797 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Toxisches Arbeitsumfeld mit mangelhafter Einarbeitung, ohne Transparenz und ohne Raum für mentale Gesundheit
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Serviceplan Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office, Ausstattung, modernes Büro vor Ort. Work Abroad Möglichkeit, mehrere Standorte, interessante Kunden und großes internes Netzwerk
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Künstlich Druck erzeugen und gleich zu erwarten, dass man abliefert, ist total rückständig und typisch für Agenturen. Irgendwann darf auch so eine große Agentur wie Serviceplan aufwachen und merken, dass es hier um Menschen geht und diese auch hochklassige Mitarbeiter sein können, wenn sie nicht von Tag1 an alles draufhaben. Mentale Gesundheit wird hier nur an der Oberfläche gelebt, aber intern gibt es null Bewusstsein dafür.
Verbesserungsvorschläge
Der Einstellungsprozess ist kurz, dafür schwammig. Dieser sollte überarbeitet werden, damit am Ende nicht beide Seiten enttäuscht werden. Die Einarbeitung ist auf HR Ebene zwar gut, aber inhaltlich ungenügend. Es ist völlig egal, wie viel Berufserfahrung ich mitbringe - ich brauche eine ausführliche und ordentliche Einarbeitung und Kollegen, die dafür Zeit und auch Fachwissen haben. Ich würde einem neuen Mitarbeiter auch nicht gleich am Anfang eine so wichtige Aufgabe ohne jegliche Informationen geben und ihn so unter Druck setzen. Für mich war das total unprofessionell und das zeigt mir, dass die Führungskräfte nicht wissen, wie man menschlich und agil führt.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang waren alle nett und freundlich, aber sobald etwas zu lange dauerte, wurde es ungemütlich. Dabei wurde nichts offen angesprochen und hinter dem Rücken geredet. Die angespannte Auftragslage wurde sofort an die Mitarbeiter weitergegeben, genauso wie der Frust der Vorgesetzten, was überhaupt nicht geht.
Image
Nach Außen hui, innen pfui
Work-Life-Balance
Kaum Überstunden, aber das kann ich schlecht beurteilen, da mir keine Zeit gegeben wurde, mich ordentlich einzuarbeiten und damit zu überprüfen, ob und wie die Work-Life-Balance gegeben ist.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Es wurde freundlich gelächelt, aber hinterher wurde mir klar, dass der Zusammenhalt nur für eingeschweißte und langjährige Kolleg:innen gilt.
Vorgesetztenverhalten
Ich würde gerne 0 Sterne vergeben. Am Anfang nett und freundlich, aber dann nahm ich meine Führungskraft gereizt, genervt und ungeduldig wahr. In Meetings wurde schon genervt geschaut, wenn ich etwas sagte oder sogar eine Frage hatte. Ich hatte nie den Eindruck, gut aufgehoben zu sein. Im Feedback-Gespräch reagierte die Führungskraft gereizt auf meine Rückmeldungen. Ganz am Ende wurde mir dann mitgeteilt, dass die Führungskraft viel höhere Ansprüche hätte und ich für eine Aufgabe zu lange gebraucht habe. Anstatt ins Gespräch zu gehen und sich mit einem neuen Mitarbeiter zu beschäftigen, wurde ich während der Probezeit gekündigt. Hinzu kam, dass die Führungskraft überhaupt kein Bewusstsein für mentale Gesundheit hat und sie mich stigmatisierte. HR saß daneben und hat sich im Nachhinein für die Aussage der eigenen Führungskraft entschuldigt. Es wurde nie nach meinem Befinden gefragt und danach, was ich an Unterstützung benötige. Es wurde nur erwartet, dass ich abliefere. Das beschreibt einen weit überholten und patriacharlischen Führungsstil - ein Auslaufmodell.
