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Senzera 
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Bewertung

Machtmissbrauch der Studioleitung

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Senzera GmbH in Osnabrück gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Reinigungskräfte einstellen: Ich sehe es nicht ein die Toilette zu putzen, da teilweise Kunden kommen, die ihr ihre Körperflüssigkeiten an den Sitz schmieren, etc. Dafür habe ich mich nicht beworben. Ebenso sollte man auch nur fähigen Leuten eine Führungsposition geben. Vllt studierte Menschen oder Leute, die ausgiebig geschult sind. Denn letztendlich wurde die Arbeit bei Senzera anstrengend und schon fast ein Krampf, weil jemand Studioleitung wurde, der diese Macht ausnutzt. Man merkte auch, dass die momentane SL nicht fähig ist, als sie einer Bewerberin mit einem Grund wegschickte, welcher in einer Anzeige hätte enden können.
Mitarbeiterparkplätze wären auch schön.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat mir anfangs SEHR GUT gefallen. Es war als würde man mit engen Freunden zusammenarbeiten und dementsprechend war es immer lustig und entspannt. Als eine Kollegin dann Studioleitung (SL) wurde (obwohl die Mitarbeiterin sie nicht als fähig sah) ging es richtig bergab. Davor fing die Atmosphäre an zu bröckeln, weil die Kollegin mit Lügen um sich warf, etc. Als sie den SL-Titel hatte fing sie an respektlos und herabwürdigend mit einem umzugehen. Sie hat sich von Emotionen stark leiten lassen und gegen Ende meiner Arbeitszeit fing sie an gegen das Interesse des kleinen Teams zu handeln (neue Mitarbeiterin einstellen, ohne das Einverständnis der anderen zu haben. Ist zwar kein muss, aber in solch einem kleinen Team meiner Meinung nach notwendig). Ebenfalls nutze sie ihre Führungsposition aus, indem sie neue Kolleginnen (frech) herumkommandiert und ging nicht auf Kritik ein, wenn man sie darauf hinwies.

Kommunikation

An sich gab es immer eine gute Kommunikation unter den Mitarbeiterinnen (außer paar Male mit der SL).

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt aller Kolleginnen ohne Studioleitung (SL) ist super. Die Studioleitung hingegen versucht einen fälschlicherweise in die Pfanne zu hauen, damit sie besser dasteht. Es wurden u.a. Lügen über meine Person oder andere erzählt die nicht der Wahrheit entsprechen (z.B. Dass man nicht putzen würde und sie einem wiederholt sagen würde, dass man putzen solle.) und das u.a. vor höher positionierten Kolleg*innen. Hinzu kommt, dass teilweise Stammkunden von einem rüber gezogen werden zur SL, weil "diese vorher nur bei ihr waren". Ebenso wurden anstrengende/ schwierige Kunden zu einem geschoben, weil man selten da war und da auch mal die doofen Kunden machen kann (bzw. fast immer). Es wurden also Aufgaben zu einem geschoben, auf die sie keine Lust hatte.

Work-Life-Balance

Zugegebenermaßen ist eine Vollzeitanstellung nicht auf Dauer machbar. Man geht morgens zur Arbeit und kommt abends immer müde nach Hause, sodass man nichts mehr machen kann. Samstags hat der Laden viel zu lange geöffnet, da man Samstags so lange wieder arbeitet, dass man selbst am WE nichts mehr machen kann. Man hat super wenig Freizeit. Als Teilzeit ist es besser, aber nicht atemberaubend besser bzgl. Work-Life-Balance.

Vorgesetztenverhalten

Bis auf die SL und die Kollegin von oben aus dem Büro, sind meine Erfahrungen mit der Regionalleitung gut. Immer freundlich.

Interessante Aufgaben

Interessant ist relativ. Je nach Kunde/ Kundin ist die Arbeit mal spannender.

Arbeitsbedingungen

Die Musikanalage spinnte oft und hat sich einfach ausgeschaltet. Ebenso ist der Pausenraum sehr trist und wurde sehr eng, sobald die volle Besatzung da war. Platz für alle am Tisch war mit 4 Leuten nicht unbedingt gegeben. Ansonsten alles gut. Man hatte seinen eigenen Behandlungsraum und es gab gesondert eine Mitarbeitertoilette.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine ausgezahlten Überstunden. Es gab mal eine Aktion bei der man Überstunden machen konnte und diese dann für den Aktionszeitraum ausgezahlt bekommen hat. Die Bezahlung ist allgemein nicht sehr gut für die Arbeit die man macht. Zudem ist die Provision auch kein wirklicher Dealbreaker.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Karriere/Weiterbildung

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