7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Kollegen auch die Chance geben sich zu verwirklichen.
In manchen Wohnbereichen herrscht unter Kollegen teils ein rauer Ton. Langjährige Mitarbeiter der Pflege wollen keine Veränderungen und reden andere Mitarbeiter schlecht.
Arbeitgeber ist top immer freundlich und zuvorkommend. Sehr familiär.
5 Tage Woche die gern mal auch zu 8 Tage werden können. Für Ausgleich wird gesorgt. Nicht immer gerecht
Teilweise unter den Kollegen eine rauhe Tonart. Im Fachbereich der Pflege zieht jeder über jeden her. Echt traurig
Dokumentation noch alles per Hand. Soll sich aber dieses Jahr noch ändern.
Teamsitzungen sowie Dienstbesprechungen finden regelmäßig statt. Jeder kann seine Meinung äußern und Veränderungen/ Vorschläge können genannt werden.
Gehalt ist ok.
- kostenlos Wasser
-Gehalt ok
Einfach oben durchlesen
Schlechte Stimmung von allen ebenen
Kollegen sprechen schlecht über Kollegen und Vorgesetzte und auch über den Betrieb.
Man wird einfach 3 von 4 Wochenenden eingeplant. Da die Wohnbereichsleitung laut deren Hierarchien kein Wochenende arbeiten soll. Auch sind die freien Tage alle fast auf eine Woche gelegt sodass du nach 6-7 Tagen durcharbeiten nur 1 Tag frei hast und dann wieder 5-6 Tage durcharbeiten musst und dann wird an deinen freien Tagen auch noch gefragt wegen einspringen.
Kann ich nichts zu sagen
Wurde einfach übergangen.
Wird viel gegeneinander gearbeitet, grade die Kollegen die schon viele Jahre da sind, mögen keine Veränderung und überschreiten ihre Position und teilweise den Ton.
Sind augenscheinlich nett aber wenn du " nur" eine Fachkraft bist ohne Leitungsposition dann wirst du behandelt als kannst du nichts. Du bekommst über nichts Bescheid gegeben was dich als Fachkraft interessiert und wenn du dann allein da bist, kannst du gefühlt nichts beantworten über den Wohnbereich. Dir wird ganz deutlich gezeigt das du dort nur gut bist wenn keine andere Fachkraft da ist.
Fortbildungen beziehungsweise Aufstiegschancen kannst du dir auch abschminken. Dort wird man nicht nach Qualität bewertet sondern wie gut du die Vorgesetzten kennst und wie lange schon.
Alles handschriftlich, wird schon ewig gesagt das sie digital umstellen.
Das Haus ist so warm, die Kleidung ist so dick das du nur am schwitzen bist.
Es wurden überall Kameras eingebaut, Ausrichtung auf die Flure. Wurde nicht Bescheid gegeben warum und gefragt schon gar nicht. Man hat das Gefühl beobachtet zu werden.
Wenn man etwas anspricht , wird nicht drauf eingegangen oder einfach ignoriert und auch nicht wieder nachgefragt ob es besser läuft
Gehalt ist oke, aber die Zuschläge sind schlecht und auch falsche Versprechungen über Lohnerhöhungen.
Es gibt ein 13 Gehalt.
Alle unter Leitung werden gleich " wie nichts" behandelt.
Keine. Nur die Wohnbereichsleitung schreibt Sis und Maßnahmenplan. Deine Meinung zu Wunden, oder Maßnahmen werden ignoriert oder einfach nicht wahrgenommen.
Gehalt kommt pünktlich auf das Konto
Leider immer noch kein EDV System, Bewohner Akten sind in Form von Papier. Leben wie in den 80ern Jahren.
Immer die gleichen Aufgaben… Das Schreiben von SIS und Maßnahmenplänen obliegt nur den Wohnbereichsleitungen.
Das Haus an sich sieht von außen sehr schäbig aus. Das Stammpersonal redet sehr schlecht über die Vorgesetzten und deren teils unprofessionellen Verhaltensweisen
Es werden bestehende Dienstpläne geändert bzw Dienste eingetragen obwohl vorher nicht abgesprochen/gefragt ob man denn überhaupt Zeit hat oder schon was vorhat. Generell wird auf das Privatleben nicht geachtet.
Das Qualitätsmanagement ist fern von gut und böse, behandelt einen von oben herab. Ihre Art und Weise ist sehr arrogant
Eine Harsche Tonart ist Normalität.
Nur den Leistungskräften wird zugehört- eine Hierarchie wie im Mittelalter.
Die leitungsebene ist sehr kritikunfähig- wenn man einen Verbesserungsvorschlag nennt wird dieser abgeblockt, teilweise unter einer lauten und harschen Art und Weise.
Man bekommt nur Aufgaben unter den eigenen Fähigkeiten.
Geld für teure externe Mitarbeiter von Pluss Braunschweig ist da aber anstatt den eigenen Mitarbeitern mehr Geld zu geben wird teuer Geld an externe Mitarbeiter gezahlt.
Die Vorgesetzten behandeln die Fachkräfte wie Kinder und die Hilfskräfte wie Putzfrauen.
Als Fachkraft wird man nicht ernst genommen und egal was man für gute Ideen hat werden diese nicht beachtet und man wird noch kleingeredet.
Wir haben eine sehr flache HIerarchie, sodass jeder jeder kennt und auch die Geschäftsfürung täglich zu sehen ist. Es ist ein sehr familiäres Gefühl. Das Miteinander im Team ist super.
Man hat zu jeder Zeit einen Ansprechpartner und ist nicht einfach nur eine "Personalnummer". Hier wird man mit Namen angesprochen und selbst die Geschäftsführung kennt uns beim Namen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man sowohl fachliche als auch überfachliche Weiterbildungen durchläuft. Der Arbeitgeber kommt auf den Mitarbeiter zu und fragt, ob Bedarf und Interesse besteht. Wer mehr Verantwortung möchte und diese auch "tragen" kann, kriegt diese auch zugesprochen.