161 Bewertungen von Mitarbeitern
161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Heimleitung hat immer Zeit für Mitarbeiter wenn Probleme sind, macht vieles möglich, sehr nett, weiß sehr viel gute Chefin! PDL auch in der Pflege wenn Mitarbeiter krank sind, weiß viel und erklärt gut das man das versteht, Was ich sehr gut finde PDL kennt jeden Bewohner, ist nicht in jedem Haus so... finde ich gut
Kinderbetreuung wäre schön, fehlt
Manche Kollegen müssten besser deutsch sprechen können, und einige Kollegen sollten nicht immer krank sein
sehr gutes Haus schön klein
viel Bewohner sind sehr zufrieden wenn Probleme werden dies schnell aus der Welt geschafft
manchmal schwer wenn Kollegen krank sind
Ausbildung ist möglich Weiterbildung ist möglich wird bezahlt vom Arbeitgeber
Gutes Geld, leider kein Weihnachtsgeld
sehr familienfreundlich, ein Paar hat fast immer gleiche Tage Dienst zusammen
eigentlich gut viele Mitarbeiter sehr nett
wenn man nicht kann wird auch im Dienst berücksichtigt
ehrlich und direkt Wissen bei Problem in der Pflege immer Lösung
wenn man schnell frei braucht, macht PDL vieles möglich um das zu sichern
manchmal schwer aber MA helfen unter einander mit PC zu schreiben
wenn am gute Arbeit macht erhält man Anerkennung
ist immer viel Arbeit macht spaß
Angenehmes Arbeitsklima, familiärer Umgang
Bessere Kommunikation bei manchen Themen
Trotz der doch oft sehr fordernden Arbeit sehr gut, das team und die Bewohner sind super !
Man kann immer mit Fragen und problemen kommen, man wird nicht abgewigelt, sondern alles wird ernsthaft besprochen
Schön gelegen im grünen, gemütliche Einrichtung
Könnte vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden, aber grundsätzlich gut
Alle im team werden gleich behandelt
Nettes team :)
Naja, es ist halt Pflege, aber es war ganz gut
Habe mich vom ersten tag an wohl gefühlt und wurde gut im Team aufgenommen!
Das heim ist modern ausgestattet, es ist immer genug Material vorhanden
Habe viel dazu gelernt
Hier habe ich nichts, aber auch gar nichts erlebt, an das ich mich gerne zurückerinnere. Aber viele Begegnungen mit verschiedenen BewohnerInnen behalte ich in sehr guter Erinnerung. Leider konnte ich nicht mehr für sie tun.
Seine Gewissenlosigkeit, Menschenverachtung und Boshaftigkeit
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für die Meinung seiner Mitarbeiter.
Unterstes Level
Sozialbewusstsein ausgeschlossen
So ein Verhalten hätte ich niemals für möglich gehalten, bin immer noch fassungslos.
Alt, verwohnt, unhygienisch, lieblos.
Frauen bevorzugt
Nichts mehr
Alles. Vorsicht vor der etwas festeren Dame in der Verwaltung, die zieht gerne über andere her.
Weg mit der kompletten Leitungsebene, bis auf die Verwaltungsleitung, dass ist die einzige normale da drin.
Unmöglich, EL und Pdl gehören weg, aber ganz bald.
Sinkt immer mehr. Selbst in anderen Häusern wird schon über das schlechte Image gesprochen.
Was ist das. Aufgrund von ständigen Personalmangel, bist mehr am arbeiten als zu Hause.
Naja, da verdienst wo anders mehr. Keine Prämien, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld nichts gibt es.
Unter den Mitarbeitern zum Großteil ja.
Kein Respekt, keine Wertschätzung
Katastrophal, Wertschätzung gleich null, außer die Schleimer und Lieblinge. Die dürfen sogar in hauchenger Leggings, im Mini der grad mal den Po überdeckt oder lackierten Fingernägel zum Dienst kommen. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn man genug schleimt, darf man sogar Homeoffice machen.
Hilfsmittel sind uralt, die Schichten chronisch unterbesetzt.
Nicht gerade wertschätzend, anschreien ist Tagesordnung. Am liebsten reden sie über einen.
Nur wenn man Chefins Liebling und feste schleimt
Das war einmal
Es wird zugehört und jeder wird ernst genommen.
Nichts.
Bitte dringend den Altbau sanieren. Weihnachtsgeld wäre schön.
Es wird besser.
Wir arbeiten in der Pflege, da muss man auch mal einspringen. Unsere PDL kümmert sich aber darum, dass dann auch ein freier Tag eingeplant wird.
Es kann immer gerne mehr sein, Gehalt ist aber in Ordnung.
Echt gut.
Neue EL scheint für uns genau der Richtige zu sein. Nahbar und hört zu.
Es werden wieder Teamsitzungen eingeführt, das ist sehr sehr gut.
Unsere EL ist super. Wir würden sie nie wieder hergeben.
Argentum Pflege sollten die Einrichtungen belohnen die 100 Prozent ausgelastet sind und denen Einrichtungen Hilfsmittel spendieren oder mal was Gutes tun für die Mitarbeiter.
Ich gehe gerne in die Arbeit. Unsere EL und PDL sind super. Man merkt sie stehen hinter ihren Mitarbeitern. Das Team hält zusammen.
Das Alpenpanorma hat ein gutes Image, auch außerhalb.
Dienstplan wird selten geändert. Man hat frei und wird nicht angerufen.
Sehr gut
Man kann damit leben
Gut
Sehr gut. Klar gibt es immer mal Kollegen die nicht im Team arbeiten aber 95% arbeitet in Team. Es gibt nicht nur eine Abteilung alle Abteilungen arbeiten zusammen.
Sehr gut, jeder lernt von einen
Sehr gut.
Es wäre schön wenn man mehr Anerkennung von Argentum bekommt.
Die Kommunikation ist gut. Es wird viel gelacht und man erhält die wichtigsten Informationen.
Jeder wird geschätzt
Stellt sich offen den Herausforderungen der gegenwärtigen Pflegeproblemen und sucht nach Lösungen.
So wie viele andere Einrichtungen auch, steht das LZO an einem Scheideweg und muss sich den gegenwärtigen Herausforderungen des modernen Pflegealltags stellen. Schade, dass nicht jeder dazu bereit ist sich mal selbst zu reflektieren und sich lieber hinter der Anonymität versteckt.
Auch hier gibt es nicht aus meiner Sicht nichts zu bemängeln. Ich verlasse das Unternehmen zwar (Grund: Wohnortwechsel), finde aber die oftmals überzogenen und emotional getroffenen Bewertungen sind nicht gerechtfertigt, da die Argentum Gruppe wirklich stark daran interessiert ist, für ein gutes Lebens- und Betriebsklima zu sorgen.
Aufgrund der anstehenden Herausforderungen, ist hier deutlich Luft nach oben. Man hat aber immer die Möglichkeit, sich zurückzuziehen um durchzuatmen. Ein internes Gesundheitsmanagement wird durchweg angeboten und auf Belastungen wird reagiert. Wer es anders sieht, der sollte Arbeit nicht mit Urlaub verwechseln.
Vorbildlich! Ich persönlich habe hier nie Probleme erlebt. Jeder Mitarbeiter:in hat die Möglichkeit sich fortzubilden oder einen persönlichen Karriereweg einzuschlagen. Kosten werden sehr großzügig übernommen und man wird geradezu ermutigt, auf seine vorhandenen Fähigkeiten zu vertrauen und eine Weiterbildung in Anspruch zu nehmen.
Die Förderungen von persönlichen Ressourcen wird erkannt und man ist sehr darauf bedacht, den Menschen zu fördern.
Ich bin jetzt so viele Jahre in der Pflege unterwegs und habe selten einen Arbeitgeber so gerecht Löhne zahlen sehen. Gehalt und Zuschläge werden pünktlich und gewissenhaft gezahlt. Eine leistungsgerechte Vergütung steht jedem offen und es liegt an jedem selbst, hier zu beweisen, dass er sein Geld wert ist.
Es gibt ein umfangreiches Corporate Benefits Programm, ebenso wie zusätzliche Versicherungsleitungen usw.
Hier zeigt sich leider das es immer ein bis zwei "Mitarbeiter:innen" gibt, die es nicht schaffen, mal ihre Komfortzone zu verlassen und das Team zu unterstützen. Außerhalb dieser Komfortzone trifft man auf durchweg motivierte Mitarbeiter:innen, die bereit sind ihren Teil dazu beizutragen und die interne Führungskräfte zu unterstützen.
Aufgaben werden nach persönlichen Möglichkeiten verteilt und es wird auch hier sehr stark Rücksicht auf den Einzelnen und seinen Ressourcen genommen.
Da die Einrichtung einen kompletten Wechsel auf allen Ebenen erfahren hat, müssen sich diese auch erstmal zurechtfinden. Die Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung arbeiten sehr eng zusammen und bilden flache Hierarchien auf Augenhöhe. Sie sind immer ansprechbar oder erreichbar. Haben Verständnis für die anstehenden Herausforderungen und Belastungen des Personals und versuchen in der aktuellen Phase alles, um für Entlastung zu sorgen.
Auch hier sollte der ein oder andere sich mal selbst reflektieren, denn; So wie es im Wald hinein ruft, so schallt es heraus ...
Pflege bleibt Pflege! Egal ob in Ottobeuren, Berlin oder Bremen. Die heutigen Anforderungen und Vorstellungen von Politik, Behörde, Kostenträgern oder anderen Interessengruppen beißen sich doch stark mit den gegenwärtigen Pflegerealität. Hier sind aber mit Sicherheit nicht die Arbeitgeber gefordert, sondern eher die Gesellschaft. Argentum schafft es aber auch hier ein möglichst stressfreies und humanes Arbeitsverhältnis- und Lebensumfeld zu schaffen und übernimmt Verantwortung. Wer im heutigen Gesundheitssystem den Garten Eden sucht, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. pflege ist dass, was WIR drauf machen.
