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Bewertung

Solange alte Anteile der Vorgesetzten / GF noch vorhanden - Keine Empfehlung

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Serviceplan Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Beschwerden der Mitarbeiter*innen ernst nehmen und handeln. Hochrangige Persönlichkeiten, die ihre Position missbrauchen kündigen und gutes Personal einstellen. Gute Mitarbeiter*innen nicht direkt nach Pitch-Verlust kündigen, sondern eine Perspektive und Lösung anbieten. Teamleiter, die auffällig viele Beschwerden und Kündigungen erhalten, nicht mehr fördern, sondern kündigen und entsprechendes soziales Personal besorgen. Mobbing in keinster Weise akzeptieren oder ignorieren. Gutes Personal, dass Erfolge mitbringt fördern und befördern. Sensible Inhalte direkt an Zuständigkeiten vermitteln und nicht als Gerücht durch die gesamte Agentur jagen. Krankheiten nicht in Daily’s vor versammelter Mannschaft in Frage stellen oder auch noch zu verbreiten, welche man vermutet.

Arbeitsatmosphäre

Team und Office waren in Ordnung, jedoch zunehmend auch toxisch. Großraumbüro-Politik, in der man sympathisch war, wenn man neben seinem Vorgesetzten platziert ist.

Kommunikation

Pitches wurden verloren und Kündigungen direkt einzeln ausgesprochen. Offen kommuniziert wurde das nicht. Ebenfalls gab es viele Fälle von Ehemaligen, die erzählten wie sie eine doppelte Probezeit absolvieren mussten oder niedrigere Positionen absolvierten, weil laut GF nie genug Kapazitäten vorhanden waren.

Work-Life-Balance

Die Urlaubsregelung war für viele klasse und konnte gut genutzt werden. Überstunden wurden zwar leider nicht weniger, jedoch blieb einem dadurch Zeit zur Rehabilitation.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt so gut wie keine guten Vorgesetzten mehr im Standort Berlin. Viele sind sogar noch immer angestellt, obwohl diese eine Reihe von Beschwerden an die HR erhielten über Mobbing, Inkompetenz, Missbrauch von sensiblen und vertrauenswürdigen Inhalten an andere und Ausfälligkeiten. Beispiel: Eine männliche Senior-Position hatte mich in meinem ersten Jahr angeschrien während meine Führungskraft mit uns im Raum saß. Hier ist nichts passiert außer, dass diese sogar noch mehr Führungsverantwortung bekam. Was dies angeht, sieht die HR keinen Handlungsbedarf und bezahlt lieber unmenschliche, unprofessionelle „Tyrannen“ gut als sich dem Ausmaß ihrer Handlungen anzunehmen.

Interessante Aufgaben

Wenn man gefördert wird, was in der Vergangenheit durch einzelne wirklich gute Kreative passiert ist, können die Aufgaben sehr lehrreich und spannend sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine. Es werden hauptsächlich nur unter 30-Jährige eingestellt, auch viele mit geringer Berufserfahrung und entsprechender Kompetenz, da kein Geld für gute Mitarbeiter vorhanden ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch und sehr schwer zu verhandeln.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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