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SELLBYTEL 
Group
Bewertung

Als Sprungbrett geeignet, mehr aber auch nicht

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei SELLBYTEL Group GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* Es werden Chancen für Einsteiger gegeben
* Alt Sprungbrett geeignet um in eine andere Firma zu starten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt zu gering
- Leistung wird nicht wertgeschätzt
- Nach 2 Jahren ist Schluss egal wie gut du bist
- Versprechen werden nicht eingehalten

Verbesserungsvorschläge

* Branchenübliche Gehälter (Wenn man IT-Support liefert muss dieser auch bezalt werden)
* Zusatzzahlungen in Form von Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld
* Möglichkeit auf Weiterbildung schaffen, auch von externen Anbietern
* Mitarbeiterbindung aufbauen um erfolgreiche Teams zu stärken
* Besser Grundversorgung der Mitarbeiter (Ein Wasserautomat der 75% der Zeit kaputt ist, ist sinnfrei, Toiletten auf denen es nur kaltes Wasser zum Hände waschen gibt sind im Winter auch nicht toll, Eine Kantine ist im Haus, man bekommt jedoch keine Rabatte oder ähnliches da das Gebäude dem Kunden gehört)

Arbeitsatmosphäre

Wie bei den meisten anderen Unternehmen steht und fällt alles mit den Vorgesetzten.
Im Team war, bis auf wenige Ausnahmen, eine super Stimmung und Zusammenhalt. Am Anfang konnte man sich auch über die Vorgesetzten nicht beschweren, tolle Leute die sich für das Team eingesetzt und ihre Mitarbeiterunterstützt haben.
Dann aber wurden die Vorgesetzten ausgetauscht und die Arbeit wurde von Tag zu Tag immer unerträglicher.

Kommunikation

Im Projekt super, wenn es aber über das Projekt hinaus geht praktisch nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf wenige Ausnahmen top, es ist aber definitiv Projektabhängig.

Work-Life-Balance

Ebenfalls Projekt abhängig, bei uns war es Ok wenn man nichts gegen Schichtarbeit hat.

Vorgesetztenverhalten

Die drei Sterne retten nur die Vorgesetzt die zum Start am Projekt beteiligt waren. Super Kollegen die sich für das Team eingesetzt haben. Mit den neuen Vorgesetzt unterirdisch, von Mobbing, bis zu absolut absurden Zahlen die erreicht werden sollten war alles dabei.

Interessante Aufgaben

Am Anfang ja, auf Dauer sicher nicht.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt, andere gleicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden durchaus eingestellt, aber man kan nicht davon ausgehen das man lange bleibt. Festeinstellungen sind Mangelware, nach 2 Jahren bekommt man den Arschtritt. Leistung ist egal, selbst wenn man sich voll einsetzt wird das nicht anerkannt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, je nach Projekt sehr unübersichtlich. Im Winter deutlich zu kalt und im Sommer viel zu warm. Der Schreibtisch war zu klein für die Arbeit mit zwei Rechnern. Technisch war es ausreichend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Arbeits wird schlecht bezahlt. Das Grundgehalt ist unterirdisch und mehr Gehalt bekommt nur mit sogenannten "Zusatzvereinbarungen" die aber jederzeit wieder wegfallen können. Doch selbst mit diesen Zusatzvereinbarungen bleibt das Gehalt Weit unter dem Gehalt war ein 1st-Level-Supporter verdienen sollte.

Karriere/Weiterbildung

Das Weiterbildungsangebot ist auf einen Erste-Hilfe-Schein und wenn man Glück hat einen Brandschutzhelfer-Schein begrenzt. Darüber hinaus gibt es keine Möglichkeit Weiterbildungen zu bekommen. Dieser werden zwar auf Nachfrage versprochen, jedoch niemals durchgeführt und wenn sind diese nur von internen Kollegen.

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