Kommunikation
Gar nicht vorhanden. Im ersten Feedback-Gespräch wurde mir geraten, weniger Fragen zu stellen und mutiger zu sein (das war nach 6 Wochen). Für einen neuen Kollegen gibt es gerade am Anfang unheimlich viel Neues und das braucht Zeit und Geduld. Nichts davon war bei meiner Führungskraft vorhanden. Auch die Kolleg:innen waren nicht in der Lage, offen und transparent zu kommunizieren, um Fehler zu verbessern und zu lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok, Bonus eher niedrig
Interessante Aufgaben
Gleich zu Beginn wurde mir eine Unternehmenspräsentation einer völlig neuen Unit aufgetragen. Die Aufgabe war zwar interessant, aber so eine Aufgabe gibt man keinem neuen Angestellten, der das Unternehmen nicht kennt. Hier konnte ich nur alles falsch machen - das hatte auch ein GM, der mich unterstützte, bemerkt. Auch die anderen Aufgaben wären interessant, wenn man mir mehr persönliche Einarbeitung gegeben hätte, statt hunderte PDFs.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Mediaplus Gruppe für innovative Media GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee für den man was blechen muss, der andere schmeckt furchtbar Kantine
Betriebsrat Homeoffice beibehalten (so oft und viel man will) Fixe Urlaubstage erhöhen Wettbewerbsfähige Gehälter zahlen Führungskräfte schulen und auf Sozialkompetenz achten Mehr Manpower und weniger Partys feiern!
Arbeitsatmosphäre
Zurzeit Einstellstopp, weil wir „schlechte Geschäftsjahre“ haben, was Schwachsinn ist. Man ist täglichen Befindlichkeiten der Führungskräfte ausgesetzt und es wird nur nach unten geschissen, (konstruktive) Kritik von unten nach oben ist nicht gewünscht und wird einem negativ ausgelegt.
Image
Die Fassade bröckelt…
Work-Life-Balance
War mal besser, es gibt eine neue Homeoffice-Regelung und die Führungsebene ist geprägt von einem autokratisch-willkürlichem Führungsstil. Man ist allen Entscheidungen komplett ausgeliefert und hat kein Mitspracherecht.
Es werden aktuell nur noch 80 Tage im Jahr gewährt (6 Tage im Monat, man muss eine Mindestanzahl an Montagen und Freitagen sein, an Brückentagen und vor oder nach den Urlaub ist Homeoffice generell nicht erlaubt). Wie altbacken und kontrollierend will man sein? Chefs: JA!!!!!
Man wird ins Büro gezwungen, es gibt aber nicht genug Arbeitsplätze.
Die Urlaubsregelung ist blödsinnig, 20 Tage laut Vertrag und wenn deine Vorgesetzten dich nicht mögen, kannst du auch keinen Tag mehr geben.
Überstunden sind alltäglich und wehe man macht pünktlich Feierabend!
Karriere/Weiterbildung
Titel und Beförderungen werden nur an Personen vergeben, die gut mit den jeweiligen Führungskraft können.
Der interne Campus bringt einem nix.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch, gibt seit Jahren nicht mal die Möglichkeit nen Cent mehr zu kriegen, weil es einen soooo schlecht geht. Die Jahresbilanzen sagen was anderes aus…
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So viel Schein, so viel bla bla
Kollegenzusammenhalt
Untereinander gut, aber das ist nicht relevant und mach das alltägliche Leben vielleicht ein bisschen besser, aber auf Dauer unerträglich, wie dich alle verhalten; viel ist aus Angst gesteuert, jeder ist sich selber der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles auf English, die älteren Kollegen haben richtig Probleme und werden null an die Hand genommen. Es wurden in meiner Zeit keine Kollegen über 35 eingestellt und das war eine absolute Qual.
Man wird in E-Mails vor der gesamten Belegschaft gerne bloßgestellt; es werden sich an Absprachen aus Meetings nicht gehalten, bzw. wird nicht auf einmal nicht mehr dran erinnert. Es wird viel hinterrücks gemacht und nicht soziales Verhalten ist ab der Tagesordnung. Die HR hat auch kein Rückrat und handelt ausschließlich im Interesse des Arbeitgebers
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei THE MARCOM ENGINE GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf. Dann klappt es auch mit der Verbesserung der Kultur und einer Reduzierung der riesigen Fluktuation.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gemobbt. Es wird gelogen. Es ist eine reine Egokultur. Man spricht nur übereinander und nicht miteinander. Die Kultur bei The Marcom Engine hat nichts mit der Kultur zu tun, wie man heute eigentlich arbeitet: Kollaborativ, respektvoll und anerkennend.
