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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neuer Chef
Neue PDL
Wechsel in anderen Bereichen!
Bedrückend
Außen Hui Innen Pfui
Gruppennbildung: Lästerschwestern unter sich machen jeden fähigen Mitarbeiter das Leben schwer. Es wird immer fein gelächelt aber mit einem Messer hinterm Rücken.
Lächerlich!! Ein Chef dem alles egal. PDL naja was soll man dazu sagen?! Da reiche ich lieber einer Klofrau die Hand als so einer!! WBL gibt es jedoch nur wenig fähige!
Alte verdreckte Einrichtung, meist auch kaputt oder Notdürftig repariert. Wenn man Antrag auf etwas neues stellt wird man nur vertröstet. Es fehlt an allen Ecken und Kanten. Man muss bei vielem Betteln. Zu wenig Besteck, kaputte Teller,Tassen usw. Essen immer das gleiche.Aus Resten wird was neues am anderen Tag "gezaubert"! Pfui!!!
Es wird hinterm Rücken geredet sobald man sich dreht. Mehr Kommunikation ist da nicht.
Mir fällt einfach nichts ein.
-massive Arbeitsbelastungen
-Katastrophale Bezahlung
-hohe Fluktuation
-schlechte Pflege, satt, sicher und sauber ist alles was zählt
Die Stimmung ist drückend und zieht sich über das gesamte Haus.
Ständige Aufforderungen zum Einspringen. Es wird deutlich Druck gemacht.
Zeigt nur Desinteresse.
Knapp über Pflegemindestlohn. Bei Gehaltsverhandlungen wird nur über die Forderung geschmunzelt.
Nichts!
Alles! Unmöglich wie dort mit den Mitarbeitern umgegangen wird!!
Vielleicht sollte man ein/e neue PDL einstellen und einige andere Mitarbeiter dort austauschen! Vielleicht würde der Laden dann wieder ordentlich laufen und jeder kommt gerne auf Arbeit!
Wenn man wie der letzte Mensch behandelt wird, will man dort nicht arbeiten!
Jeder zweite Mitarbeiter redet schlecht über dieses Heim also eher über diese Leitung und einiger WBL
Es werden Weiterbildungen angeboten. Allerdings lernt man dort nix neues!
Das schlecht bezahltest Heim in Chemnitz! Man weiß auch nie genau ob das alles stimmt auf dem Lohnzettel! Wenn man nachfragt heißt es das würde der Computer alles richtig machen!
Das einzige gute hier!
Auf die Hübschen Mitarbeiterinnen wird geachtet aber wenn ältere ein Problem haben werden sie zur Sau gemacht!
Unterste Schublade!
Es wird einem alles versprochen, wenn Mann dann aber was anspricht ist man der dumme und es werden einem Sachen unterstellt!
PDL
Definitiv eine neue PDL
Wenn es ringsherum nicht funktioniert macht auch das arbeiten keinen Spaß dort
Man hängt gefühlt nur auf Arbeit, von Freizeit ist da nicht viel und wenn man mal frei hat wird man trotzdem zum angerufen und einzuspringen
Azubis haben keine geregelten Praxisanleitungsstunden, Diese werden dort eher zu billigen Hilfskräften obwohl sie schon eine Fachkraft Ausbildung machen, ausgebildet
Das einzigste positive in diesem Haus
Würde ich gern mal wissen wollen warum Sie diese Position überhaupt leiten darf
Kommunikation gleich Null
Ob das Geld am Ende so stimmt weiß auch keiner
lässt zu wünschen übrig
jeden Tag das selbe Schauspiel
Die meisten sagen "Das Gehalt kommt pünktlich," aber das erwarte ich von einem Unternehmen.
Zu viel
Mitarbeiter an der Gestaltung der Einrichtung teilnehmen lassen.
Unnütze Posten streichen.
Jeder Mitarbeiter weiß das das Haus den Bach runter geht. Es wird aber nichts dagegen unternommen.
Wenn man mal mehr als 2 Tage frei hat, sollte man das Handy besser ausstellen.
Praxisanleiter ist das einzige was angeboten wird. Die meisten Azubis verlassen jedoch schnell nach der Ausbildung das Haus.
Ein Blick auf den Lohnzettel und man merkt das da was nicht stimmt.
