3 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Anbindung an den ÖPNV ist gut. Zudem wird ein Firmenticket für die Beschäftigten angeboten. Für die Fahrradfahrer*innen gibt es Fahrradständer vor dem Eingang und auch eine kleine Fahrradgarage / Fahrradwerkstatt für Notfälle. E-Bikes für dienstliche Termine außer Haus können ebenfalls ausgeliehen werden. Im Haus befindet sich eine Kantine. Fussläufig gibt es auch mehrere Restaurants.
Eine "Notfall-Kinderbetreuung" im Haus.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung würde ich als sehr angenehm beschreiben.
Die Arbeit im öffentlichen Dienst war in den letzten Jahren vielleicht nicht immer attraktiv. Doch die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass ein sicherer Arbeitsplatz gerade bei den jüngeren Bewerber*innen immer wichtiger wird.
Für mein Empfinden hat man hier bei der Senatsverwaltung eine gute Work-Life-Balance. Durch die COVID-19 Pandemie wurde (gezwungenermaßen) stückweise das mobile Arbeiten ausgebaut. Inzwischen ist ein fast flächendeckendes mobiles Arbeiten (abhängig vom Tätigkeitsfeld) möglich. Auch die Arbeit im Homeoffice wird sukzessive immer weiter ausgebaut. Das flexible Arbeiten trägt erheblich zu einer guten Work-Life-Balance bei. Auch die verschiedenen Gesundheitsangebote sind sehr positiv zu bewerten.
Es werden diverse Fortbildungsmöglichkeiten im Haus als auch an der VAk angeboten. Die Antragstellung dazu ist einfach und meist unkompliziert. Für einen beruflichen Aufstieg sind die Anforderungen der VAk teils "veraltet" und müssen dringend überarbeitet werden.
Unser Haus hat vor ein paar Jahren das Leitbild "Nachhaltige Behörde" unterschrieben. Jährlich findet zudem ein Nachhaltigkeitstag im Haus statt.
Der Zusammenhalt untereinander ist zum überwiegenden Teil sehr groß.
Wir sind ein kleines denkmalgeschütztes Haus. Vieles ist aufgrund der Vorgaben des Denkmalschutzes nicht einfach umzusetzen (z.B. Hitzeschutz/Aussenjalousien). Der Innere Dienst im Haus kümmert sich aber hervorragend um die Beschäftigten im Haus und bietet jederzeit Lösungsmöglichkeiten oder Hilfestellungen an. Der Arbeitsplatz im Büro ist mit allem ausgestattet, was für die jeweilige Tätigkeit benötigt wird. Auch die Sitzungsräume verfügen (mittlerweile) über moderne Technik.
Meines Erachtens finden in einigen Referaten zu viele Meetings statt. Oft bleibt dann nur wenig Zeit die Arbeitsaufträge aus den Meetings abzuarbeiten, wichtige Informationen erreichen die betreffenden Kolleg*innen meist dennoch nicht. Weniger Meetings mit einem größeren Kreis würde ich als effizienter beurteilen.
Meines Erachtens wird im Haus sehr auf Gleichberechtigung geachtet. Neben der Personalvertretung gibt es eine Schwerbehindertenvertretung sowie eine Frauenvertretung, die bei Problemen jederzeit ansprechbar sind.
Mein Tätigkeitsfeld würde ich als sehr abwechslungsreich beschreiben. Die Arbeitsbelastung ist recht unterschiedlich aber dennoch handhabbar.
Es findet langsam ein Wechsel statt, viele Mitarbeiter*innen gehen in den Ruhestand und werden durch junge neue Leute ersetzt. Dadurch kommt mehr "Schwung" in das Haus.
Bei Fragen und Problemen bekommt man immer Unterstützung.
Die Kantine könnte noch gesundheitsbewusstere Gerichte anbieten, oft sind diese sehr fettreich und fleischlastig.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass das Haus viel mehr mit Laptops ausgestattet werden muss, um in einer erneuten Kriese besser reagieren zu können.
Teilweise denkt man noch zu starr und in alten Mustern, dadurch dauern auch viele Prozesse seine Zeit. Das Haus sollte offener und dynamischer für neue Sachen.
Tolles, junges und dynamisches Team
Das Image des öffentlichen Dienstes ist oft, dass vieles zu lange dauert oder nicht auf den neuesten Standards ist. Teilweise stimmt dies auch. Es muss also klar ein Wandel stattfinden, um mit den dynamischen Start-Up Firmen mithalten zu können.
Die Corona-Kriese hat uns jedoch auch gezeigt, dass der Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst sicherer ist als in der freien Wirtschaft.
Man arbeitet in Gleitzeit, lediglich die Kernzeiten (Mo-Do 10 - 14 Uhr, Fr 10 - 13 Uhr) müssen eingehalten werden. Man hat die Möglichkeit kurzfristig von zu Hause zu arbeiten, beispielsweise wenn Handwerker erwartet werden.
Man hat die Möglichkeit an Seminaren an der Verwaltungsakademie teilzunehmen. Ein Aufstieg ist nur bedingt möglich.
Das Gehalt richtet sich für Tarifbeschäftigte nach der Tarifentgeltgruppe und für Beamte nach der Besoldungsgruppe, ist also festgelegt und bietet wenig Spielraum.
In der Kantine gibt es wöchentlich einen Klimatag, an dem man ein Gericht erwerben kann, welches einen geringen Klimaverbrauch hat. Des Weiteren gibt es fair trade Kaffee.
Bei Fragen ist immer jemand da. Man erhält viel Unterstützung.
Da die Führungskraft noch nicht so lange in dieser Position ist, kann ich hierzu noch keine umfassende Bewertung abgeben. Man erhält jedoch zeitnah zu Fragen/ Problemen eine Rückmeldung und kann immer auf die Führungskraft zugehen.
Im Sommer sind die Räume aufgrund der Hitze nur schwer erträglich. Da es sich jedoch um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt, ist ein Einbau beispielsweise einer Klimanalage nicht gegeben. Man erhält auf Wunsch einen höhenverstellbaren Arbeitstisch und auch zwei Bildschirme. Das Office-Paket (2010) ist nicht aktuell, wird aber wohl noch vorausichtlich dieses Jahr auf 2016 geupdatet. Leider wird mit GroupWise statt Outlook gearbeitet, das erschwert anfangs die Arbeit, wenn man an Outlook gewöhnt ist.
Mehr Transparenz und Offenheit im eigenen Referat würde gut tun.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man kann sich auch in neue Projekte einbringen und an der Umsetzung mitwirken.
Zwangsläufig wurden durch die pol. Leitung schnelle Entscheidungen getroffen
Das HomeOfficeangebot ist schlecht. Sowohl technisch als auch ergonomisch
Respektvollerer Umgang der Mitarbeiter des ZS mit den Beschäftigten