durch Deutschland geschickt
wenigstens pünktlich
Das gesamte Konstrukt neu aufsetzten.
Prozesse definieren und sich neu strukturieren und organisieren.
Die Kollegen unter sich versuchen eine gute Stimmung beizubehalten. Aber an sich ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Druck, unrealistischen Zielsetzungen und einem Sparkurs in jedem Bereich.
Dieses Wort ist für die Selecta ein absolutes Fremdwort. Mehr als 12 Stunden pro Tag arbeiten ist die Norm und wird fast schon vorausgesetzt.
Alleine schon deswegen, damit das fehlende Personal kompensiert wird.
Weiterbildung 0 !
Karriere bekommt man, wenn man viel arbeitet.
Der Zusammenhalt untereinander ist, bis auf einige wenige Ausnahmen, gut.
Unrealistische Zielsetzung und Erwartungen.
Inkompetenz auf hohem Niveau.
Katastrophe !
Der Mitarbeiter und die Sicherheit/Gesundheit sind egal. Hauptsache man spart Geld.
Fürchterlich ! Bei den monatlichen Unternehmensmeetings, wo es Ziel sein sollte, sinnvoll Informationen weiterzugeben, wird darüber tatsächlich nichts gesagt. Stattdessen fokussiert man sich darauf, das Unternehmen fälschlicherweise in den Himmel zu loben.
Neueinstiege/Ausstiege beispielsweise werden gänzlich weggelassen.
Gerüchte werden ganz groß geschrieben.
Grundsätzlich interessante Aufgaben und aufgrund der Überforderung und Überarbeitung des Unternehmens, immer genug zu tun.
Betriebsrat, fair bezahlen, vor allem langjährige Mitarbeiter, Prämien, Arbeitskleidung, neue fahrer
Statt neues Personal einzustellen sollen die alten mehr Automaten anfahren. Das ist gar nicht machbar und die Autos völlig überladen
Welche Karriere und Weiterbildung. Außer der tollen App, die von one-selecta spricht gibt's da nix
Die Bezahlung ist lächerlich, kein weihnachtsgeld,kein urlaubsgeld, Überstunden werden nicht bezahlt sondern sollen abgebummelt werden. Nur wann bei den wenigen Mitarbeitern
Zumindest an menem Standort hält die kollegialität noch einige Leute in der firma
Respektlos, herablassend, überheblich. Ganz klare Abgrenzung von den niederen Mitarbeitern wie Fahrern und lageristen
Die Autos sind einwandfrei, Arbeitskleidung, naja,hab ich in 15 Monaten nicht bekommen. Nicht einmal Sicherheitsschuhe, die bei einigen Kunden und dem eigenen Lager vorgeschrieben sind
war mal toll,leider hat sich einiges geändert.
Flexible Arbeitszeiten, das Gehalt ist steht’s pünktlich, Fahrzeug Mitnahme für den Arbeitsweg
Hier habe ich denke ich alles gesagt.
Es mangelt völlig an Struktur, viel zu wenig Mitarbeiter und viel Zuviel Aufgabe für die einzelnen Personen. Die Mitarbeitenden mit ins Boot holen denn die sind an der Front. Eine Wertschätzende Sozialkompete Geschäftsführung einstellen, die begreift das man investieren muss um zuverdienen.
Die Mitarbeiter kämpfen für die Kunden um die Dienstleistung die der Kunde gebucht hat zu bekommen als ginge es um Ihr persönliches Schicksal. Es geht hier aber nicht um Loyalität der Firma Selecta gegenüber sonder das der Mitarbeitende sich schämt den Kunden immer und immer wieder enttäuschen zu müssen.
Die meisten bleiben aus Angst vor der Zukunft.
Dafür das der Rest eher zum abgewöhnen ist hat man tatsächlich die Freiheit „Gleitzeit“ zu arbeiten. Überstunden werden erfasst wenn nötig doch der Zeitdruck ist enorm und viel schlimmer die Tatsache das man von Theoretikern gesteuert und geführt wird ist nicht Ziel führend, fernab jeder Realität.