Das einzig gute am Haus
Ältere Mitarbeiter werden auf Kosten der neuen Mitarbeiter besser behandelt. Eine Art Vetternwirtschaft.
Mies. Je höher in der Hierachie, desto falscher werden die Menschen
Kaum Arbeitshilfen. Und wenn doch vorhanden oder abgeranzt.
Jeden Tag die gleichen Aufgaben.
Das Geld ist pünktlich aber ob es stimmt weiß niemand
Alles bis auf das das Geld pünktlich ist.
1. Punkt ist eine neue PD Leitung
2. Punkt ist eine neue PD Leitung
Nur Ausbeutung
Keine hat mehr bock die Stimmung ist ne Katastrophe
Ist für das senvital kein Begriff eher arbeit ist leben
Man sollte genau aufpassen was in seinen Vertrag reingeschrieben wird bevor man eine Weiterbildung oder Ausbildung anfängt!
Die Abrechnung der Stunden muss einer erstmal verstehen und wenn man sich beschwert weil was nicht stimmt heißt es "das Systems rechnet das aus das kann nicht falsch sein"
Die Außenwirkung ist sehr wichtig, mehr nicht
Gelästert wird am jeder Ecke
"Früher war alles schlimmer"
Vorgesetzten grade die Pd Leitung brauch man überhaupt nicht, so einen nutzlosen Angestellten habe ich noch nie gesehen
Gibt's keine
Gleichberechtigung
Waschen/essen reichen
Liegt zentral in Chemnitz, ist gut erreichbar mit dem ÖPNV. Tiefgarage ist vorhanden. Sehr offen und hell gestaltetes Haus.
Der Eingangsbereich wirkt einladend.
Hohe Anzahl an Urlaubstagen.
Die Mahlzeiten der Gäste sind meist sehr klein, richtig Hunger darf man da nicht haben. Der allgemeine Umgangston zwischen Küchenpersonal, ist rauer als auf jeder Baustelle, da möchte man nicht arbeiten.
Die Reinigung im Haus ist mangelhaft, teils wie an manchen Wochenenden gar nicht erst vorhanden.
Mehr frei zugängliche Parkanlagen für die Gäste, damit diese sich nicht weiter vor dem Parkplatz sonnen müssen. Interne Renovierungen, da es schon sehr herunter gewirtschaftet erscheint.
Einführen eines "Springerpools"
Angemessene Gehälter über dem Mindestlohn.
Die "Geiz ist Geil" Mentalität von der Victor´s Gruppe beißt sich mit dem gewünschten "Hotelgedanke"
Die große Zahl an Kündigungen spricht Bände.
Da es permanent Krankenscheine hagelt, ist ein geplantes Frei nie wirklich sicher. Da klingelt schon gerne zeitig das Telefon ob man einspringen kann oder man wird per Whatsapp belästigt.
Aussagen wie z.B. "In der Pflege hat man kein Privatleben" oder "Du hast doch eh nichts vor" sind unprofessionell und tragen zur allgemeinen schlechten Atmosphäre bei.
Trotz Einspringen kommt man nie aus den Minusstunden heraus, als würden diese Stunden verschwinden;)
Die Pflichtweiterbildungen nach dem Dienst sind eine Geduldsprobe und immer das Gleiche.
Möglichkeiten zur Ausbildung/Weiterbildung PFK, Praxisanleiter werden angeboten.
Das Gehalt kommt pünktlich. Leider wird nur der gesetzl. Mindestlohn gezahlt. Ab dem aktuellen Jahr löst eine Urlaubsprämie die undurchsichtige
Leistungsprämie ab. Für das Einspringen gibt es einen 10€ Gutschein (Rossmann oder Tankstelle)
Der Kollegenzusammenhalt ist das Fundament, welches diese Einrichtung irgendwie noch am Laufen hält und dazu motiviert zum Dienst zu erscheinen.
Arbeitnehmer die länger im Unternehmen sind, erhalten seit kurzem ein paar Cent mehr Stundenlohn.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen und werden vor gemachte Tatsachen gesetzt.
Organisatorische Aufgaben werden gerne an die WBL´s weiter gereicht, die schon mehr als genug Aufgaben haben.
Die Computertechnik ist von Vorgestern, alte versiffte Tastaturen etc.
Vivendi als Dokumentationsprogramm streikt auch gerne.
Die Belüftung ist teils so verdreckt, da freut sich die Stauballergie.
Da kann man SenVital nichts vorwerfen.
Getreu dem Motto "Dummheit schafft Freizeit" werden unfähige Mitarbeiter mit mehr freien Tagen belohnt, um ein "Krankmachen" zu vermeiden und die restlichen fähigen Mitarbeiter müssen dieses mit Mehrarbeit ausgleichen. Natürlich ohne einen nennenswerten Ausgleich.
Gehalt kommt immer Pünktlich, gehe gern auf Arbeit bei solch einem Team.
Veraltete Möbel, Essenportionen für Gäste zu wenig ( kaffeezeit der Kuchen ist ein Witz)
WBs wirken nach Renovierung kalt und Lieblos.
Naja...man sollte auch mal hinter die Fasade schauen.
Kann ich mich so nicht beschweren auf meinem WB und im Team. Wir gehen offen miteinander um und reden wenn was ist. Kollegen des WB1 sind mit die besten! Es wird sich untereinander geholfen.
Manches ist sehr in die Jahre gekommen und müsste ersetzt bzw mal angepasst/erneuert werden.
Kommunikation in meinem Team super!
Bei anderen WBs zu Gast eher manchmal schwierig. Bei Problemen oder Anregungen hat Vorgesetzter stets offene Tür. Nach Lösungen werden meist gesucht.
Es gibt viele Kollegen mit Kindern und ich fände zb. Zahlung von Kita Kosten oder Verpflegungskosten sollten übernommen werden denn bei anderen Arbeitgeben gibt es sowas auch und würde so manchen Arbeitnehmer helfen. Auch Monatliche Zuschüsse zum Tanken oder Fahrkarte wäre mal eine gute Idee.
Nur meine Kollegen und die immer gleichen Abläufe
Das dass Leitbild im Haus nicht für die Mitarbeiter zählt. Besonders Transparenz kann man da vergessen wenn man nicht mal weiß wo die minusstunden herkommen oder warum da weniger gezahlt wurde als am Vormonat. Wenn man diese Probleme dann anspricht wird man hin und her geschickt und niemand kann die etwas dazu sagen
Transparentere Einsicht in die Dienstpläne. Bezweifel das wir alle so viele minus Stunden ansammeln wenn wir nur auf Arbeit sind. Vllt auch mal, wie vom Staat vorgesehen, die Zeiterfassung per stempeluhr die seit 2021 vorgesehen ist.
Aktivere beschaffung von neuen Hilfsmitteln oder Alltagsgegenständen
Das man von dem Haus ernstgenommen wird und nicht als austauschbarer Mitarbeiter angesehen wird
Durch stetig wechselndes Personal entstehen Spannungen im Team. Senvital kann kein Personal halten und viele Kollegen die gut Arbeiten sind wieder gegangen
Permanente minus Stunden obwohl man nur auf Arbeit ist. Bei 40 h hat man nach 7 Diensten 1 Tag frei und der Dienstplan ist ein reines Schlachtfeld. Nach dem Nachtdienst hat man 1 1/2 Tage frei. Auf den Dienstplan zählt es aber als 2 Tage obwohl man bis 6:30 arbeitet.
Man kann den praxisanleiter machen ... mehr wird nicht in senvital gebraucht
Schwierig geworden durch den permanenten personalwechsel.
Werden genau so schlecht behandelt
Kann man gehen die Wand reden. Grund dafür das viele kollegen gegangen sind ist das Verhalten der vorgesetzten.
Wenn sachen kaputt gehen kann es sein das man 1/2 bis 1 jahr auf Ersatz wartet. Veraltete Pflegemittel die 3000x repariert werden und dann dementsprechend aussehen.
Die Personalbesprechungen sind sinnlos. Man verschwendet Zeit die man in seine Arbeit investieren könnte.
Wenn man seine Arbeitszeitwünsche kommuniziert, wird darauf eingegangen.
Personalführung ist nicht einfach und da gibt es noch etwas Weiterbildungsbedarf. Ein offenes Ohr haben die Vorgesetzten auf jeden Fall für jeden.
Könnte noch verbessert werden.
So verdient kununu Geld.