Work-Life-Balance
In den letzten 12 Monaten sind mehrere Kollegen und Kolleginnen wegen Stress und Krankheit länger ausgefallen. Das sagt alles.
Kollegenzusammenhalt
Ohne die direkten Kollegen ist es kaum erträglich. Die Kollegen in den anderen „Silos“ machen ihr eigenes Ding und Zusammenarbeit ist nicht erwünscht. Es gibt mehr Kollegen die NICHT wissen (auch nach 1-2 Jahren im Unternehmen) was die anderen machen, als Kollegen die das Modell The Marcom Engine verstanden haben.
Vorgesetztenverhalten
Oh - leider muss man ja einen Stern vergeben. Denn dafür müsste man eigentlich NULL Sterne vergeben. Die Chefetage ist völlig auf einem anderen Planeten unterwegs und die Politik in den Abteilungen wird gefördert statt unterbunden. Nie gab es ein besseres Beispiel für „der Fisch stinkt vom Kopf“ als hier.
Arbeitsbedingungen
Das House of Communication ist natürlich ein riesen Asset. Aber davon kann man sich leider nichts kaufen, wenn der Rest so ist wie oben beschrieben. Also nicht blenden lassen!
Kommunikation
Es gibt „das Management“, welches top down alles bestimmt. Vorschläge, Feedback und vll auch mal neue Wege sind nicht willkommen. Die Angst auf den Fluren, etwas falsch zu machen, ist förmlich mit den Händen zu greifen.
Gleichberechtigung
Nur Männer in der Chefetage…sagt alles
Interessante Aufgaben
Tatsächlich, wenn man nur die „Sache“ bewertet ist es super spannend. Leider herrscht keine Innovationskultur, weil keine Investbereitschaft.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
1Hilfreichfindet das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mediaplus Gruppe für innovative Media GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Bürogebäude liegt sehr zentral und ist öffentlich gut erreichbar Die Aufgaben sind sehr interessant und vielseitig Der Zusammenhalt unter Mitarbeiter ist meistens sehr gut Die Benefits wie Fahrrad Leasing, Auto Leasing, Mitarbeiterrabatte sind gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die neue Home Office Regelung Zu wenige Entwicklungsmöglichkeiten Laute Großraumbüros Intransparente Kommunikation Keine flexible Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Die neue Home Office Regelungen sind sehr verwirrend und sorgen für Konflikte und Unverständnis bei den Mitarbeitern. Das wirkt sich auf die Motivation der Mitarbeiter aus und sorg für viel Unruhe in der Agentur. Vetrauen und offene Kommunikation wären wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich sehr verschlechtert seit der neuen Home Office Regelung.
Image
Die Agentur ist sehr um ihr Image bedacht, auch auf Kosten der Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Sehr unterschiedlich, es gibt sehr stressige Phasen und auch mal langweilige Tage, Überstunden werden nicht bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nicht wirklich viele Aufstiegsmöglichkeiten, nach der Senior Position gibt es keine fachliche Perspektiven.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden nur auf Anfrage und minimal erhöht, mehr als 5-6% ist nicht üblich, das auch nur alle zwei Jahren. Es wird auch nicht gern gesehen nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Agentur arbeitet bewusst an die Themen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit.
Kollegenzusammenhalt
Ist abhängig von dem Team, in dem man arbeitet, funktioniert aber meist gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe nie Altersdiskriminierung beobachtet.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt an transparente Kommunikaton und Bereitschaft sich mit den Problemen auseinanderzusetzen und sie zu lösen.