Unerwünscht, nur wenn keinerlei alternative Maßnahmen möglich sind wird dann schnell jemand eingestellt oder befördert ob dieser für die jeweilige Position geeignet ist wird nicht hinterfragt. Es ist nur leider dann auch keiner bereit wenn die Situation eskaliert die Fehlentscheidung sich dann einzugestehen.
Sozialleistungen gibt es nicht, Mindestlohn nur zähneknirschend, Gehaltsanpassungen sind ein Fremdwort. Leistungsgerechte Bezahlung ist nicht möglich.
Das Thema Nachhaltigkeit wird aus Werbe taktischen Gründen hoch geschrieben. Was im Hintergrund passiert ist nicht nachvollziehbar weder aus wirtschaftlicher noch aus Umwelt- respektive Sozialbewusstsein. Tonnenweise werden MHD Lebensmittel und Getränke entsorgt oder „heimlich“ zur Tafel geschafft. Traurig hier könnte man durch bessere Kommunikation auch mit den Kunden bessere Ergebnisse erzielen in jeder Hinsicht.
Man hilft sich und hört einander zu.
Hier fehlen mir tatsächlich die Worte. Das ist komplett an der Menschlichkeit vorbei. Man ist im reellen Zeitalter nicht angekommen.
Wenn es welche gibt sind diese leider völlig überfordert, die Stufe Richtung Geschäftsführung ist leider in vielen Fällen der Meinung das Sie ihre eigenen Arbeitsgesetze haben und anwenden können.
Keine vernünftige Dienstkleidung, keine vernünftigen Arbeitsmaterialien, kein Arbeits- Unfallschutz, Zeitdruck, man sieht hier klar das es die Firma nicht interessiert und vergisst wer den Umsatz generiert.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist ok, man versucht sich im rahmen der Möglichkeiten zu unterstützen. Und dann gibt es einmal im Monat eine „Town Hall“ der Geschäftsführung. Grundsätzlich eine gute Idee die mitarbeitenden mit zahlen Daten und Fakten zu versorgen. Doch leider am Ziel vorbei Präsentiert und „Pflicht“ Veranstaltung in der man sich die Frage stellt ob der Herr im Selben Unternehmen arbeitet wie die Menschen die im zuhören.
Es gibt keine Gleichberechtigung denn dafür müsste man sich mit seinen Mitarbeitenden auch beschäftigen.
Das Thema Automaten Verpflegung ist super spannend, man könnte so viel mehr aus dieser Firma machen denn die Mitarbeiter die den Umsatz generieren sind unglaublich tolle Menschen.
Fachpersonal für die Führungsebenen eistellen
Bei den "kleinen Mitarbeitern" gut ansonsten mehr als nur schlecht
Bei den "kleinen Mitarbeitern" gut
keine Fachkompetenz, es wird nur planlos umgesetzt was garkeinen sinn ergibt und nur die Kunden vergrault
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sind scheinbar nicht bekann
sehr schlecht, es gibt nur geschönte Informationen die nicht mit der Realität übereinstimmen
alles soweit in Ordnung - man ist tagsüber auf sich alleine gestellt und hat dafür die Arbeitsmaterialen die man brauch
untereinander gut - nach oben richtung zentrale bekommt man immer blöde sprüche., wenn irgendwas mit der abrechnung nicht stimmtdann kann die personalabteilung nicht weiterhelfen
wenn es probleme gibt kann man sich immer melden man sucht nach lösungen .. aus der zentrale hört man nichts von seinen vorgesetzten
Wenn man Probleme hat und wirklich auch was sagt, dann wird einem gehört und die vorgesetzen nehmen sich dann die teit für ein gespräch
gehalt sehr wenig und auch so keine sonderzahlungen oder ähnliches da muss man mehr machen in der heutigen zeit
viele neue mitarbeiter bekommen mehr geld als aldgediente ein problem
wenn man aktiv darauf anspricht bekommt man zumindest in ludwigsburd dazu eine hilfe
So verdient kununu Geld.