Es finden regelmäßige Besprechungen statt, die protokolliert und einsehbar sind. Interne Kommunikationsmitte wie z.B. persönliche Mail etc. stehen jedem zur Verfügung und dürfen gerne genutzt werden. EL, PDL und BWL arbeiten auf Augenhöhe und sind immer kurzfristig bereit, sich Zeit zu nehmen und allen Mitarbeitern zuzuhören.
Hier gibt es absolut nicht zu beanstanden. Es wird niemand bevorzug oder benachteiligt. Mitarbeiter:innen werden gleichermaßen Chancen eingeräumt, sich einzubringen und dies wird auf allen Ebenen des Unternehmens auch wahrgenommen.
Platz für kreative Menschen, die die Pflege nach VORNE bringen möchten und es auch wirklich wollen.
Nichts
Alles, es wird sich noch nicht mal gewundert, warum ständig die MA kündigen oder krank sind.
Es müsste die Einrichtung komplett neu aufgestellt werden, die Vorgesetzten ausgetauscht werden (der Fisch fängt von oben das Stinken an), MA-Freundlichkeit sollte in den Vordergrund gerückt werden, Bettenanzahl reduzieren, da der Pflegeschlüssel nicht gehalten werden kann und eine ordnungsgemäße Versorgung der Bewohner nicht gegeben ist.
Arbeitsatmosphäre entspringt in dieser Einrichtung nicht durch die Vorgesetzten, sie sind weder bemüht noch sonstiges. Es wird nur mit den Finger auf andere gezeigt um die bestehenden Probleme von sich (Vorgesetzten) abzulenken. Es wird alles auf die Mitarbeiter und Schüler abgewälzt.
Zu wenig freie Zeichen um die Zustände in dieser Einrichtung öffentlich zu machen.
Schlecht!
Existiert dort nicht, Dienstpläne sind völlig für den Eimer aufgrund Inkompetenz und Überforderung sowie mangelnden Wissen der PDL. MA in allen Bereichen gehen auf den Zahnfleisch, Soll-Ist-Stunden stimmen nicht, „restliche“ Urlaubstage werden einfach verplant, genau wie einfach Dienste durch PDL geändert werden ohne Rücksprache und spontan freie Tage werden nicht abgedeckt. Dies wird alles durch den EL und Argentum toleriert.
Keine, nur heiße Luft.
So viel Gehalt können Sie nicht zahlen für diese Rahmenbedingungen.
Keine!
Selbst 1 Stern ist zu viel, zu wenig Transparenz, keine Präsenz auf den Bereichen, typischer Bürofrosch. Es wird sich mit dem zig Studiengängen, Weiterbildungen und kurzes vorbeischauen in Form von Arbeitsstelle in der Psychiatrie geschmückt ohne erkennbare Erfahrungen im Pflegesektor, alles nur theoretisches Wissen. Es wird sich nicht hinter den MA gestellt, sämtliche fragliche nicht vertretbare Dinge und Situationen, die gegen Ethikkodex und der Stellenbeschreibung gehen, werden unter den Teppich gekehrt und durchgewunken.
Schüler werden verheizt, sind überfordert, was in allen Bereichen nachvollziehbar ist, das gleiche gilt für alle Helfer.
Zu den o.g. Punkten kommen noch veraltetes, kaputtes Mobiliar hinzu, die eine hygienischen Standart unmöglich macht. Stationszimmer sind zusammen geschustert, für eine Renovierung wäre kein Geld da, Argentum würde das nicht finanzieren, aber die Büros von den Vorgesetzten sowie QM haben neue Möbel etc. erhalten. Pflegeartikel sind nicht ausreichend um eine zufriedenstellende Pflege durchzuführen.
PDL ist zudem höchst unprofessionell, schnippisch und launisch zu gleich, ist mit allem und jedem überfordert.
Kommunikation findet kaum bis gar nicht statt, wichtige Informationsweitergabe findet nicht statt bzw bei näheren, tieferen Nachfragen bei nicht verstehen von Infos aufgrund diversen Gründen wird man herab lassen, arrogant und fühlt sich persönlich angegriffen (Vorgesetzten). Es wird gut raus gefiltert, was die Mitarbeiter erfahren dürfen und was nicht, dabei schmückt man sich mit „Ich bin ein sehr transparenter Mensch“ und lebt dies zu gleich nicht. Es werden leere Versprechungen Tag ein Tag aus gemacht, aber nichts davon wird gehalten..
Keine! Da zählt nur, wer weiter in den Hintern der Vorgesetzten klettern kann
Keine! Man könnte meinen, dieses Heim unter dieser Leitung hätte die Pflege erfunden.
" der Fisch stinkt vom Kopf zuerst"
Keine Führung seitens der Einrichtungsleitung, QB und PDL, sind sich nicht einig und zeigen wenig Kompetenz.
Für mich ist nach 4 Monaten Schluss.
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