Arbeitsbedingungen
Das Bürogebäude ist sehr stylisch und schön anzuschauen, die Arbeitsbereiche sind aber sehr laut und es gibt wenig Möglichkeiten sich zurückzuziehen, die Ruheboxen sind fast immer besetzt.
Kommunikation
Die Kommunikation is nicht wirklich transparent, es wird durch Video Botschaften und Präsentationen versucht uns neue, irrsinige Home Office Regelungen zu erklären.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man lernt wirklich viel.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Serviceplan in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kunst im House Überall im Gebäude arbeiten können IT Ausstattung Kantine Barista im House Engagierte Kollegen Schnelligkeit der IT Abteilung Die Ecke mit dem Tischtennis, PS5 & Kika Umgebung (gegenüber Supermärkte, paar Minuten entfernt Werksviertel, Paar Minuten ein Bahnhof) PKW & Fahrrad Parkplätze Snack Automaten Couches im House Tolle Partys Unterstützungen bei Weiterbildungen und Fahrkarte Mobile work Sportraum Women stuff in der Toilette Focus Box
Verbesserungsvorschläge
Barzahlung in der Cafeteria oder Automaten Vergünstigungen in der Kantine Mehr Events für den Zusammenhalt und Motivation Office dog
Kollegenzusammenhalt
Jeder hilft jedem. Manche wirken arrogant, sind aber super lieb. Einfach mal anlächeln oder ansprechen :)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Serviceplan in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mobile Office Abroad - Partys/AFTER Work Events - Vibe im Büro im Werksviertel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- oben genannte Punkte - Teilweise präsentiertes Image und tatsächliches Image - Gehälter - einige Rabatte/Benefits gelten nur für Mitarbeiter:innen in DE, andere Standorte außerhalb von München haben davon teilweise nichts
Verbesserungsvorschläge
- Mehr proaktive Schulungsmöglichkeiten/Teilnahme an branchenspezifischen Events o.Ä. welche proaktiv vom Arbeitgeber iniziiert werden - Mobile Office Möglichkeit beibehalten - Flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit - 4 Tage Woche als Möglichkeit überdenken - Essenszulagen
Arbeitsatmosphäre
Tolles neues Office im Werksviertel, Möglichkeit Remote zu arbeiten soll in Zukunft nur mehr eine bestimmte Anzahl an Tagen pro Jahr möglich sein was meiner Meinung nach ein Rückschritt ist
Image
Besser als es in Wahrheit vielleicht ist
Work-Life-Balance
All In & Überstunden gern gesehen
Karriere/Weiterbildung
Online Campus/Weiterbildungen, Offline wird weniger geboten, was ich etwas schade finde
Gehalt/Sozialleistungen
Keine klaren Stufen in der Gehaltsentwicklung, in niedrigeren Positionen generell kein so gutes Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Daran wird in letzter Zeit mehr gearbeitet, was ich sehr gut finde
Kollegenzusammenhalt
Schon gut aber teilweise nur nach außen, eigentlich schaut jeder auf sich. Fairness unter Kolleg:innen was Workload betrifft und generell Entwicklung nicht immer gegebebn, bzw. sehr instransparent
Umgang mit älteren Kollegen
Sollten jüngere mehr und besser fördern, Wissen sollte besser weitergegeben werden
Vorgesetztenverhalten
Wirken teilweise etwas unterqualifiziert für den Job den sie machen sollten
Arbeitsbedingungen
Mobile Office sollte beibehalten werden, flexiblere Gestaltung erwünscht die dann auch wirklich gelebt wird und nicht nur als “Schein” da ist um neue Mitarbeiter:innen zu recruiten. Arbeitszeitgestaltung wird flexibler dargestellt und kommuniziert als es in Wirklichkeit ist (hängt vielleicht auch von der jeweiligen Abteilung ab). Arbeitszeit flexibel, eigentlich keine fixen Arbeitszeiten obwohl dies teilweise nicht so gelebt wird
Kommunikation
Kommunikation teilweise nicht sehr transparent, z.B. was Entwicklung-Chancen, Weiterbildungen, etc. anbelangt
Gleichberechtigung
Immer mehr firmenweite Weiterbildung zu diesen Themen, das finde ich sehr gut und hoffe, dass dies weiter ehalten wird
Sehr gut für Berufseinsteiger aber auf Dauer zermürbend.
