Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Senvion 
GmbH
Bewertung

Mieses Arbeitsklima, Teures Mikromanagement, Work Overload

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Senvion in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht langweilig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mieseste Arbeitsatmosphäre und chaotische Strukturen

Verbesserungsvorschläge

Wer die Einträge hier beobachtet, wird bemerken, dass sofort, wenn jemand leider Negatives zu berichten hat, eine super Bewertung folgt, die überalle Maßen aber auch wirklich alles in dem Unternehmen äusserst (unglaubwürdig) lobt, so dass sich die Gesamtnote für die Firma wieder etwas hebt. Besser und günstiger wäre es für das Unternehmen, den Ursachen der negativen Bewertungen auf den Grund zu gehen. Leider muss auch ich mich den vielen anderen negativen Bewertungen hier anschließen und habe nach langer Sprachlosigkeit wirklich überlegt, was ich schreiben soll. Leitungskräfte (hier sind ausdrücklich nicht alle gemeint), die aufgrund ihrer Persönlichkeit absolut ungeeignet sind (so etwas lässt sich leider auch nicht über teure Managerkurse richten), können in diesem Unternehmen ihren Hang zu Mikromanagement und Vetternwirtschaft wunderbar ausleben. Die Kombination aus extrem hoher Fluktuation -auch auf Leitungsebene-, die für eine Teambildung und auch für eine Bewertung der Führungskräfte nicht wirklich förderlich ist, sowie die Vitamin B-Bistümer-Konstrukte führen zu einem miesen Arbeitsklima, in welchem nicht mehr die Leistung zählt, sondern alles andere.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Vetternwirtschaft und Willkür

Kommunikation

Von oben herab und besser gar nicht, dann kann man sich wenigstens auf seine Arbeit konzentrieren, statt sich von den irritierenden Kommunikationsinhalten ablenken zu lassen, die Ansagen ändern sich sowieso ganz schnell und geplante Änderungen, werden letztendlich unterwegs so verändert, dass die Ergebnisse wieder wie eine neue Idee erscheinen. Daher besser zurücklehnen, das Gehörte erstmal ausblenden und abwarten, was wirklich kommt.

Kollegenzusammenhalt

Alle sind neu und wollen sich profilieren, da viele dann auch wieder gehen, formen sich Teams immer wieder neu, Bistümer bleiben

Work-Life-Balance

Es gibt (zu) viel zu tun, gewürdigt wird der Arbeitseinsatz nicht wirklich, da es in diesem Unternehmen nicht darum geht die (viele) Arbeit ordentlich zu erledigen, sondern um den Erhalt von kleinen (teuren und unzeitgemäßen) Bistümern.

Vorgesetztenverhalten

Nicht zeitgemäßes und auch erschreckend teures Mikromanagement, wenn man überlegt, dass überall gespart wird, wundert man sich, dass es so etwas noch gibt, man fühlt sich pädagogisch und zeitlich 30 Jahre zurück versetzt.

Interessante Aufgaben

Das Interesse verfliegt irgendwann, da die Prozesse sich ständig ändern, bevor sie sich überhaupt setzen konnten

Gleichberechtigung

Weder erhalten Frauen noch andere Mitarbeiter, die nicht zur Leitungsschicht gehören, besondere Wertschätzung. Es dümpelt jeder so vor sich, vielleicht kann man ja über Vitamin B vorankommen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Erfahrene, da viele gegangen sind, neue Mitarbeiter rücken nach, Knowhow verschwindet, durch Vitamin B fällt das aber nicht so auf, da dann ja auch nicht mehr wirklich viele Ahnung haben, zumal sich ja auch die Prozesse ändern

Arbeitsbedingungen

Es passt zum Gesamtbild

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dies spielt kaum eine Rolle

Gehalt/Sozialleistungen

tariflich, sofern die Tätigkeit der Beschreibung entspricht, da durch die Fluktuation viele Tätigkeiten von anderen übernommen werden müssen

Image

Leider sprechen sich chaotische Zustände irgendwann auch herum

Karriere/Weiterbildung

Die Frage ist aus meiner Sicht nicht ob, sondern wann man geht, dann halt nach einer kleinen Karriere.....

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden