11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job, Gehalt iO
Einstellungsprozess furchtbar. Kommunikation mit der Verwaltung sehr umständlich
Ausstattung in der Schule eher dürftig.
Flexible Zeiten, fairer Umgang miteinander
Lage (Berlin, Gesundbrunnen)
WLAN im Dienstgebäude
Angenehme und offene Atmosphäre, bei der man keine Angst haben muss, Probleme anzusprechen.
Vielfältige Möglichkeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Jeder kann entscheiden, wann er beginnen möchte zu arbeiten, solange man in der Kernzeit anwesend ist.
Die Vergütung für Duale Studierende ist hier sehr gut.
Sehr offen und hilfsbereit bei allen Problemen.
Es gibt viele verschiedene Aufgabenfelder. Manche spannender, manche eher weniger.
Es gibt sehr viele Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Innerhalb einer Abteilung macht man jedoch grundsätzlich eher das selbe.
Abhängig vom Einsatzort, bei mir aber super
Berliner Schulferien (muss man zwar rausarbeiten, aber die Arbeitszeiten sind gut und mehr freie Tage auch toll)
Das Gehalt ist ok, mehr geht ja immer :)
Es gibt ein Firmenticket aber leider keine weiteren Goodies
Gleitzeit.
Alteingesessene Strukturen.
Faire Arbeitsaufteilung. Förderung fleißiger Mitarbeiter. Teambildende Maßnahmen.
Gleitzeit: TOP
In Theorie vorhanden wird jedoch nicht bewilligt, oder die Stellenvergabe ist bereits vorab abgesprochen
größtenteils Einzelkämpfer, egoistische und verbitterte Menschen
Es sind abgeleitete Grundzüge der jüngsten Vergangenheit erkennbar ….
Verwaltung….
Man kommt über die Runden
Frauen werden definitiv vorgezogen
Aufteilung nicht gerecht, aber die Aufgaben sind trotzdem interessant
Die Arbeitszeiten
Für eine Behörde ist das Nehmen von Urlaub manchmal kurzfristig möglich
Mit konstantem Ausbremsen, Ideenklau, abwertenden Bemerkungen sorgt man für Fluktuation und Misstrauen im Team - Stichwort "Empowerment" und respektvolles Miteinander. In Entscheidungen Kolleg:innen, die sie betreffen, miteinbeziehen. Vorgesetze Personen werden partiell zu persönlich. Die Bezahlung gemessen an den Tätigkeiten ist indiskutabel. Prozesse sind nicht zeitgemäß digital umsetzbar.
Der Schlüssel sind vertrauensvolle, wertschäthende Beziehungen. Wenn Teammitglieder über ihr Eingruppierung hinaus Leistungen erbringen, sollten diese auch selbstverständlich bezahlt werden. Mit u.a. konstantem Ausbremsen, Ideenklau, abwertenden Bemerkungen sorgt man für Fluktuation und Misstrauen im Team - Stichwort "Empowerment" und respektvolles Miteinander
Misstrauen herrscht vor
Das Image unseres Teams ist teilweise für die Öffentlichkeit ein Gutes.
Überwiegend in Ordnung
Auf kleine CO2-Abdrücke wird geachtet. Sozialbewusstsein in Richtung von Externen wird wahrgenommen.
Weiterbildungen ja, Karriere, naja
Durchwachsen
Hierarchisch, teilweise respektlos, wenig professionell, gute Ideen werden erst einmal ausgebremst um sie dann als die Eigenen zu benennen. Wichtig ist das "eigene Ego" zu pflegen und in den Vordergrund zu spielen. Teammitglieder werden teilweise bevorzugt behandelt. Das Vorgesetztenverhalten ist teilweise sehr kontrollierend
Internet im Haus ist schlecht, Digitalisierung ist in vielen Arbeitsbereichen ein Fremdwort
Personen werden in Arbeitsprozesse, die ihre Arbeitsgebiete einschließen, nicht miteinbezogen - Ideen anderer werden gerne als die Eigenen angegeben. Die Kommunikation mit anderen Kolleg:innen verläuft wiederum effizient.
gemessen an meinen Tätigkeiten (Projektleitung, Expert:innenrunden, Konzeptentwicklung usw.) ist meine Bezahlung indiskutabel. In den aktuellen Zeiten wiederum ein gesichertes Arbeitsverhältnis zu haben ist beruhigend.
Augenhöhe ist hier ein Fremdwort
Meine Aufgaben sind spannend, leider für VIEL ZU WENIG Geld.
Homeoffice, Gleitzeit.
Starre Strukturen, wenig Platz für Ideen und Kreativität.
Neue Strukturierung der Abteilungen, Referate und Aufgaben entsprechend der aktuellen/veränderten Inhalte. Organisationsentwicklung wäre hier dringend notwendig. Für jüngere Arbeitnehmer, die auch schon woanders gearbeitet haben sind die aktuellen Arbeitsbedingungen gefühltes Mittelalter.
Leider sehr viel älteres Personal, die nicht mehr viel bewegen wollen. Daher ist man als engagierter jüngerer Mitarbeiter eher die Ausnahme. Macht leider die Arbeitsatmosphäre nicht sonderlich angenehm.
Gelebtes 18. Jahrhundert
Jeder kümmert sich um sein eigenes Vorankommen. Keiner verweigert zusätzliche, nicht mehr leistbare Arbeit oder unterstützt andere Mitabeiter*innen darin.
Vorgesetzte schützen ihre Mitarbeiter*innen nicht vor Mehrarbeit.
Leider arbeitet man als Referent wenig inhaltlich und übernimmt viele Tätigkeiten, die in anderen Verwaltung oder Ministerien von Sachbearbeitern übernommen werden weil es an Personal mangelt. Das macht unzufrieden und vergrauelt alle neuen, jungen Mitarbeiter*innen. Langfristig wird die Senatsverwaltung Probleme bekommen ihre Stellen zu besetzen.
eine angenehme Atmosphäre und wenig Termin-und Zeitdruck
zu wenig klare Vorstellungen und zu wenig Informationen vorab
bessere Vorbereitung für neue Praktikanten und deren Anforderungen, die im Rahmen eines Pflichtpraktikums gestellt werden
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