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Serviceplan Group SE & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt besonders als Berufseinsteiger wahnsinnig viel und es wird einem früh Verantwortung gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Ingesamt fehlt es etwas an der Wertschätzung für die Zeit und Mühe, die man in den Job steckt. Innerhalb der Abteilung ist sie schon da, aber generell von der Geschäftsführung nicht. Immer noch ein konservatives Mindset was Überstunden oder Homeoffice angeht.
Arbeitsatmosphäre
In der Regel sehr guter Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
Zu viele Überstunden, der Workload ist konstant zu hoch für die Arbeitszeit.
Kollegenzusammenhalt
Starker Zusammenhalt, man steht hintereinander.
Vorgesetztenverhalten
Immer freundlicher Ton und man kann sich auf die Vorgesetzten verlassen. Manchmal fehlt aber etwas Vertändnis.
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro, man geht gern hin.
Kommunikation
Viel Top Down Kommunikation und andersrum wird man leider nicht immer gehört.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie in der ganzen Branche ist das Gehalt mäßig gut. Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt.
Gleichberechtigung
Innerhalb einer Abteilung gut, nur schade dass die Geschäftsführung immer noch fast ausschließlich aus Männern besteht.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, man lernt viel. Wenn man sagt, dass man in ein Projekt oder Thema tiefer einsteigen will, wird das in der Regel beachtet und entsprechend umgesetzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Serviceplan Gruppe in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter Die neue Mobile Work Policy
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat Mehr Vertrauen in Mitarbeiter Motivation statt Kündigungs-Androhungen und Demotivation Parties sind nicht wichtiger als faire Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gefühlt alle 3 Wochen damit gedroht Leute zu kündigen, wenn wir nicht schleunigst den nächsten Upsell reinholen.
Image
Sind halt viele weiße alte Männer an der Spitze, die sich gut verkaufen können.
Work-Life-Balance
Die ist jetzt eigentlich futsch mit der neuen Zwangs-Regelung für Mobile Work. Man fragt sich was wohl der Grund ist Mitarbeitern Home Office vor und nach Urlauben und an Brückentagen zu verbieten. Es riecht stark nach Kontrolle und wenig vertrauen. Als hätten wir alle die letzten 4 Jahre nix gearbeitet. Fakt ist, dass der Großteil sogar viel mehr gearbeitet hat als zuvor.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde ganz deutlich gesagt, dass es für Mitarbeiter meines Levels keine Entwicklungspläne gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsverhandlungen ziehen sich über Jahre und am Ende kriegt man doch nur 1/10 von dem was man gefordert hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles eher nur fürs Image, aber so richtig gelebt wirds nicht, wenn man sich das Kundenportfolio ansieht
Kollegenzusammenhalt
Starke Grüppchenbildung
Vorgesetztenverhalten
Wie ein Fähnchen im Wind und eigentlich nur Sprachrohr der Holding
Arbeitsbedingungen
die lautstärke ist of unerträglich und macht es schwer sich zu konzentrieren
Gleichberechtigung
Es gibt klare Favoriten
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Es ist Zeit für einen Betriebsrat, aber unerwünscht
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Serviceplan in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Partys/Afterwork - Firmenwagen, den man übers Wochenende/Tagesreise ausleihen kann für den schmalen Taler (man muss nur schnell sein) - schickes zentrales Büro - super viele Mitarbeiterrabatte - sehr guter Kaffee (kostenpflichtig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keinen Betriebsrat - Kontrolle der Mitarbeiter - mehr Schein, als Sein - familienunfreundlich
Verbesserungsvorschläge
- Betriebsrat gründen!!!!!!! - Homeoffice so oft man möchte, ohne Genehmigung (Did your employees keep making you money from their dining room tables for the last 18 months? Did they? Then you can’t fcking make them come back into the office) - flachere Hierarchien, weniger GMs - mehr Vertrauen, weniger Kontrolle der Zugangskarten
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel geratscht, wenn du nicht zum innerem Zirkel gehörst; Viele Nebenschauplätze, fast Schulhoffeeling;
Image
Erstaunlich gut, ich frag mich warum…
Work-Life-Balance
Überstunden werden sehr gerne gesehen und sind mit dem Gehalt abgegolten. Es gibt „nur“ die gesetzlichen Mindestanzahl von
Urlaubstagen vertraglich zugesichert und man kann, sofern der Vorgesetzte dem zustimmt, noch mehr Tage Urlaub nehmen, wenn man der Meinung ist, dass das geht und man es verdient hat (nur bloß nicht zu viele, sonst wird man gut und gerne gefragt, ob man nichts zutun hätte).
Homeoffice ist ein schwieriges Thema, erst wurde es so toll angekündigt (auch vom Eigentümer, dass jeder ein Recht auf Homeoffice hätte und immer jederzeit nehmen darf und soll), nachdem sie sich aber ein riesen Prestige-Klotz am Ostbahnhof ans Bein gebunden haben (der teilweise untervermietet ist), wird man wieder ins Büro genötigt (was auch möglich ist, weil es keinen Betriebsrat gibt und den Entscheidungen der GMs ausgeliefert ist, hat für Züge eines absolutistischen Herrschers und finde es absolut fragwürdig, warum es mittlerweile keinen Betriebsrat gibt, bei der Unternehmensgröße).
Partys: Serviceplan weiß wie man feiert und den Feierabend zelebriert. Die Partys am Wolfgangsee sind legendär.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist kaum möglich, wird gerne lieber extern besetzt oder bei der Party besprochen, wenn du also nicht regelmäßig dabei bist, dann wirds auch nichts mit den Aufstieg. Es gibt einen Campus, es gibt teilweise interessante Themen (sind eher Schulungen/Lehrgänge, keine richtigen Abschlüsse), die richtig interessanten müssen aber meist vom Vorgesetzten freigegeben werden, was kaum der Fall ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist normal für die Branche, woanders würde ich deutlich mehr verdienen. Es gibt einen Kikk, der sich an deinen Leistungen orientiert und zusätzlich zum Gehalt ausgezahlt wird, es ist aber kaum über die 100% möglich zu erreichen, wenn der Vorgesetzte einem nicht wohlgesonnen ist. Gehaltserhöhungen sind schwierig zu bekommen, werden gerne ignoriert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr drauf geachtet, hat aber einen Beigeschmack (ist schick).
Kollegenzusammenhalt
In der jeweiligen Unternehmensclique gut, in der Abteilung wird viel geratscht, ist auch leider kaum vorhanden, da die Fluktuation so hoch ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen, die waren aber alle vor mir da. In meiner Zeit wurden keine älteren Kollegen eingestellt. Sie werden auch nicht besonders gefördert oder gefordert.
Vorgesetztenverhalten
Viel zu viele Hierarchiestufen, dadurch werden Verantwortungen gerne von A nach B verschoben und es dauert Ewigkeiten bis sich jemand verantwortlich fühlt und meist wird noch angesäuert geantwortet oder auch gerne Mal gar nicht reagiert.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist okay, eher mittelalt. Das neue Gebäude ist angenehm zu arbeiten, wenn man viele Meetings hat, für konzentrierte Arbeit, ist es etwas laut. Hamburg ist zum Beispiel gar nicht gut für konzentriertes Arbeiten geeignet.
Gleichberechtigung
vermeintlich familienfreundlich, ist es aber absolut nicht. Einige Führungskräfte haben keine Kinder und dadurch auch wenig bis keine Empathie.
Interessante Aufgaben
Seitdem die neue Führungskraft da ist, absolut furchtbar langweilig.
Kommunikation
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Serviceplan Group SE & Co. KG in München gearbeitet.
Basierend auf 2125 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Serviceplan Group durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 74% der Bewertenden würden Serviceplan Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2125 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2125 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Serviceplan Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.